Atommüllendlager Bure in Lothringen stoppen! Forschungsprojet ohne Erfüllung atomrechtlicher Voraussetzungen Ökologie 15. Juli 2016 Werbung ROBIN WOOD solidarisiert sich mit den französischen Anti-Atom-Initiativen und WaldbesetzerInnen, die sich gegen die Einlagerung von hochradioaktivem Atommüll im französischen Bure in Lothringen wehren. (WK-intern) - In dem Ort, etwa 120 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt, sollen nach Plänen der französischen Regierung unterirdische Stollen zu einem „Entsorgungszentrum“ für hochradioaktiven Müll umgebaut werden. Dagegen gibt es wachsenden Widerstand. Lesen Sie auch die aktuelle Meldung auf N24 Ein Waldspaziergang am 19. Juni dieses Jahres mündete in eine Dauerbesetzung des Waldes, der für das Atommülllager gerodet werden soll. Die DemonstrantInnen errichteten eine Hütte und schlugen ihre Zelte im Wald auf. Für den kommenden Sonntag (26. Juni)
Ende Gelände für die Kohle – Die Zukunft ist erneuerbar! Erneuerbare & Ökologie Ökologie 14. August 2015 Werbung Protestaktion von ROBIN WOOD aus Anlass der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen des Energiekonzerns RWE (WK-intern) - Aktive von ROBIN WOOD protestierten heute Mittag mit einer Kletteraktion am Tagebau Garzweiler gegen das Festhalten des Energiekonzerns RWE an der Braunkohleverstromung im Rheinischen Revier. Immerath (bei Garzweiler) - Zwei AktivistInnen seilten sich dabei von der Aussichtsplattform "Skywalk" nahe des Ortes Jackerath ab. Sie entfalteten ein Banner mit der Aufschrift „Ende Gelände - Kohleausstieg jetzt!". „RWE hat es versäumt, sich auf die Energiewende einzustellen“, sagt Philip Bedall, Energieexperte bei ROBIN WOOD. „Mit der aktuellen Unternehmensbilanz erhält RWE nun die Quittung für die verfehlte Konzernpolitik. Statt vorausschauende Unternehmenspolitik zu
Berlin: Noch hat Vattenfall die Konzession für die Stromnetze nicht gewonnen Mitteilungen 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Berliner Volksentscheid knapp gescheitert – Debatte um Energiewende in Berlin geht weiter Nach der Niederlage beim Berliner Volksentscheid – noch hat Vattenfall die Konzession für die Stromnetze nicht gewonnen. Leider (noch) kein Tschüss Vattenfall: Um Haaresbreite ist der Volksentscheid für die Rekommunalisierung in Berlin gescheitert. Das Quorum konnte nicht erreicht werden, d.h. es nahmen insgesamt zuwenige BerlinnerInnen an der Wahl teil. Nur knapp 22.000 Stimmen fehlten. Am (vorläufigen) Ende bleibt manchmal nur ein Wort: Bitter! Nicht nur beim “Berliner Energietisch” dürfte die Enttäuschung groß sein. Auf vielfältige Art und Weise hatte das Bündnis in den letzten Wochen für eine Teilnahme und