BWE fordert verpflichtende Transparenz bei Windenergieanlagen-Beteiligung von Standortkommunen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Mai 2024 Werbung Das EEG regelt in § 6 die Möglichkeit, Standortkommunen an den erzeugten Strommengen von Windenergieanlagen zu beteiligen. (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie regt an, dass die Standortkommunen den Umfang der an sie geleisteten Zahlungen veröffentlichen und damit Transparenz über den Beitrag der Windenergie zum kommunalen Haushalt herstellen. BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek: “Die deutsche Windenergiebranche leistet auf vielfältigen Wegen Beiträge zur regionalen Wertschöpfung. Neben der Schaffung von Arbeitsplätzen außerhalb von Ballungszentren zählt auch die direkte Beteiligung von Kommunen nach den Möglichkeiten des EEG dazu. Dies ist ein wichtiger Baustein zur Teilhabe an der Windenergieerzeugung vor Ort. Um mehr Klarheit darüber zu erhalten, in welchem Umfang
Vollständige Energiesteuerentlastung für KWK wird 2024 gestrichen Dezentrale Energien Verbraucherberatung 7. Januar 2024 Werbung Die vollständige Energiesteuer-Entlastung für KWK-Anlagenbetreiber kann ab dem 1.1.2024 nicht mehr gewährt werden. (WK-intern) - Davon sind auch Bestandsanlagen betroffen. Es sind nur fünf Zeilen auf einer Seite des Bundesgesetzblattes in der Ausgabe vom 15. Dezember 2023. Die Auswirkungen indes für die KWK-Branche werden nach Auffassung des BHKW-Infozentrums groß sein. Denn in diesen wenigen Zeilen teilt das Bundesministerium der Finanzen im Bundesgesetzblatt 2023 I Nr. 361 mit, dass zum 31.12.2023 die Freistellungsanzeige für die vollständige Steuerentlastung für den Brennstoff-/Kraftstoffeinsatz in KWK-Anlagen ausgelaufen ist. Neuregelung für KWK-Anlagen im Energiesteuergesetz ab 2024 Eine vollständige Steuerentlastung gemäß § 53a Abs. 6 EnergieStG für den in KWK-Anlagen eingesetzten Brenn-
LONGi Solar und enercity schließen strategische Partnerschaft Kooperationen Solarenergie 28. September 2023 Werbung LONGi Solar und enercity schließen strategische Partnerschaft über Lieferung von Hi-MO 6 Modulen für deutschen PV-Endkundenmarkt Kooperation umfasst exklusiven Zugang zu hocheffizienten LONGi-Solarmodulen "Hi-MO 6" mit einzigartiger Rückkontakt-Technologie (HPBC) für 12.000 Einfamilienhäuser Partnerschaft ist weiterer Meilenstein für LONGi bei der Einführung des Hi-MO 6 im deutschen Markt Kunden von enercity profitieren von schneller und zuverlässiger Bereitstellung für Neu- und Bestandsbauten (WK-intern) - LONGi Solar Technologies, ein weltweit führendes Solartechnologie-Unternehmen, und der Energiedienstleister enercity gehen eine strategische Partnerschaft über die Lieferung von Hi-MO 6-Modulen für insgesamt 12.000 Einfamilienhäuser auf dem deutschen Endkundenmarkt ein. Ziel ist die zuverlässige Bereitstellung und Bevorratung von besonders leistungsstarken Solarmodulen für Photovoltaikanwendungen
Eigenkapitalverzinsung: Der Verein bne nimmt Stellung zu den neuen Eckpunkten der Bundesnetzagentur Behörden-Mitteilungen 11. Juni 2023 Werbung bne-Statement zu den BNetzA-Eckpunkten einer höheren Eigenkapitalverzinsung für die Elektrizitäts- und Gasnetzbetreiber (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat Eckpunkte einer höheren Eigenkapitalverzinsung für die Elektrizitäts- und Gasnetzbetreiber veröffentlicht. Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (bne), kommentiert: „Es ist nachvollziehbar, dass die Bundesnetzagentur auf die aktuelle Entwicklung des Zinsumfelds reagiert. Wir halten den Vorschlag für durchaus interessant und innovativ, da nur die Neuinvestitionen zeitlich begrenzt adressiert werden, die Bestandsanlagen bleiben richtigerweise außen vor. Allerdings ist die genehmigte Eigenkapitalverzinsung schon für die vierte Regulierungsperiode seinerzeit zu hoch angesetzt worden, deshalb muss sehr genau geprüft werden, ob die Erhöhung wirklich notwendig ist. Nach unserem ersten Eindruck geht
