Um ein Gegengewicht gegen die Befreier USA, England, Frankreich und Russland zu schaffen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Verbraucherberatung 12. Dezember 2025 Werbung Deutscher Innovationsvorsprung wird seit Jahren vorsätzlich an China verschenkt! (WK-intern) - China ist jetzt wirtschaftlich so stark geworden, dass es deutsche Industrien in die Ecke gedrängt hat. Die Volksrepublik betreibt seit jeher eine harte Industriepolitik, die konsequent auf eigene Interessen ausgerichtet ist. Bestimmte Bereiche werden massiv subventioniert, was deutsche Unternehmen in eine schwierige Lage bringt, da sie nicht annähernd dieselben Fördermittel erhalten. Doch ein Teil der Probleme ist auch hausgemacht. Unsere größte Stärke war immer die innovative Schaffenskraft – darin waren wir weltweit führend. Der größte Innovationszerstörer ist inzwischen jedoch merkwürdigerweise das Deutsche Patentamt geworden. Während eine Patentanmeldung in China durchschnittlich 1,5 bis 2 Jahre bis
Thüga Energie und ThügaNETZE bündeln Kräfte zu einem Regionalversorger Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 12. Dezember 2025 Werbung Ein neuer Regionalversorger entsteht (WK-intern) - Ab 1. Januar 2026 schließen sich Thüga Energie und ThügaNETZE zu einem Regionalversorger zusammen. Die neue Struktur stärkt Zukunftsfähigkeit und Effizienz, fördert Kooperationen mit kommunalen Partnern und bündelt Kompetenzen für die Energie- und Wärmewende in den Regionen Hegau, Pfalz, Oberschwaben und Allgäu. Gleichzeitig erfolgt ein Wechsel in den Geschäftsführungen beider Unternehmen. „Der Regionalversorger aus Thüga Energie und ThügaNETZE ist ein weiterer, wichtiger Schritt im Rahmen unseres Zukunftsprogramms Horizonte+2030“, sagt Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender der Thüga Aktiengesellschaft. „Unser Ziel ist es, durch die Bündelung beider Unternehmen präsenter im Markt und effizienter für die Kundinnen und Kunden vor Ort
Elektroautos werden wirtschaftlich attraktiver Gezielte Maßnahmen können den Umstieg erleichtern E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 12. Dezember 202512. Dezember 2025 Werbung Gezielte Maßnahmen können den Umstieg erleichtern (WK-intern) - Neuer ICCT-Monitor zeigt: Sinkende Anschaffungspreise, Kostenvorteile beim Laden und eine wachsende Ladeinfrastruktur etwa machen Elektroautos zunehmend attraktiv – doch bislang steigen vor allem einkommensstarke Haushalte um. Gezielte politische Maßnahmen könnten das ändern. Elektroautos werden für Verbraucher*innen zunehmend wirtschaftlich interessant. Die Preise für E-Fahrzeuge sinken, das Laden ist bereits günstiger als das Tanken, und der Zugang zu Ladeinfrastruktur wächst. Dennoch steigen bisher überwiegend einkommensstarke Haushalte um. Das zeigt der neue ICCT-Monitor „Elektromobilität und soziale Teilhabe“, der den Pkw-Markt zum dritten Mal in Folge unter sozialen Gesichtspunkten analysiert. „Elektromobilität ist kein Nischenthema mehr – sie wird alltagstauglicher
BDEW zur Reform des Gebäudeenergiegesetzes Bioenergie Dezentrale Energien Ökologie Technik Verbraucherberatung 11. Dezember 2025 Werbung Gut, dass es jetzt einen Fahrplan gibt – Planungssicherheit dringend nötig (WK-intern) - Angesichts der für Ende Februar angekündigten Beschlussfassung der Novelle des jetzt umbenannten Gebäudemodernisierungsgesetzes betont Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Es ist gut, dass es jetzt einen Fahrplan zur Reform des Gebäudeenergiegesetzes gibt. Wir brauchen zeitnah einen klaren Rahmen für eine klimafreundliche Wärmeversorgung, um weitere Verunsicherung zu vermeiden. Unternehmen, Stadtwerke, Kommunen und private Eigentümer treffen Investitionsentscheidungen mit jahrzehntelanger Wirkung. Die Wirtschaft braucht stabile Rahmenbedingungen, damit Investitionsentscheidungen gefällt werden und auch die Installateure planen können. Das Gebäudemodernisierungsgesetz und die Frage der künftigen Förderung müssen aus einem Guss erfolgen. Wichtig ist, dass im Ergebnis
