Protest gegen Europas größtes Gasprojekt: Greenpeace-Aktivist fliegt mit Gleitschirm über Plattform im Schwarzen Meer Mitteilungen Ökologie Technik Veranstaltungen 17. Januar 2025 Werbung Deutscher Staatskonzern Uniper hat Liefervertrag mit Betreiberfirma OMV abgeschlossen (WK-intern) - Konstanza/Rumänien – Gegen das geplante klimaschädliche Gasprojekt “Neptun Deep” im Schwarzen Meer haben Greenpeace-Aktivist:innen heute im Hafen von Konstanza protestiert. Einer der Klimaschützer ist mit einem Gleitschirm und einem Banner mit der Aufschrift “Stop Fossil Gas” über der Bohrplattform “Transocean Barents” geflogen. Mit dieser Plattform wollen der österreichische Energiekonzern OMV und der rumänische Gasproduzent Romgaz ab 2027 ein riesiges fossiles Gasfeld rund 160 Kilometer vor der Küste ausbeuten. Anfang vergangener Woche wurde bekannt, dass der deutsche Staatskonzern Uniper einen fünfjährigen Abnahmevertrag mit OMV geschlossen hat. Dieses Megaprojekt heizt die Klimakrise weiter an und
Generationenkapital: So wenig nachhaltig ist der geplante Staatsfonds wirklich Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 14. Oktober 202414. Oktober 2024 Werbung Greenpeace-Analyse zeigt: Fonds droht Milliarden in Unternehmen zu investieren, die Menschenrechte verletzen und Umwelt zerstören Nachdem die Renten- und Pflegeversicherungen ausgeplündert sind entwickelt die Bundregierung den Plan Generationenkapital, um in umweltzerstörende Unternehmen zu investiert Das Generationenkapital - Renten sichern auf Kosten der Umwelt (WK-intern) - Der von der Bundesregierung geplante Staatsfonds zur Stabilisierung der Rente könnte Milliarden Euro in umweltschädliche Unternehmen investieren, zeigt eine neue Greenpeace-Analyse. Denn die Nachhaltigkeitsstrategie des Staatsfonds KENFO (Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung), die nach derzeitiger Planung als Blaupause für das Generationenkapital dienen soll, weist der Analyse zufolge erhebliche Lücken auf. Investitionen in Unternehmen, die Umwelt und Klima schaden und
Greenpeace glaubt an den Ausstieg aus fossilem Gas bis 2035, Windkraft kann fehlende Energie ersetzen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Oktober 2023 Werbung Windkraft kann hier entscheidenden Beitrag leisten (WK-intern) - „Die Nutzung von sauteurem Erdgas, Erdöl und Kohle sollte so rasch wie möglich beendet werden“, fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, anlässlich der Präsentation eines Szenarios von Greenpeace zum Ausstieg aus fossilen Energien bis 2035. Auf 2 Prozent der österreichischen Landesfläche kann mehr Windstrom erzeugt werden als Österreich derzeit an Strom verbraucht. „Fossile Subventionen müssen umgehend beendet, ein Ausstiegsplan für Erdgas, Erdöl und Kohle festgelegt und die Rahmenbedingungen für den Ausbau der Erneuerbaren endlich positiv gestaltet werden“, zeigt Moidl auf. Heute wurde von Greenpeace ein Szenario für den Ausstieg aus fossilem Gas bis 2035 präsentiert. Zentrale Punkte sind,
