Nachhaltigkeitsberichterstattung darf kommunale Unternehmen nicht überlasten Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 3. September 2025 Werbung CSRD-Umsetzung - Heute hat das Bundeskabinett den Referentenentwurf zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2022/2464 über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (Corporate Sustainability Reporting Directive – CSRD) beschlossen. (WK-intern) - Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Mehr Transparenz über die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen zu schaffen ist ein wichtiges Signal für Wirtschaft und Gesellschaft. Entscheidend ist jedoch, dass Deutschland die Unternehmen nicht wieder ohne Not mit bürokratischem Mehraufwand belastet, indem es über die europäischen Vorgaben hinausgeht. Die Regierungskoalition hat in ihrem Koalitionsvertrag bürokratische Übererfüllung bei der Umsetzung von EU-Recht ausgeschlossen – daran muss sie sich messen lassen. Vor diesem Hintergrund begrüßt der BDEW nachdrücklich, dass die EU-Kommission
Bundesnetzagentur zum Stand und zur Entwicklung der Versorgungssicherheit bis 2035 Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Verbraucherberatung Windenergie 3. September 2025 Werbung Veröffentlichung des Versorgungssicherheitsmonitorings (WK-intern) - Die Bundesregierung hat heute den Bericht der Bundesnetzagentur zum Stand und zur Entwicklung der Versorgungssicherheit im Bereich von Elektrizität beschlossen. Das Monitoring analysiert die Entwicklung im Stromsystem bis zum Jahr 2035. „Die Stromversorgung ist auch in Zukunft sicher, wenn zusätzliche steuerbare Kapazitäten errichtet werden. Unser Monitoring unterstreicht die Bedeutung der von der Bundesregierung geplanten Kraftwerksstrategie. Die weiteren notwendigen Kapazitäten sollten über einen Kapazitätsmechanismus bereitgestellt werden. Außerdem ist es wichtig, dass immer mehr Stromverbraucher flexibel auf Strompreise reagieren,“ sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Der Bericht untersucht zwei Szenarien: ein Zielszenario geht davon aus, dass die gesetzlichen und politischen Ziele erreicht
BDEW und Bundeswirtschaftsministerium vertrauen weiter der energieintensiven Wasserstoffherstellung Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 2. September 2025 Werbung Monitoring Energiewende - Wasserstoffhochlauf konsequent vorantreiben Bundeswirtschaftsministerium fördert weiter die energieintensive Wasserstoffherstellung und hat Mitte 2025 bereits 1% der geplanten Anlagen in Betrieb 2024 wurde so die Elektrolysekapazität um gigantische 0,2 GW gesteigert (WK-intern) - Auch in einem klimaneutralen Energiesystem bleiben gasförmige Energieträger unverzichtbar. Hinzu kommt die Nutzung in Sektoren, die nicht oder nur teilweise elektrifiziert werden können, wie die Stahl-, Chemie- und Zementindustrie. Wasserstoff und seine Derivate werden dabei eine Schlüsselrolle übernehmen, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten und die Dekarbonisierung voranzutreiben. Das vom Bundeswirtschaftsministerium beauftragte Monitoring kann hierfür wertvolle Grundlagen liefern. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft ist ein zentrales Element für
Bundesnetzagentur: Zwischen Mai und August fallen die Börsenstrompreisen unter 3 Cent/kWh Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 1. September 2025 Werbung Strombörsen-Sommer: mehr Niedrigpreis-Stunden als im Vorjahr (WK-intern) - Die Anzahl der Stunden mit besonders niedrigen Preisen am Day-Ahead-Markt der Strombörse wuchs im Sommer 2025 um 11,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das zeigt eine Analyse der naturstrom AG auf Grundlage von Daten der Bundesnetzagentur. Zwischen Mai und August – den Monaten mit der naturgemäß höchsten Solarstrom-Erzeugung – verdoppelte sich die Zahl der Stunden mit Börsenstrompreisen unter 3 Cent pro Kilowattstunde (kWh) im Vergleich zum ersten Jahresdrittel (658 zu 315), wie zu erwarten war. Doch auch gegenüber dem Vorjahreszeitraum stieg die Anzahl der Niedrigpreis-Stunden um rund 12 Prozent. Die Negativpreis-Stunden nahmen sogar noch mehr