BEE zu den Beschlüssen des Koalitionsausschusses Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 11. Dezember 2025 Werbung Gestern kam zum letzten Mal in diesem Jahr der Koalitionsausschuss von CDU/CSU und SPD zusammen. (WK-intern) - Einigungen gab es dabei unter anderem zur Zukunft des Gebäudeenergiegesetzes. BEE-Präsidentin Ursula Heinen-Esser kommentiert. “Der Koalitionsausschuss hat sich leider nur auf einen neuen Titel und einen Zeitplan für das Gebäudeenergiegesetz, nun Gebäudemodernisierungsgesetz, geeinigt. Das ist zu wenig. Insbesondere für eine Branche, die seit Monaten auf klare Signale wartet. Wichtig ist, dass ein neues Gesetz auf Kontinuität setzt und der Industrie Investitions- und Planungssicherheit bietet. Die Novelle sollte auf den zentralen Pfeilern des GEG aufzubauen, inklusive der individuellen Vorgaben für Heizungssysteme (65%-Ziel). Wir warten nun mit Spannung auf
Brennelementefabrik Lingen: Macht Bundesregierung jetzt den Weg für Putin frei? Ökologie Verbraucherberatung 10. Dezember 202510. Dezember 2025 Werbung Nach Informationen mehrerer Anti-Atomkraft-Organisationen will die Bundesregierung noch vor den Weihnachtsferien dem niedersächsischen Umweltministerium “empfehlen”, die Beteiligung des Kreml-Atomkonzerns Rosatom an der Brennelementefertigung in Lingen zu genehmigen. (WK-intern) - Die Anti-Atomkraft-Organisationen fordern von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ein Machtwort, um die Zusammenarbeit des Brennelementeherstellers Framatome / ANF mit Rosatom im Emsland zu unterbinden. Dazu Bettina Ackermann von der bundesweiten Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: “Eine Empfehlung der Bundesregierung zum Ausbau der Brennelementefabrik Lingen wäre sicherheitspolitischer Wahnsinn. Die russische Atombehörde Rosatom ist direkt am Krieg gegen die Ukraine beteiligt. Wie kann man so einem Unternehmen Zugang zur atomaren Infrastruktur in Deutschland gewähren? Bundeskanzler Merz muss ein Machtwort
Fraunhofer-Studie: Fehlende Gasnetzplanung könnte Haushalte bis zu 4.000 Euro im Jahr kosten Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 9. Dezember 20259. Dezember 2025 Werbung Forscher empfehlen Planungspflicht bis 2027 Kostenfalle Gasanschluss (WK-intern) - München / Bremen - Wer jetzt noch in eine Gasheizung investiert, muss bis 2045 mit 3.000 bis 4.000 Euro mehr Kosten im Jahr rechnen, allein durch steigende Netzkosten. Das zeigt eine neue Studie des Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM im Auftrag des Umweltinstitut München. Um hohe Kosten abzumildern, müssen Städte und Stadtwerke den Ausstieg aus den Gasnetzen frühzeitig planen und Haushalte Quartier für Quartier vom Gas auf erneuerbare Wärme umstellen, so die Studie. Weil immer mehr Menschen Wärmepumpen einbauen oder ihre Häuser an ein Wärmenetz angeschlossen werden, wird Gas für die übrigen Kund:innen sehr
Electra führt erschwingliches Lade-Abo ein E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 8. Dezember 2025 Werbung Mit „Electra+“ können Nutzer im größten öffentlichen Ladenetzwerk Europas ab 0,39 €/kWh schnell laden Unkompliziertes und erschwingliches Schnellladen im Abo: Mit dem Electra+ Abo wird Schnellladen noch unkomplizierter und kostet weniger als 0,50€/kWh Einheitlicher Preis im größten und zuverlässigsten, öffentlichen Ladenetzwerk Europas: Electra+ Kunden laden bei allen Stationen der Charge League-Mitglieder (Electra, Fastned, Atlante und Ionity) zum einheitlichen Preis Flexible Abo-Modelle: Ab dem 1. Dezember können Kunden zwischen zwei Abo-Modellen wählen (WK-intern) - München – Electra, europäischer Schnelllade-Pionier und Marktführer von Schnellladestationen in Frankreich und Belgien, macht das Schnellladen in Deutschland noch einfacher: Zum 1. Dezember startete das Lade-Abonnement Electra+. Kunden können zwischen zwei flexiblen