Ausschreibungen für Windenergieanlagen: sechs Gebote wegen Formfehlern vom Verfahren ausgeschlossen Behörden-Mitteilungen Bioenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Oktober 2021 Werbung Ergebnisse der Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land und Biomasseanlagen zum 1. September (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die erfolgreichen Gebote der technologiespezifischen Ausschreibungen für Windenergie an Land und Biomasse zum 1. September bekanntgegeben. Ausschreibung für Windenergie an Land Die Ausschreibung für Windenergie an Land zum Gebotstermin 1. September 2021 ist das erste Mal seit der Dezemberrunde 2020 wieder überzeichnet. Bei einer ausgeschriebenen Menge von 1.492 Megawatt wurden 210 Gebote mit einem Volumen von 1.824 Megawatt eingereicht. Eine Reduzierung des Ausschreibungsvolumens war in dieser Runde anders als in der Runde zuvor durch die Bundesnetzagentur vorab nicht vorgenommen worden, da eine Unterzeichnung anhand der
Auch ältere Windanlagen lassen sich mit dem Betriebssystem von ampere.cloud wirtschaftlich betreiben Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Januar 2021 Werbung Windkraftanlagen kostengünstig weiter betreiben und wirtschaftlich vermarkten (WK-intern) - ampere.cloud und ane.energy mit innovativer Umsetzung Das junge Berliner EnerTec-Unternehmen ampere.cloud hat jetzt gemeinsam mit seinem Partner ane.energy ein erstes Windkraftwerk bei Finsterwalde in Brandenburg EEG-konform und kostengünstig zur Direktvermarktung umgerüstet. Die Anlage besteht aus vier Windenergieanlagen mit einer Leistung von insgesamt 2,3 MW. Das Besondere an dieser Lösung ist das Geschäftsmodell von ampere.cloud: ein völlig neues Betriebssystem für sämtliche Anlagen zur Grünstromerzeugung. Die Komplettlösung umfasst Hard- und Software zur Steuerung, zum Leistungsnachweis und zur Kostenminimierung von allen Ecoenergie-Anlagen, gleich welchen Typs oder Alters. Die zentrale Plattform von ampere.cloud kann stets den kompletten Lebenszyklus der
Peter Altmaier kommt nicht mit dem Vorschlag zum Weiterbetrieb von Windanlagen Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 18. November 2020 Werbung Ohne Brücke für den Weiterbetrieb verliert das EEG an Kraft (WK-intern) - Am 14. Oktober 2020 lud das Bundeswirtschaftsministerium zum Runden Tisch der Windenergie ein, bei dem Möglichkeiten zur Flankierung des Weiterbetriebs von Bestandsanlagen diskutiert wurden. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hatte darauf aufbauend einen Vorschlag angekündigt, der ins parlamentarische Verfahren zum EEG 2021 einfließen sollte. Dies ist bislang nicht geschehen. Am heutigen Mittwoch befasst sich der zuständige Bundestagsausschuss mit dem Gesetzentwurf. Dazu erklärt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie: „Der Vorschlag ist überfällig, dennoch fehlt er weiter. Dabei liegen gut ausgearbeitete Ideen bereits auf dem Tisch. Ohne eine wirtschaftliche Flankierung trägt die Brücke für den
Steuerbürokratie wird den Ausbau bei Photovoltaikanlagen auf Privatdächern stoppen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung 3. November 2020 Werbung ÖDP fordert Steuerbürokratievereinfachungen auch für PV-Bestandsanlagen auf Privathäusern (WK-intern) - Der energiepolitische Sprecher im niedersächsischen Landesverband der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) Ralf Blechschmidt kritisiert, den steuerbürokratischen Aufwand bei Photovoltaikanlagen auf Privatdächern. „Durch die bisherige staatliche Festlegung, dass die Betreiber einer einspeisenden PV-Anlage selbst bei kleinstem Gewinn automatisch Gewerbetreibende im steuerlichen Sinn sind, wird ein Steuerbürokratiemonster in Bewegung gesetzt, das über jedes Ziel hinausschießt,“ so Ralf Blechschmidt. „Zwar gibt es nun Bestrebungen vom Bundesrat, dass Anlagen bis zu einer bestimmten Größe ab 2020 von dieser Bürokratie befreit werden, was wir begrüßen, aber wir brauchen eine weitergehende Regelung, die z.B. auch für ältere Bestandsanlagen oder größere