Bundesnetzagentur ordnet im Jahr 2025 kein Kohleverfeuerungsverbot mehr an Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 1. September 2025 Werbung Kohleausstieg: Wegen marktlichen Ausscheidens von Kraftwerken für 2028 erneut kein Kohleverfeuerungsverbot erforderlich kein Kohleverfeuerungsverbot zur Erreichung der gesetzlichen Ziele erforderlich (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur ordnet im Jahr 2025 kein Kohleverfeuerungsverbot nach dem Gesetz zur Reduzierung und Beendigung der Kohleverstromung (KVBG) an. Grund hierfür ist, dass bis zum Anordnungstermin am 1. September bereits so viele Kohlekraftwerke aus dem Markt ausgeschieden sind, dass das gesetzlich geforderte Zielniveau für das Zieljahr 2028 bereits unterschritten ist. Als Zielniveau wird die im jeweiligen Zieljahr gesetzlich noch zugelassene Menge der Nettonennleistung von Steinkohle- und Braunkohlekleinanlagen bezeichnet. Seit Beginn des Kohleausstiegsprozesses nach dem KVBG ist damit bereits zum zweiten Mal kein
Öffentlichkeitsbeteiligung zur Wiederherstellung der Natur geht an den Start Behörden-Mitteilungen Ökologie 1. September 2025 Werbung Jetzt Ideen einbringen: Bundesumweltministerium und Bundesamt für Naturschutz laden zur aktiven Mitgestaltung des Nationalen Wiederherstellungsplans ein (WK-intern) - Ab sofort können sich Bürgerinnen und Bürger, Verbände sowie weitere Interessierte aktiv im Rahmen der Durchführung der EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur beteiligen. Das Bundesumweltministerium (BMUKN) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) haben dafür eine Online-Plattform eingerichtet. Dort werden bis 3. Oktober 2025 Hinweise und Anregungen gesammelt. Die EU-Verordnung zielt darauf ab, Natur und Lebensräume besser zu schützen und wiederherzustellen – als unverzichtbare Grundlage für unsere Lebensqualität und Wirtschaft. Gesunde Wälder, saubere Flüsse, intakte Böden, nasse Moore und städtische Grünflächen sind eine unverzichtbare Grundlage für Gesundheit, Wohlstand
Deutsch-Französischer Ministerrat muss sich für gemeinsame Wasserstoff-Allianz einsetzen Behörden-Mitteilungen Wasserstofftechnik 28. August 2025 Werbung Deutsch-französische Gespräche müssen Wasserstoff-Allianz einbeziehen (WK-intern) - Am morgigen Freitag trifft sich der Deutsch-Französische Ministerrat unter Leitung von Bundeskanzler Friedrich Merz und dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron in Toulon. Neben Fragen der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik stehen auch die Themen Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit auf der Tagesordnung. Dazu gehört aus der Sicht der Energiewirtschaft auch klar die Energiepolitik. Vor diesem Hintergrund ruft der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) dazu auf, eine europäische Wasserstoff-Allianz in den Beratungen zu verankern. Die energiepolitische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich befindet sich mit der neuen Bundesregierung an einem Wendepunkt. Diesen Neustart sollte die Bundesregierung nutzen, um gemeinsam mit Frankreich anzuschieben,
BDEW warnt: Nachhaltigkeitsberichterstattung darf kommunale Unternehmen nicht überlasten Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 27. August 2025 Werbung Am heutigen Mittwoch berät das Bundeskabinett über den Referentenentwurf zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2022/2464 über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (Corporate Sustainability Reporting Directive – CSRD). (WK-intern) - Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Mehr Transparenz über die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen zu schaffen ist ein wichtiges Signal für Wirtschaft und Gesellschaft. Entscheidend ist jedoch, dass Deutschland die Unternehmen nicht wieder ohne Not mit bürokratischem Mehraufwand belastet, indem es über die europäischen Vorgaben hinausgeht. Die Regierungskoalition hat in ihrem Koalitionsvertrag bürokratische Übererfüllung bei der Umsetzung von EU-Recht ausgeschlossen – daran muss sie sich messen lassen. Vor diesem Hintergrund begrüßt der BDEW nachdrücklich, dass die