AG Energiebilanzen erweitert Informationsangebot / Detaillierte Entwicklung der Erneuerbaren Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 8. Dezember 2025 Werbung Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) veranschaulicht die Entwicklung des Energieverbrauchs in Deutschland jetzt auch in Form einer interaktiven Grafik auf ihrer Website www.ag-energiebilanzen.de. (WK-intern) - Die deutsche Energieversorgung zeichnet sich seit Jahrzehnten durch einen breiten Mix an Energieträgern aus. Durch den Ausbau der erneuerbaren Energien, den Ausstieg aus der Kernenergie sowie die schrittweise Stilllegung von Kohlekraftwerken verändert sich der Energiemix von Jahr zu Jahr. Mit der neuen interaktiven Grafik der AG Energiebilanzen lassen sich diese Entwicklungen und Veränderungen einfach und anschaulich nachvollziehen: Die Grafik zeigt die Struktur der inländischen Energieversorgung seit 2003 bis zum aktuellen Stand. Angezeigt werden die Verbräuche der einzelnen Energieträger
E-Autos, Batteriespeicher und Wärmepumpen könnten Stromnetz entlasten E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Verbraucherberatung 6. Dezember 2025 Werbung E.ON Studie: Smart gesteuerte E-Autos, Batteriespeicher und Wärmepumpen könnten Stromnetz um mehr als drei Terawattstunden entlasten (WK-intern) - Wie stark können Privatleute mit Solaranlage, Speicher und Co. das Stromnetz entlasten - ohne ihr Verhalten im Alltag aktiv zu verändern? Das untersucht eine neue E.ON Studie, die auch finanzielle Vorteile für die Haushalte betrachtet. "Unsere Analyse zeigt: Intelligent gesteuerte Solaranlagen, Batteriespeicher, Elektroautos und Wärmepumpen könnten das Stromnetz in Spitzenlastzeiten um insgesamt mehr als drei Terawattstunden jährlich entlasten. Zum Vergleich: Eine Strommenge dieser Größe würde ausreichen, um fast 1,4 Millionen Haushalte ein Jahr lang zu versorgen. Möglich wird die Netzentlastung durch smarte Steuerung, die den
Bundesverband Geothermie begrüßt Beschluss des Geothermiebeschleunigungsgesetzes Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Geothermie Verbraucherberatung 5. Dezember 2025 Werbung Mit dem GeoBG zur sicheren, regionalen Wärmeversorgung (WK-intern) - Der Bundesverband Geothermie e.V. (BVG) begrüßt den heutigen Beschluss des Geothermiebeschleunigungsgesetz (GeoBG) im Deutschen Bundestag. Das Gesetz enthält zentrale Weichenstellungen für die Wärmewende. Damit können Stadtwerke, Energieversorgungsunternehmen und Industrieunternehmen auf eine schnellere Umsetzung der Geothermievorhaben hoffen. Als erstes geothermiespezifisches Gesetz überhaupt bestätigt es die große Bedeutung der Erdwärme als Schlüsselenergie der Wärme- und Kältewende. Es stellt die Erdwärmenutzung ins sogenannte überragende öffentliche Interesse. Bei der Schutzgüterabwägung im Rahmen der Genehmigungsverfahren ermöglicht dies eine angemessene Berücksichtigung der Chancen der Erdwärmenutzung für Klima, Umwelt und Menschen. Es stärkt heimische Unternehmen und stärkt die energiepolitische Unabhängigkeit Deutschlands. Verbindliche Bearbeitungsfristen,
Digitale Anwendungen zur Steuerung flexibler Verbraucher Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 5. Dezember 2025 Werbung Intelligente Steueranwendungen für Stromnetze (WK-intern) - Im Transferprojekt VITAL wird eine realitätsnahe Testumgebung entwickelt, um digitale Anwendungen zur Steuerung flexibler Verbraucher wie E-Autos, Wärmepumpen oder Speicher zu erproben. Damit können kritische Netzsituationen nachgebildet und Lösungen zur Stabilisierung moderner Stromnetze getestet werden. Moderne Energiesysteme müssen eine Vielzahl an Komponenten vereinbaren, um die Nutzung erneuerbarer Energien effizient einzubinden. Denn nicht nur Netzbetreiber speisen Strom ein, auch Unternehmen sowie private Erzeuger*innen steuern z. B. Energie aus eigenen Photovoltaik- oder Windkraftanlagen bei. Aus Wind oder Solar gewonnene Energie ist stark wetterabhängig und unterliegt folglich natürlichen Schwankungen. Auch die Energienutzung hat sich durch Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen verändert, sodass