Ausschreibungen Wind an Land – Markt findet sich, Annäherung an echten Marktwert, Bürgerenergie bleibt im Spiel Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Februar 2018 Werbung Das Ausschreibungssystem befindet sich nach wie vor in einer Lernphase. (WK-intern) - Das Ausschreibungsdesign 2017 hat zu massiven Fehlsteuerungen geführt, u.a. weil zwischen Projekten, die bereits eine BImSchG-Genehmigung nachweisen mussten und Projekten, die ohne eine solche Genehmigung teilnahmeberechtigt waren, kein fairer Wettbewerb gegeben war. Die ersten beiden Ausschreibungen 2018 beenden diese Fehlentwicklung. Ihre Ergebnisse gilt es aufmerksam zu beobachten. Die Ergebnisse der 1. Ausschreibung für die Windenergie an Land im Jahr 2018 zeigen aus Sicht des BWE, dass das Ausschreibungssystem noch am Beginn einer Lernphase steht. Weil die BImSchG-Genehmigung als einheitliche Grundlage für die Teilnahme galt, war erstmals ein fairer Wettbewerb zwischen allen
Statement des BDEW: Stefan Kapferer zur Initiative des Bundesrats zur Änderung des EEG Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Februar 2018 Werbung Anlässlich der heutigen Entscheidung des Bundesrats zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes teilt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, mit: (WK-intern) - "Wir begrüßen die Initiative des Bundesrats, gleiche Wettbewerbsbedingungen bei den Ausschreibungen für Windenergie an Land herzustellen. Die Privilegierung von Bürgerenergiegesellschaften war als Ausnahme geplant. Die bisherigen Ergebnisse der Ausschreibungen zeigen jedoch: Diese Privilegierung ist zur Regel geworden. Die Erreichung der Ausbauziele ist dadurch gefährdet. Um diesen Webfehler im Ausschreibungsdesign dauerhaft zu korrigieren, sollten zukünftig grundsätzlich alle Bieter die gleichen Voraussetzungen erfüllen müssen." Zudem fordert der Bundesrat eine Anhebung der Ausschreibungsmengen um insgesamt 1.400 MW in 2018, mit anschließender Verrechnung in zukünftigen Ausschreibungen
Wassergefärdende Stoffe: VKU begrüßt bundesweit besseren Schutz der Gewässer Mitteilungen Ökologie 24. Mai 201423. Mai 2014 Werbung Das Plenum des Bundesrates hat sich gestern mit der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) befasst. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt die Einführung einer bundesweit einheitlichen Regelung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, um die Gewässer und das Trinkwasser bundesweit nachhaltig zu schützen. "Vor dem Hintergrund steigender Nitratkonzentrationen in den Gewässern sorgen wir uns um die Wasserqualität", so Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des VKU. (WK-intern) - "Die hohe Qualität des Trinkwassers in Deutschland darf nicht durch landwirtschaftliche Einträge gefährdet werden." Bereits der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung verweist auf den dringenden Bedarf, den gesetzlichen Rahmen so anzupassen, dass zukünftig weniger Nährstoffe in
Deutschland verfehlt CO2-Reduktionsziele trotz massiven Ausbaus der erneuerbaren Energien deutlich Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 12. Mai 2014 Werbung Energiewende paradox: Deutschland verfehlt CO2-Reduktionsziele trotz massiven Ausbaus der erneuerbaren Energien deutlich Die enervis-Studie „Der ideale Kraftwerkspark“ warnt vor Fehlentwicklungen bei der Anpassung des konventionellen Kraftwerksparks: (WK-intern) - Ohne einen systematischen Umbau der deutschen Kraftwerkslandschaft wird das Klimaschutzziel bis 2040 um 35 Prozent verfehlt – Alte ineffiziente Kraftwerke und falsche Anreizsysteme verdrängen insbesondere CO₂-arme Gaskraftwerke und verhindern Neuinvestitionen. enervis-Geschäftsführer Uwe Hilmes: „Wenn wir nicht zeitnah alte Kraftwerke durch moderne, hocheffiziente und flexible Kapazitäten ablösen, verpuffen unsere Investitionen in die erneuerbaren Energien“. Berlin – Bei den erneuerbaren Energien ist Deutschland Technologieführer. Bei der Anpassung des konventionellen Kraftwerksparks bleibt die Bundesrepublik dagegen hinter ihren selbst