Neue Regierung muss mehr Anreize für den Wärmemarkt schaffen Solarenergie Technik 5. Februar 20185. Februar 2018 Werbung Aktuelle Zahlen zum Heizungsmarkt (WK-intern) - Trotz des aktuellen Bau-Booms ist der Absatz von Heizgeräten im Jahr 2017 nur minimal gewachsen. Vor allem die Modernisierung des Heizungsbestandes kommt nicht recht voran. "Leider werden ältere Geräte insgesamt noch zu selten ausgetauscht. Die neue Bundesregierung muss daher attraktive, technologieoffene Anreize für mehr Heizungsmodernisierungen schaffen", erklärt Adrian Willig, Geschäftsführer des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO). Die vom Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) präsentierten Zahlen zum Wärmemarkt zeigen, dass zwar der Absatz von Heizgeräten insgesamt leicht gestiegen ist, das Wachstum allerdings im Wesentlichen auf positive Entwicklungen im Neubau zurückzuführen ist. Die Modernisierungsraten im Gebäudebestand bleiben dagegen hinter
Fazit der elften Freiburger Gebäude.Energie.Technik: Die Energiewende fängt beim Einzelnen an E-Mobilität Ökologie Solarenergie Technik Veranstaltungen 5. Februar 2018 Werbung Wie zahlreiche Aussteller der heute zu Ende gegangenen elften Auflage der Gebäude.Energie.Technik (GETEC) bestätigen, bildet die Messe mit ihrem Angebot rund um das energieeffiziente Bauen, Sanieren und Modernisieren die Bedürfnisse des Messepublikums zielgenau ab. (WK-intern) - Das unterstreicht der Zuspruch von über 9.000 Besuchern. „Die Reaktionen von Besuchern und Ausstellern machen klar, dass es bei den Themen Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und zukunftsfähige Gebäude einen großen Bedarf für Aufklärung und fachlich fundierte Beratung gibt. Viele Messebesucher wollen selbst mit eigenen Maßnahmen die Energiewende voranbringen. Deshalb gehört es quasi zur DNA der Messe, hierfür die richtigen Impulse zu setzen“, erklärt Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft
WELTEC BIOPOWER auf der Regio Agrar Weser-Ems in Oldenburg Bioenergie Veranstaltungen 5. Februar 2018 Werbung Biogasspezialist berät Landwirte über Flexprämie und Gülleaufbereitung (WK-intern) - Erstmalig stellt WELTEC BIOPOWER aus Vechta sein bewährtes Produkt- und Dienstleistungsportfolio auf der Regio Agrar Weser-Ems vom 7. bis 9. März 2018 in Oldenburg aus. Neben der gesamten Palette der Serviceleistungen präsentiert der Biogasspezialist in Halle 3 auf Stand 3119 die Schwerpunktthemen Flexprämie sowie Gülle- und Gärrestaufbereitung. Die landwirtschaftliche Fachmesse in der Oldenburger EWE Arena ist an den Messetagen von 13 bis 22 Uhr geöffnet. Das Jahr 2018 könnte entscheidend für Anlagenbetreiber in Bezug auf die Flexprämie sein. Die Erfahrung zeigt, dass die Genehmigungsphase einige Zeit benötigt und der Fördertopf immer weiter ausgeschöpft wird. WELTEC
Wie sich Agrarflächen sowohl für den Anbau von Nahrungsmitteln als auch zur Energieerzeugung nutzen lassen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 5. Februar 2018 Werbung In Pillnitz wurde die erste Photovoltaikanlage eingeweiht (WK-intern) - Am Campus Pillnitz wird ab sofort erforscht, wie sich Agrarflächen sowohl für den Anbau von Nahrungsmitteln als auch zur Energieerzeugung nutzen lassen. Dazu wurde auf dem Versuchsfeld in Pillnitz eine 80 m² große Photovoltaikanlage installiert. Im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojektes „Einfluss von Solaranlagen auf das System Pflanze –Wasser – Boden“ testen Wissenschaftler der Fakultäten Bauingenieurwesen/Architektur und Landbau/Umwelt/Chemie unter Leitung von Prof. Ulrike Feistel, Prof. Jörg Feller und Prof. Knut Schmidtke, wie sich Photovoltaikanlagen auf die unmittelbar genutzte Fläche und deren Umgebung auswirken. Im Mittelpunkt stehen Untersuchungen zum Bodenwasserhaushalt, zum Pflanzenwachstum und zur Beschaffenheit des