Bayernpartei: Wenn Aktivist*innen und Lobbyist*innen die Regierung übernehmen, wird es teuer für die Bürger Mitteilungen Ökologie Verschiedenes 10. Februar 2022 Werbung Die bisherige Chef*innen von "Greenpeace International", die US-Amerikaner*innen Morgan, wird im Außenministerium "Klimabeauftragt*innen". (WK-intern) - Im Frühjahr soll sie dann, nachdem sie deutsche Staatsangehörigkeit erhalten hat, Staatssekretär*innen werden. Nach Ansicht der Bayernpartei zeigt dies zweierlei. Zum einen, dass auch die sich gerne als weltrettende Idealist*innen gebende Grün-Rote die Plätze an den Futtertrögen ungeniert an die ihren verteilen. An dieser Stelle seien die 176 neuen, sehr gut besoldeten Beamt*innenstellen erwähnt, die sich die Ampel-Regierung zum Amtsantritt gönnte. Derzeit liegt die Anzahl der Staatssekretär*innen übrigens bei 37, Rot-Grün unter Schröder kam noch mit 25 aus. Zum anderen zeigt es den ganz offenen Einfluss, den Aktivist*innen und
Kurzstudie für Greenpeace: Wie wir mit Sonnenenergie einen Wirtschaftsboom entfesseln und das Klima schützen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 6. August 2021 Werbung Im Auftrag von Greenpeace veröffentlicht das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE eine Kurzstudie zu Bedarf und Potenzialen der Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland. (WK-intern) - Unter dem Titel »Solaroffensive - Wie wir mit Sonnenenergie einen Wirtschaftsboom entfesseln und das Klima schützen« werten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter anderem Daten zum zukünftigen Energiebedarf, zur Verfügbarkeit von Flächen sowie Preis- und Arbeitsplatzentwicklung aus. Auf dem Weg zur Klimaneutralität wird der Strombedarf durch die zunehmende Elektrifizierung des Energie-, Gebäude- Verkehrs- und Industriesektors in Deutschland deutlich ansteigen: Bis 2030 um den Faktor 1,2 bis 1,4 im Vergleich zu heute, bis zur Vollendung der Energiewende 2045 um Faktor
Fünf neue Windkraftanlagen auf der Schwäbischen Alb Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. September 2020 Werbung Greenpeace Energy Tochter Planet energy und Albwerk Geislingen nehmen Windpark Drackenstein in Betrieb (WK-intern) - Der Ökoenergie-Projektierer Planet energy und das Geislinger Albwerk haben heute den Windpark Drackenstein auf der Schwäbischen Alb öffentlich in Betrieb genommen. Drei der insgesamt fünf Nordex-131-Anlagen mit jeweils 3,3 Megawatt Leistung wird dabei Planet energy betreiben, die beiden anderen das Albwerk, der regionale Stromversorger. Zusammen können die Ökokraftwerke rund 43,5 Millionen Kilowattstunden klimafreundlichen Strom im Jahr erzeugen und damit rechnerisch 14.500 Haushalte versorgen. „Wir setzen mit unserem Windpark fünf Ausrufezeichen in einer Zeit, in der Deutschland seine Klimaschutzziele drastisch zu verfehlen droht“, sagt Alexander Street, Geschäftsführer von Planet energy,
Jedes Jahr will RWE 1,5 Mrd. Euro netto in zusätzliche Erneuerbaren-Projekte investieren Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen News allgemein Ökologie 18. Juni 2019 Werbung Greenpeace muss zu seiner gesellschaftlichen Verantwortung stehen Vorstand Frank Weigand spricht mit Demonstranten RWE fordert Greenpeace auf, Aktion friedlich zu beenden (WK-intern) - RWE ist gesprächsbereit und dialogorientiert. Wer den friedlichen Dialog sucht, findet in RWE immer einen fairen Diskussionspartner. Trotzdem hat Greenpeace heute die Essener Zentrale der Power AG belagert. Dr. Frank Weigand, Vorstandvorsitzender der RWE Power ging auf die Demonstranten zu: „Greenpeace war Mitglied der Kommission ‚Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung‘ und hat deren Ergebnisse zum Kohleausstieg mit erarbeitet und unterzeichnet. Diesen Kompromiss, der RWE und ihren Beschäftigten viel abverlangt, unterstützen wir und tragen ihn 1:1 mit. Das erwarten wir nun auch von Greenpeace.
