Atommüllendlager Bure in Lothringen stoppen! Forschungsprojet ohne Erfüllung atomrechtlicher Voraussetzungen Ökologie 15. Juli 2016 Werbung ROBIN WOOD solidarisiert sich mit den französischen Anti-Atom-Initiativen und WaldbesetzerInnen, die sich gegen die Einlagerung von hochradioaktivem Atommüll im französischen Bure in Lothringen wehren. (WK-intern) - In dem Ort, etwa 120 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt, sollen nach Plänen der französischen Regierung unterirdische Stollen zu einem „Entsorgungszentrum“ für hochradioaktiven Müll umgebaut werden. Dagegen gibt es wachsenden Widerstand. Lesen Sie auch die aktuelle Meldung auf N24 Ein Waldspaziergang am 19. Juni dieses Jahres mündete in eine Dauerbesetzung des Waldes, der für das Atommülllager gerodet werden soll. Die DemonstrantInnen errichteten eine Hütte und schlugen ihre Zelte im Wald auf. Für den kommenden Sonntag (26. Juni)
Investionen in Erneuerbare gehen im Vergleich zum Vorjahr um 32% zurück Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 15. Juli 2016 Werbung Clean energy investment in 2016 undershoots last year’s record (WK-intern) - Investment slowdowns in China and Japan, as well as further reduction in the cost of solar, mean 2016 investment will fall well short of 2015’s upwardly revised $348.5bn London and New York – Clean energy investment in the second quarter totaled $61.5bn, some 12% above the first-quarter 2016 figure but 32% below a very strong outturn of $90bn in the equivalent period of 2015. Looking at the 2016 trend so far, and taking the Q1 and Q2 2016 figures together, global investment in the first half of this year was $116.4bn, some
Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) äußert Kritik am EEG 2017 Dezentrale Energien 15. Juli 2016 Werbung EEG 2017 diskriminiert Mieterstrommodelle mit KWK-Anlagen (WK-intern) - Am 08. Juli 2016 wurde vom Bundestag die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2017 (EEG 2017) beschlossen. Das Gesetz tritt vorbehaltlich der Notifizierung durch die Europäische Kommission am 01. Januar 2017 in Kraft. Das EEG 2017 soll einerseits den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien (EE) befördern, indem der Anteil von EE an der Stromerzeugung von 32,5 % im Jahr 2015 auf 40 % bis 45 % bis zum Jahr 2025 erhöht werden soll. Andererseits wird mit dem EEG 2017 der Übergang zur wettbewerblichen Ausschreibung der Förderung weitergeführt. Der B.KWK bedauert, dass der Gesetzgeber wesentlichen Forderungen des B.KWK sowie
e.GO Life – Bezahlbares Elektroauto durch Industrie 4.0 E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 15. Juli 2016 Werbung Die e.GO Mobile AG bringt mit ihrem Elektrofahrzeug Bewegung in den Markt (WK-intern) - Die e.GO Mobile AG entwickelt auf dem RWTH Aachen Campus ein besonders günstiges Elektrofahrzeug. Die Produktionsforscher um Prof. Günther Schuh, CEO der e.GO Mobile AG, zeigen, dass mit Industrie 4.0 hochiterative Entwicklungsprozesse und eine besonders kostengünstige Prototypen- und Kleinserienproduktion möglich ist. Der Beweis ist geglückt. Bei der Entwicklung half dem Projektteam die neue EG-Richtlinie L7e für Kleinfahrzeuge, die die Höchstgeschwindigkeit auf 90 km/h bei einer Fahrzeugbreite von 1,50 Meter limitiert. Der e.GO Life kostet in der Basisausstattung voraussichtlich 12.500 Euro. Mit zwei Zusatzbatterien und als 2 + 2 Sitzer erreicht