Prüfer vom EU-Rechnungshof untersuchen Förderung von Wind- und Solarenergie Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Solarenergie Windenergie 4. Februar 2018 Werbung Der Europäische Rechnungshof führt derzeit eine Prüfung durch, bei der er der Frage nachgeht, ob die von der EU und ihren Mitgliedstaaten bereitgestellten Fördermittel für die Stromerzeugung aus Windkraft und Fotovoltaik wirksam sind. (WK-intern) - Die Stromerzeugung ist der Sektor mit dem höchsten Verbrauch von Energie aus erneuerbaren Quellen. Windkraft und Fotovoltaik sind zurzeit die beiden Hauptquellen für zu diesem Zweck genutzte erneuerbare Energie und werden sich in absehbarer Zeit zu den beiden günstigsten Arten der Stromerzeugung entwickeln. Die Prüfer werden die Konzeption, Umsetzung und Überwachung der EU- und einzelstaatlichen Strategien für Windkraft und Fotovoltaik ab 2009 sowie die für den Ausbau dieser
Technik zur Wiederverwertung von Magneten mit Seltenen Erden E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 4. Februar 20184. Februar 2018 Werbung EU-Projekt REProMag mit dem deutschen Rohstoffeffizienz-Preis 2017 ausgezeichnet (WK-intern) - OBE Ohnmacht & Baumgärtner erhält als Projektkoordinator den Preis in der Wettbewerbskategorie Unternehmen im Namen des REProMag Konsortiums. Unter fachlicher Leitung der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) wurde der Deutsche Rohstoffeffizienz-Preis am 25. Januar 2018 von Staatssekretär Machnig an drei mittelständische Unternehmen und eine Forschungseinrichtung vergeben. In der Wettbewerbskategorie Unternehmen wurde auch die OBE Ohnmacht & Baumgärtner GmbH & Co.KG (OBE) aus Ispringen für das innovative Projekt REProMag - Ressourceneffiziente Herstellung von Hartmagneten auf Basis Seltener Erden prämiert. REProMag wurde unter Leitung von OBE vom EU Forschungs- und
Lösungen für die begrenzte Reichweite von Elektrobussen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 4. Februar 2018 Werbung Ingenieurpsychologie: Projekt „Nutzerzentriertes Reichweitenmanagement Elektrobusse“ (NuR.E) von Universität zu Lübeck und Stadtverkehr Lübeck (WK-intern) - Werden bald nur noch Elektrobusse in unseren Städten fahren? Und wie lösen wir die Herausforderungen der begrenzten Reichweite? Prof. Dr. Thomas Franke, Professor für Ingenieurpsychologie am Institut für Multimediale und Interaktive Systeme der Universität zu Lübeck, startet dazu am 1. Februar das Projekt „Nutzerzentriertes Reichweitenmanagement Elektrobusse“ (NuR.E). Projektpartner ist der Stadtverkehr Lübeck. Gemeinsam mit dem Projektleiter Elektromobilität beim Stadtverkehr, Jens Lottmann, stellte Prof. Franke Ziele und Durchführung des Projekts am 1. Februar in einem Elektrobus vor dem Audimax der Universität vor. Die Elektrifizierung der Busflotten in Schleswig-Holstein ist ein
Die Zillertalbahn fährt mit Wasserstoff in die Zukunft Dezentrale Energien E-Mobilität 3. Februar 2018 Werbung Die Würfel sind gefallen. Die Zillertalbahn soll in Zukunft als erste Schmalspurbahn der Welt mit Wasserstoff fahren. (WK-intern) - Diese Entscheidung hat der Aufsichtsrat nach eingehender Variantenprüfung getroffen und LH Günther Platter und LHStv Josef Geisler präsentiert. „Ja, wir betreten mit der Umrüstung der Zillertalbahn vom Dieselbetrieb auf Wasserstoff Neuland. Doch wer in Zukunft dabei sein will, muss neue Wege gehen und Visionen in die Realität umsetzen“, ist der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Zillertaler Verkehrsbetriebe (ZVB), Franz Hörl, überzeugt. Geht alles nach Plan, soll der Regelbetrieb bereits im Jahr 2022 aufgenommen werden. Der Fahrplan bis dorthin ist sportlich. Vom Test eines Prototyps bis