Kohle stoppen – Klima schützen: Das Endspiel um die Kohle beginnt Ökologie Veranstaltungen 25. Juni 2018 Werbung Zwei Tage vor der ersten Sitzung der Kohle-Kommission haben heute mehrere Tausend Menschen in Berlin und an über 40 anderen Orten in Deutschland für den Kohleausstieg demonstriert. (WK-intern) - Unter dem Motto "Stop Kohle - Deine Hände für den Klimaschutz" forderten sie von der Bundesregierung einen gesetzlichen Ausstiegs-Fahrplan für Kohlekraftwerke und Tagebaue, mit dem die nationalen Klimaziele und das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden. Das "Stop-Kohle-Bündnis" will zudem ein Sofortprogramm zur Einhaltung des Klimaziels 2020. Dafür müssen die CO2-Emissionen der Kohlekraftwerke zusätzlich um rund 100 Millionen Tonnen sinken. Um ihre Forderung sichtbar zu machen, drückten Aktivisten in ganz Deutschland ihre schwarz bemalten Hände auf
Kohleausstieg kann CO2-Lücke weitgehend schließen Ökologie Solarenergie Windenergie 31. Januar 2018 Werbung Greenpeace: Nächste Bundesregierung muss Sofortprogramm zum Klimaschutz auflegen (WK-intern) - Wie die CO2-Lücke zum deutschen Klimaziel 2020 weitgehend geschlossen werden kann, zeigt Greenpeace mit dem heute vorgelegten 'Sofortprogramm Kohle 2018'. Unmittelbar vor den abschließenden Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD zum Thema Klimaschutz, schlägt die Umweltschutzorganisation darin vier Schritte vor, mit denen das stark gefährdete deutsche Klimaziel für das Jahr 2020 noch erreicht werden kann. Kern des Plans ist es, die ältesten und schmutzigsten Braunkohlekraftwerke zu drosseln oder ganz stillzulegen. (Das Sofortprogramm online: http://bit.ly/2DNwWnZ). "Nach acht Jahren peinlichem Stillstand beim Klimaschutz darf Deutschland nicht weitere wertvolle Jahre verlieren", sagt Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace.
Österreich kündigt rechtliche Schritte gegen AKW-Ausbau in Ungarn an Ökologie 26. Januar 2018 Werbung Atomkraft sei „keine nachhaltige Form der Energieerzeugung und auch keine Antwort auf den Klimawandel“. (WK-intern) - Damit begründete die österreichische Umweltministerin Elisabeth Köstinger ihre, am Montag angekündigte, geplante Nichtigkeitsbeschwerde gegen eine Entscheidung der EU-Kommission. Diese erlaubt Ungarn, mit Staatsbeihilfen den Ausbau der Atomkraftwerks Paks zu finanzieren. Mit der geplanten Investitionsbeihilfe sollen zwei neue Reaktoren 100 km südlich von Budapest und 250 km entfernt von Wien gebaut werden. In der Klage wird bezweifelt, dass die Förderung des AKWs „dem gemeinsamen Interesses“ unterliegt. Auf eine Anfrage von orf.at teilte eine Kommissionssprecherin mit, dass die EU-Kommission die Entscheidung vor Gericht verteidigen wolle. ExpertInnen kritisieren die Entscheidung und
Das größte Holzunternehmen Kanadas zerrt Greenpeace vor Gericht Ökologie Verbraucherberatung 29. Mai 2017 Werbung Das größte Holzunternehmen Kanadas zerrt Greenpeace vor Gericht und verlangt über eine Viertelmilliarde kanadische Dollar von ihnen. (WK-intern) - Wenn das wirklich klappen sollte, wäre es ein Freifahrtschein für gierige Konzerne auf der ganzen Welt, um diejenigen zum Schweigen zu bringen, die sich gegen sie wehren. Aber wir haben einen Plan, um sie aufzuhalten. Dem Holzunternehmen geht es vor allem um eins: Profite. Und einige seiner größten Kunden sind Buchverlage, die sich seit eh und je für die Meinungsfreiheit einsetzen und sich selber stark für Nachhaltigkeit engagieren. Die großen Verlage treffen sich in wenigen Tagen zu einer riesigen Buchmesse -- fordern wir gemeinsam in
Greenpeace-Studie: Dürren, Stürme und Überflutungen vertreiben jährlich 21,5 Millionen Menschen Ökologie Verbraucherberatung 25. Mai 2017 Werbung Aktivisten fordern mit Banner von G7 am Gipfel-Tagungsort mehr Klima-Gerechtigkeit (WK-intern) - Taormina (Sizilien) Für mehr Gerechtigkeit im Umgang mit Menschen, die bereits heute von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, haben Kletterer von Greenpeace heute am G7-Tagungsort Taormina auf Sizilien protestiert. Einen Tag vor Beginn des G7-Gipfels hängten die Aktivisten ein 110 Quadratmeter großes Banner an eine Brücke unterhalb des auf einem Berg gelegenen Tagungsortes. Auf dem Banner steht: "Climate Justice Now!". Dürren, Stürme oder Überflutungen vertreiben pro Jahr durchschnittlich 21,5 Millionen Menschen - mehr als doppelt so viele wie Kriege und Gewalt. Damit sind wetterbedingte Katastrophen, wie sie das Verbrennen von