Subventionsklage: Brexit als „goldene Brücke“ für den AKW-Ausstieg aus Hinkley Point C-Projekt Ökologie 15. Juli 2016 Werbung Jahrestag der Klage von Greenpeace Energy gegen britische Atomsubventionen (WK-intern) - Genau ein Jahr nach Beginn der Subventionsklage von Greenpeace Energy gegen das geplante britische Atomkraftwerk Hinkley Point C erscheint dessen Realisierung nach Ansicht der Energiegenossenschaft teurer und komplizierter denn je. „Anders als im Juli 2015 zweifeln Investoren, warnen Finanzexperten und laufen Gewerkschafter heute Sturm gegen dieses irrationale und immer teurer werdende AKW-Projekt“, sagt Sönke Tangermann, Vorstand bei Greenpeace Energy. Die Folgen des Brexit-Referendums könnten das Projekt laut Tangermann nun endgültig kippen: „Der Ausstieg mit all seinen unabsehbaren wirtschaftlichen und juristischen Risiken baut den verantwortlichen Managern und den verbliebenen politischen Befürwortern eine goldene
Hailo Wind Systems: GWO-Zertifizierung der Safety And Rescue Academy erneut bestätigt Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Juli 2016 Werbung Sicherheit durch garantierte Qualität (WK-intern) - GWO-Zertifizierung der Safety And Rescue Academy erneut bestätigt Teilnehmerzufriedenheit liegt bei 98 % Die Safety And Rescue Academy (SARA) von Hailo Wind Systems erfüllt weiterhin die anspruchsvollen Ausbildungsanforderungen der Global Wind Organisation (GWO). Im jährlichen Audit durch die GWO wurde Hailo der internationale Standard der Trainings First Aid, Fire Awareness, Working at Height und Manual Handling zum dritten Mal bestätigt – und das mit einer Teilnehmerzufriedenheit von rund 98 %. Das GWO-Zertifikat bildet die Basis für einheitliche Standards bei sicherheitsrelevanten Trainings in der Windbranche. Es wurde von verschiedenen namhaften Herstellern ins Leben gerufen, um das Ausbildungs- und Sicherheitsniveau für
Vestas-American Wind Technology hat einen neuen Auftrag für 131 MW-Windturbinenleistung erhalten Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Juli 2016 Werbung Vestas has received a firm and unconditional order for 131 MW of PTC qualifying turbine components. (WK-intern) - The order includes qualifying components compatible with a variety of turbines across the 2 MW and 3 MW platforms. Since their debut, more than 8 GW of the 3 MW platform and 18 GW of the 2 MW platform have been installed globally, both onshore and offshore. Delivery of the wind turbine components is expected to begin in the fourth quarter of 2016. "We are pleased to announce this PTC Safe Harbor order, which will enable our customer to qualify a substantial portfolio of projects for
SFC Energy AG, Anbieter von stationären und mobilen Hybrid-Stromversorgungslösungen betritt neue Märkte Technik 15. Juli 2016 Werbung Vertriebs- und Service-Business Partnerschaft zwischen Schneider Electric und Simark Controls auf Ostkanada ausgeweitet Simark Controls, ein Unternehmen von SFC Energy, vertreibt die Produktlinie der Telemetrie- & Remote SCADA-Lösungen (TRSS) von Schneider Electric ab sofort kanadaweit an Endnutzer, Systemintegratoren und OEMs. Neue Vertriebs- und Service-Niederlassung von Simark Controls in Montreal, QC, Kanada, soll Ostkanadageschäft weiter stärken. Ausweitung des Kanadageschäfts baut auf dem Erfolg der Partnerschaft mit Schneider Electric seit 2015 auf. Schneider Electric und Simark Controls sehen großes Potenzial für ihr kombiniertes Produkt- und Service-Portfolio in den Ostkanadamärkten. (WK-intern) - SFC Energy AG, führender internationaler Anbieter von stationären und mobilen Hybrid-Stromversorgungslösungen, meldet