Bundesverband WindEnergie fordert runden Tisch zu Weiterbetrieb schnellstmöglich einberufen Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Oktober 2020 Werbung Mit dem Kabinettsbeschluss des Gesetzentwurfes für das EEG 2021 hat das Bundeswirtschaftsministerium angekündigt, eine mögliche Anschlussregelung für ausgeförderte Windenergieanlagen an Land im Rahmen eines Runden Tisches zu erörtern. (WK-intern) - Dazu sollen neben dem Bundeswirtschaftsministerium auch die Bundesministerien für Umwelt und Finanzen sowie die Windbranche einbezogen werden. Dazu erklärt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie: „Damit die Ergebnisse des Runden Tisches noch in das parlamentarische Verfahren einfließen können, muss die Arbeit jetzt beginnen. Die Grundlagen für eine konzentrierte Arbeit liegen vor. Es braucht konstruktive Lösungen, denn die Zeit drängt: Ab 1. Januar 2021 fallen bereits die ersten Bestandsanlagen aus der EEG-Förderung. Allein in
Der drohende Wegfall tausender Altanlagen ab dem kommenden Jahr zwingt zum Handeln Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. August 2020 Werbung Bundesregierung muss Brücke für breites Repowering ermöglichen (WK-intern) - Zu den Äußerungen des Niedersächsischen Umweltministers Olaf Lies und dem Weiterbetrieb von Bestandsanlagen erklärt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands Windenergie: "Wir erwarten in den nächsten Tagen die Vorlage der lange überfälligen EEG-Novelle mit der sich die Bundesregierung ehrlich machen muss. Vor allem kommt es darauf an, durch ein verbindlich nachprüfbares Zeit- und Mengengerüst die Ziele 2030 real erreichbar zu machen. Ohne ein deutlich stärkeres Repowering ist dies schlicht unmöglich. Angesichts des drohenden Wegfalls tausender Bestandsanlagen ab dem kommenden Jahr, deren EEG-Förderung ausläuft, brauchen wir eine Brücke, um Bestandsflächen für Repoweringvorhaben zu erhalten. Dafür gilt
2021 fallen 6.000 Windenergieanlagen aus der EEG-Systematik Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Juli 2020 Werbung BWE fordert Bestandsanlagen am Netz halten bis Repoweringstrategie steht (WK-intern) - Ab 2021 fallen die ersten Windenergieanlagen aus der EEG-Systematik. 6.000 Windenergieanlagen mit einer Leistung von rund 4.500 MW sind allein im ersten Jahr betroffen. Am kommenden Freitag berät der Bundesrat Entschließungsanträge von Schleswig-Holstein und Niedersachsen, die sich mit den Herausforderungen für die weitere Nutzung der Bestandsanlagen für die Stromproduktion befassen. Der Bundesverband WindEnergie fordert vor diesem Hintergrund, Rahmenbedingungen für umfassende Repowering-Möglichkeiten zu schaffen – unter anderem durch Flächensicherung, vereinfachte Genehmigungsverfahren aber auch Ausnahmen bei Mindestabständen im Bereich Artenschutz und zu Siedlungsstrukturen. Kurzfristig sollte alles getan werden, um Bestandsanlagen im System zu halten
BEE sieht großes Potenzial für grünen Wasserstoff bei den Erneuerbaren Energien nach dem EEG Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Juni 2020 Werbung BEE sieht großes Potenzial für grünen Wasserstoff bei den EEG-Alt-Anlagen (WK-intern) - „Dass die Große Koalition in ihrer lange erwarteten Wasserstoffstrategie vornehmlich auf grünen Wasserstoff setzt, ist ein guter Schritt für die Energiewende. Anstatt im großen Stil über Wasserstoffimporte nachzudenken, sollte jetzt zuerst das sichtbar vorhandene Potenzial auf dem heimischen Markt erschlossen und der Markthochlauf für Elektrolyse-Technologien gestartet werden. Der Ausbau aller Erneuerbarer Energien muss dafür unzweifelhaft beschleunigt, bestehende Deckel und Bremsen müssen unmittelbar beseitigt werden. Eine Wasserstoffstrategie ist deshalb mit einem deutlich höheren Ausbau Erneuerbarer Energien zu kombinieren. Dabei müssen steigende Strombedarfe, mit denen unter anderem durch wasserstoffbasierte Anwendungen zu rechnen ist,