Energetische Stadtsanierung hilft Kommunen und dem Klima Behörden-Mitteilungen Technik 7. April 2017 Werbung Energetische Stadtsanierung (WK-intern) - Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und die KfW haben 2011 das Programm „Energetische Stadtsanierung“ aufgelegt. Nach vier Jahren Evaluierung zieht die Begleitforschung nun eine positive Zwischenbilanz. Der integrierte Quartiersansatz des Programms kann die Energieeffizienz ganzer Wohnquartiere erheblich verbessern. Im Rahmen der heutigen Fachtagung „Kultur der Energetischen Stadtsanierung etablieren“ wurden die Forschungsergebnisse heute in Berlin vorgestellt. Im Auftrag des BMUB hatte das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gemeinsam mit der Begleitforschung insgesamt 63 Pilotprojekte untersucht. Die Ergebnisse sind sehr positiv: Bei den Projekten kam es aufgrund des integrierten Quartiersansatzes nachweislich zu CO2-Einsparungen. Maßnahmen, die von
Klimapartnerschaft: Bundeseigene KfW/DEG Bank fördert Elektromobilität im Königreich Tonga E-Mobilität 17. November 2016 Werbung Langzeittest mit emissionsfreien E-TukTuks und -Booten (WK-intern) - Nachhaltige Mobilität für Inselstaaten im Fokus Der Inselstaat Tonga im Südpazifik zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Rund 110.000 Einwohner leben auf einer Fläche von insgesamt 750 km2. Die DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH fördert dort ein Pilotvorhaben zur Elektromobilität. Privater Partner ist die Kirchner Solar Group GmbH (Kirchner) aus Alheim. Kirchner trägt 215.000 Euro zu dem Projekt bei. Die DEG ergänzt diesen Beitrag um 200.000 Euro aus dem Programm "Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Mit dem Pilotvorhaben sollen elektrobetriebene emissionsfreie TukTuks und Boote im
Umweltministerium bringt neue Optionen für klimaneutralen Verkehr Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 9. November 2016 Werbung Forscher zeigen Wege für einen umwelt- und wirtschaftsfreundlichen Verkehr der Zukunft auf. (WK-intern) - Mit Effizienz, einer stärkeren Elektrifizierung und erneuerbaren Energien lässt sich ein vollkommen treibhausgasneutraler Verkehr organisieren, ohne Einschränkungen bei Wachstum und Lebensqualität hinnehmen zu müssen. Das ist das Ergebnis von Szenarien des Öko-Instituts, die die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter heute in Berlin vorstellte. Die Szenarien für einen treibhausgasneutralen Verkehr wurden gemeinsam mit maßgeblichen Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt. Schwarzelühr-Sutter: "Die Optionen sind da, die Chancen für Wirtschaft, Umwelt und die Menschen sind groß. Renewbility zeigt uns: Klimaschutz im Verkehr, das geht! Und zwar ohne Einbußen bei Wachstum und Wohlstand, sondern
BMUB fördert Kommunen und Unternehmen bei Anpassung an den Klimawandel Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 10. August 2016 Werbung Das BMUB-Förderprogramm "Anpassung an den Klimawandel" ist Anfang August 2016 in die nächste Förderrunde gegangen. (WK-intern) - Mit dem Programm sollen lokale und regionale Einrichtungen und Verantwortliche in die Lage versetzt werden, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen. Unter den drei Förderschwerpunkten "Anpassungskonzepte für Unternehmen", "Entwicklung von Bildungsmodulen" und "Kommunale Leuchtturmvorhaben" sollen gezielt mittlere und kommunale Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Vereine sowie Kommunen unterstützt werden, Anpassungskonzepten in den unterschiedlichen Handlungsfeldern zu entwickeln und in der Praxis zu erproben. BMUB-Staatssekretär Gunther Adler: "Mit dem Förderprogramm soll die Anpassungsfähigkeit der Gesellschaft an die Folgen des Klimawandels gesteigert werden. Um diese notwendige Aufgabe erledigen zu können, unterstützen
Die Basis des Katastrophenschutzplans um den Atomreaktor BER II in Berlin ist falsch! Ökologie 15. Juli 2016 Werbung Forschungsreaktor Wannsee (WK-intern) - Das Anti-Atom-Bündnis Berlin Potsdam hatte seit 2012 öffentlich kritisiert, dass der Katastrophenschutzplan für den BER II aus verschiedenen Gründen nicht den worst case Fall abdeckt und damit größere Schutzzonen zu definieren sind. Die zuständige Atomaufsicht und das BMUB bestreiten diese Kritik: „Selbst unter der völlig unrealistischen aber konservativen Annahme, dass es keinerlei Rückhaltung gibt, zeigen die Ergebnisse, dass die gewählten Radien für die Katastrophenschutzplanung ausreichend sind. Für diese einfache Abschätzung bedarf es keiner weiteren Studie“.1 Auf dem am 11. Juli 2016 veranstalteten Fachgespräch der Bundestagsfraktion der Grünen: "Forschungsreaktoren in Deutschland - Probleme und Herausforderungen" bestätigte der Sachverständige Christian Küppers (Stv. Bereichsleiter Nukleartechnik
Förderung von Mini-KWK-Anlagen jetzt mit höheren Zuschüssen Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 2. Januar 2015 Werbung Zuschuss für Mini-KWK-Anlagen (WK-intern) - Für die Förderung von Mini-KWK-Anlagen bis 20 Kilowatt elektrisch (kWel) gelten ab 1. Januar 2015 verbesserte Förderkonditionen. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) hat die Förderrichtlinien novelliert. Im kleinen Leistungsbereich wird die Förderung angehoben, Bonusförderungen für besonders energieeffiziente Mini-KWK-Anlagen eingeführt sowie technische Anforderungen vereinfacht. Die neuen Konditionen gelten für Förderanträge, die ab dem 1. Januar 2015 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingegangen sind. Mit dem Mini-KWK-Programm sollen zusätzlich zum Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz Impulse für den breiten Einsatz auch von kleinen KWK-Anlagen gegeben werden. Nach diesem Förderprogramm können neue Blockheizkraftwerke bis 20 Kilowatt elektrisch in bestehenden Gebäuden einen