BSH gibt Studie über 228 potenzielle Substanzen bekannt die im Meer freisetzen könnten Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie Windenergie 25. August 2025 Werbung Offshore-Windparks: Mögliche Freisetzung von Substanzen und wie sich diese verringern lassen 228 potenzielle Substanzen in Literatur identifiziert, davon sind 62 umweltrelevant Technische Lösungen vorhanden, grenzüberschreitende Regulierung empfohlen Deutschland bei der Regulierung von stofflichen Emissionen führend Weitere Forschung zu Emissionen und potenziellen Auswirkungen gefordert (WK-intern) - Eine internationale Studie unter Leitung des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), des französischen Forschungsinstituts für die Nutzung der Meere (IFREMER) und des belgischen Forschungsinstituts für Agrar-, Fischerei- und Lebensmittelforschung (ILVO) zeigt, dass Offshore-Windparks potenziell über 200 chemische Stoffe ins Meer freisetzen könnten. Wie lassen sich diese Stoffe besser erfassen, bewerten und regulieren? Erste technische Lösungen und Vorschriften zur Reduzierung
Einzelhandelskonzept für neue Existenz-Gründungsideen in M-V Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 24. August 2025 Werbung Tante M – Ein innovatives Einzelhandelskonzept für den ländlichen Raum Gründungsstammtisch von Wirtschaftsförderung MSE und Gründungswerft M-V zum Thema Handel Tante M als innovatives Einzelhandelskonzept für den ländlichen Raum Interessante Gründungsalternative und Lösung für Leerstände im ländlichen Raum (WK-intern) - Demmin/ Waren (Müritz): Am 21.08.2025 luden die Wirtschaftsförderung MSE (WMSE) und die Gründungswerft M-V zum Gründungsstammtisch Handel ins Warener Existenzgründungszentrum. Rund 25 Interessierte kamen zur Vorstellung des Einzelhandelskonzeptes „Tante M“, das eine interessante Gründungsidee ist, aber auch eine Lösung für den Leerstand in den Kommunen. Nach einer Einführung durch WMSE-Geschäftsführerin Sabine Lauffer und Wirtschaftsreferentin Kirsten Danert wurde das Konzept, das Geschäftsführer Carsten Pletz in Waren
Ostseeparlamentarierkonferenz in Mariehamn, Åland-Inseln (Baltic Sea Parliamentary Conference) Behörden-Mitteilungen Ökologie 22. August 2025 Werbung Eine Delegation des Deutschen Bundestages nimmt vom 24. bis 26. August 2025 an der 34. Jahrestagung der Ostseeparlamentarierkonferenz auf den Åland-Inseln teil. (WK-intern) - Sie besteht aus den Abgeordneten Johannes Schraps (SPD, Ltg.), Georg Günther und Sebastian Schmidt (beide CDU/CSU) und Luise Amtsberg (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN). Das Thema der Tagung lautet: „Die Ostsee – Unsere Lebensader. Zusammenarbeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit“. Abgeordnete aus zehn nationalen und sieben regionalen Parlamenten sowie aus fünf parlamentarischen Organisationen des Ostseeraums diskutieren, wie die Einführung von Bioökonomie der Ostseeregion zugutekommen könnte. Auf der Tagesordnung stehen ferner die aktuelle Meerespolitik, die Fischerei und der Ozeanpakt der Europäischen Kommission, die Anfälligkeit der
Netzentgelte: Octopus Energy weist auf den Zuschuss von 6,5 Milliarden € der Regierung hin Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 22. August 2025 Werbung Mit einem Zuschuss von 6,5 Milliarden will die Bundesregierung die Belastung durch Netzentgelte ab 2026 senken. (WK-intern) - Nachfolgend finden Sie ein Statement von Bastian Gierull, Deutschlandchef von Octopus Energy. Bastian Gierull, CEO, Octopus Energy Germany, kommentiert: "Die Bundesregierung hat die Verbraucherinnen und Verbraucher nicht vergessen. Der 6,5-Milliarden-Euro-Zuschuss ist eine wichtige Entlastung für Stromkundinnen und -kunden. Die Netzentgelte sind in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen und belasten Haushalte massiv. Entscheidend ist jetzt, dass die Entlastung vollständig bei ihnen ankommt. Der Zuschuss darf nicht zur Gewinnerhöhung von Netzbetreibern und Versorgern verkommen!" Octopus Energy Germany GmbH PB: Bastian Gierull, CEO Octopus-Energy-Germany