Grundlagen der elektrischen Energieversorgung Veranstaltungen 15. Juli 2016 Werbung Das Seminar Grundlagen der elektrischen Energieversorgung für Nicht-Techniker und Neueinsteiger richtet sich an Anfänger und Quereinsteiger (WK-intern) - Seminar: Konventionelle und regenerative Energiewandlung, Energieübertragung und -verteilung, Trends in der elektrischen Energieversorgung Termin: 19.09.2016 10:00 - 20.09.2016 15:00 in Berlin (Haus der Technik e. V. am Alexanderplatz) Leitung: Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Schulz Elektrische Energiesysteme, Helmut Schmidt Universität Hamburg Teilnehmerkreis: Mitarbeiter, die neu in der Energietechnik sind; Mitarbeiter aus allen Geschäftsbereichen, die Zusammenhänge der elektrische Energieversorgung verstehen wollen und bisher keine technische bzw. spezifisch elektrotechnische und energiewirtschaftliche Vorbildung haben. Inhalt: Der Inhalt des Seminars umfasst folgende Hauptthemen: Energiewende Probleme durch fluktuierende Energien Netzausbau Flexible Erzeugung, Verbrauchersteuerung Energiespeicherung Zukünftige Energieversorgung Dabei werden folgende Themen je
Fünfzehn Jahre Katastrophenhilfe aus dem All – weltweite Muster und Trends Forschungs-Mitteilungen Ökologie 15. Juli 2016 Werbung Das Betrachten und Verwenden von Satellitenbildern gehört heute zum Alltag. (WK-intern) - Noch vor fünfzehn Jahren arbeiteten nur wenige Fachleute mit den kostbaren Weltraumdaten. Eine besondere Spezialisierung hat sich dabei seither sehr rasant entwickelt - die Nutzung von Satellitendaten für das Katastrophenmanagement. Ein internationales Expertenteam unter Federführung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat nun die historische Entwicklung der satellitengestützten Notfallkartierung analysiert. In der aktuellen Sonderausgabe des Fachjournals "Science" präsentieren die Forscher globale Muster sowie bisherige und kommende Trends. Für ihre Analyse haben Wissenschaftler haben mehr als tausend Einsätze zwischen 2000 und 2014 zu Katastrophen weltweit geprüft - dadurch ist eine interessante
Die Menge an neu installierten Batteriespeichern hat sich fast verdoppelt Dezentrale Energien Solarenergie 15. Juli 2016 Werbung Die große Vielfalt an Speicherlösungen bei Krannich Solar (WK-intern) - Der Strom aus Solaranlagen wird immer günstiger woraus sich insbesondere für Haushalte ein deutlicher Preisvorteil gegenüber den Stromtarifen der Versorger ergibt. Um den Eigenverbrauch zu erhöhen, entscheiden sich immer mehr Käufer für ein Speichersystem. So hat sich lt. der Agentur für Erneuerbare Energien die Menge an neu installierten Batteriespeichern von 2014 auf 2015 fast verdoppelt auf knapp 20.000 Systeme. In einigen Bundesländern wird bereits jede zweite PV-Anlage mit einer Größe unter 30 kWp mit einem Batteriespeicher verkauft. Infolgedessen ist das Angebot an Speicherlösungen in den letzten zwei Jahren rasant gewachsen. Die am Markt verfügbaren
Die Basis des Katastrophenschutzplans um den Atomreaktor BER II in Berlin ist falsch! Ökologie 15. Juli 2016 Werbung Forschungsreaktor Wannsee (WK-intern) - Das Anti-Atom-Bündnis Berlin Potsdam hatte seit 2012 öffentlich kritisiert, dass der Katastrophenschutzplan für den BER II aus verschiedenen Gründen nicht den worst case Fall abdeckt und damit größere Schutzzonen zu definieren sind. Die zuständige Atomaufsicht und das BMUB bestreiten diese Kritik: „Selbst unter der völlig unrealistischen aber konservativen Annahme, dass es keinerlei Rückhaltung gibt, zeigen die Ergebnisse, dass die gewählten Radien für die Katastrophenschutzplanung ausreichend sind. Für diese einfache Abschätzung bedarf es keiner weiteren Studie“.1 Auf dem am 11. Juli 2016 veranstalteten Fachgespräch der Bundestagsfraktion der Grünen: "Forschungsreaktoren in Deutschland - Probleme und Herausforderungen" bestätigte der Sachverständige Christian Küppers (Stv. Bereichsleiter Nukleartechnik