Baugesuch für Power-to-Liquid Pilotanlage läuft Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik 3. Februar 2018 Werbung Energiedienst setzt auf klimaneutrale Kraftstoffe: Gemeinsames Projekt mit Audi und Ineratec Investition von 3,5 Millionen Euro am Wasserkraftwerk Synthetischer Diesel aus Ökostrom (WK-intern) - „Wir stellen erneuerbare Energie zum Tanken bereit. Das ist ein wichtiger Schritt für die Energiewende“, sagt Dr. Sabine von Manteuffel, Mitglied der Geschäftsleitung der Energiedienst Holding AG. Energiedienst plant gemeinsam mit der Audi AG und der Ineratec GmbH eine Pilotanlage zur Erzeugung von klimaneutralen Kraftstoffen am Wasserkraftwerk Laufenburg in der Schweiz. Energiedienst hat dafür nun das Baugesuch beim Kanton Aargau eingereicht. Mit dem Bau wird im Frühjahr begonnen. Es ist vorgesehen, bereits in diesem Jahr die ersten Liter synthetischen Diesels in
Zulassungsantrag beim Regierungspräsidium: EnBW will Pumpspeicherkraftwerk im Schwarzwald ausbauen Bioenergie 3. Februar 2018 Werbung EnBW treibt Planungen zum Ausbau des Rudolf-Fettweis-Werks in Forbach weiter voran Zulassungsantrag für neue Unterstufe beim RP Karlsruhe eingereicht Standort feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Jubiläum mit Tag der offenen Tür am 9. Juni 2018 (WK-intern) - Forbach. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG treibt ihre Planungen zum Ausbau des Rudolf-Fettweis-Werks in Forbach zu einem modernen und leistungsfähigen Pumpspeicherkraftwerk weiter voran. Mit dem heute beim Regierungspräsidium Karlsruhe zur Vollständigkeitsprüfung eingereichten Zulassungsantrag zur Errichtung einer neuen Unterstufe ist nun der nächste wichtige Meilenstein im Rahmen der Projektentwicklung erreicht. „Aufgrund ihrer großen Bedeutung für die Systemstabilität und Versorgungssicherheit leisten Speichertechnologien einen wichtigen Beitrag für die erfolgreiche Umsetzung der
Beispiele: Erdwärmepumpe oder Luftwärmepumpe – welche ist effektiver ? Dezentrale Energien Solarenergie Technik 3. Februar 20183. Februar 2018 Werbung Wärmepumpen werden immer attarktiver für Häuser ab Baujahr 90 (WK-intern) - Was ist besser? Erdwärme vs Luftwärme – Wichtig bei Wärmepumpen – die Effizienz Immer wieder gibt es die unterschiedlichsten Meinungen zum Thema Erdwärme-Installation und Luftwärme. Klar ist, dass Erdwärme einen höheren Energieeffizienzgrad hat. In der Regel unterscheidet die räumliche und preisliche Situation den Unterschied. Beide Systeme können einen Teil der Energie über eine Photovoltaikanlage abdecken. Ein Beispiel für eine Luftwasserwärmepumpe Der Heizwärmebedarf eines Hauses beträgt 8 kW, das ganze Bauvorhaben wird mit einer Luft Wasser Wärmepumpe ausgeführt, der durchschnittliche Jahresbedarf für die Wärmepumpe beträgt rund 4700 kWh, auf einen Elektroheizstab kann man bei
Statement des BDEW: Stefan Kapferer zur Initiative des Bundesrats zur Änderung des EEG Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Februar 2018 Werbung Anlässlich der heutigen Entscheidung des Bundesrats zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes teilt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, mit: (WK-intern) - "Wir begrüßen die Initiative des Bundesrats, gleiche Wettbewerbsbedingungen bei den Ausschreibungen für Windenergie an Land herzustellen. Die Privilegierung von Bürgerenergiegesellschaften war als Ausnahme geplant. Die bisherigen Ergebnisse der Ausschreibungen zeigen jedoch: Diese Privilegierung ist zur Regel geworden. Die Erreichung der Ausbauziele ist dadurch gefährdet. Um diesen Webfehler im Ausschreibungsdesign dauerhaft zu korrigieren, sollten zukünftig grundsätzlich alle Bieter die gleichen Voraussetzungen erfüllen müssen." Zudem fordert der Bundesrat eine Anhebung der Ausschreibungsmengen um insgesamt 1.400 MW in 2018, mit anschließender Verrechnung in zukünftigen Ausschreibungen