Ministerpräsidenten fordern von der Ampel-RE-Gierung die Wiedereinführung des Spitzenausgleichs für Gas Bioenergie Veranstaltungen 29. Oktober 2024 Werbung Ministerpräsidentenkonferenz: Energieintensive Ernährungsindustrie benötigt Entlastung bei Gaskosten (WK-intern) - Die Regierungschefinnen und -chefs der Länder fordern auf ihrer Jahreskonferenz in Leipzig die Wiedereinführung des Spitzenausgleichs für Gas. Dies findet die volle Unterstützung der Ernährungsindustrie. BVE-Vorsitzender Dr. Christian von Boetticher: “Die Wiederherstellung des Spitzenausgleichs für Gas ist ein wichtiger Hebel, um die Wettbewerbsfähigkeit der energieintensiven Ernährungsindustrie zu sichern. Er führt zu der dringend benötigten finanziellen Entlastung unserer Unternehmen, sichert heimische Standorte und somit kostbare Arbeitsplätze.” OVID-Präsidentin Jaana Kleinschmit von Lengefeld weiter: “Jede Kostenentlastung schafft die notwendigen Freiräume, um die für die klimaschonende Transformation erforderlichen Investitionen tätigen zu können." Ernährungsindustrie ist energieintensiv Für prozesswärmeintensive Unternehmen wie Ölmühlen,
Getrübter Start ins neue Jahr Verbraucherberatung 14. Januar 2024 Werbung Mehrwertsteuererhöhung und weiter steigende Kosten setzen nicht nur Gastgewerbe unter Druck (WK-intern) - Die wirtschaftliche Lage der Gastronomen und Hoteliers bleibt auch zu Beginn des neuen Jahres angespannt. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 7 auf 19 Prozent für Speisen in der Gastronomie bei gleichzeitig massiv steigenden Kosten stellt die Unternehmer vor größte Herausforderungen. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) hervor. Danach befürchtet jedes dritte Unternehmen (33,3%), im Jahr 2024 in die Verlustzone zu rutschen. 33,7 Prozent wagen keine Prognose. Lediglich 33,0 Prozent gehen heute davon aus, sich am Markt behaupten zu können. DEHOGA-Präsident Guido
VertiFarm 2023 begeisterte die Branche für Controlled Enviroment Agriculture Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Veranstaltungen 2. Oktober 2023 Werbung Fachmesse präsentierte einen umfassenden Marktüberblick mit großer Produktvielfalt und werthaltigem Rahmen- und Kongressprogramm in der Messe Dortmund (WK-intern) - Vom 26. bis 28. September 2023 fokussierte sich die VertiFarm, Fachmesse für Next Level Farming und New Food Systems, erneut auf die nachhaltige Transformation der Landwirtschaft und die Produktion alternativer Nahrungsmittel. In einer internationalen Leistungsschau begegnete sie mit innovativen Konzepten, technologischen Neuheiten sowie neuen Produkten und Dienstleistungen der nachhaltigen Lebensmittelversorgung von morgen. Dortmund – Bereits zum zweiten Mal ging die VertiFarm, internationale Fachmesse für Next Level Farming und New Food Systems, erfolgreich in der Messe Dortmund an den Start. Rund 100 Aussteller aus 17
Statistisches Bundesamt meldet eine Inflationsrate im August 2022 von nur +7,9 % Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 13. September 2022 Werbung Teure Energie und Nahrungsmittel lassen Inflationsrate erneut steigen, 9-Euro-Ticket und Tankrabatt wirkten letztmalig dämpfend Verbraucherpreisindex, August 2022 +7,9 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) +0,3 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, August 2022 +8,8 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) +0,4 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) (WK-intern) - Die Inflationsrate in Deutschland - gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat - lag im August 2022 bei +7,9 %. Die Inflationsrate hat sich damit wieder leicht erhöht (Juli 2022: +7,5%; Juni 2022: +7,6 %). Sie verweilt somit seit einem halben Jahr deutlich oberhalb von 7 %. "Hauptursachen für die hohe Inflation sind nach wie vor Preiserhöhungen
Die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa Senat beschließt Weiterführung des Food Hub Bremen Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 18. August 2022 Werbung Rund eine Million Euro für Gründungszentrum HANSE KITCHEN in 2023 und 2024 (WK-intern) - Was benötige ich für ein marktfähiges Lebensmittel? Wie gehe ich bei der Preisfindung vor? Welche Vertriebskanäle gibt es für mein Produkt? Unterstützung bei diesen Fragen, Vernetzung, Begleitung, aber auch praktische Hinweise bei der Produkt- sowie Rezeptentwicklung bietet seit November 2021 das Bremer Food Hub HANSE KITCHEN. Seitdem haben das Team des Gründungszentrums bereits über 50 Anfragen von Gründerinnen und Gründer aus Bremen und Bremerhaven erreicht, die in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie durchstarten wollen. Auch die Anzahl von Neugründungen ist innerhalb der ersten Monate bereits doppelt so hoch wie erwartet
BARILLA GROUP, EIN RÜCKBLICK AUF ÜBER EIN JAHRZEHNT ENGAGEMENT FÜR NACHHALTIGKEIT Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 27. Juli 2022 Werbung Barilla hat sein Engagement bekräftigt, den Menschen Zugang zu guten, nachhaltigen Lebensmitteln zu verschaffen, die ihr Nährwertprofil kontinuierlich verbessern. (WK-intern) - Seit 2010 wurden 488 Produkte ernährungsphysiologisch neu formuliert, und im Jahr 2021 wurden 55 neue Produkte eingeführt, um das Sortiment zu erweitern und die Bedürfnisse der Verbraucher zu erfüllen. Siebzig Prozent der Hauptrohstoffe (Hartweizen, Weichweizen, Roggen, Basilikum, Tomaten, Kakao und pflanzliche Öle) werden jetzt auf nachhaltige Weise angebaut. Seit kurzem gibt es die Carta del Basilico (Basilikum-Charta"), die soziale und ökologische Nachhaltigkeit für eine wichtige Zutat in Barilla-Fertigsaucen und -Pesto garantiert. Seit 2010 wurden die COeq2-Emissionen um 31% und der Wasserverbrauch um 18%
Biosprit-Hersteller Verbio kritisiert Bundesumweltminister*in Pläne Bioenergie Ökologie Technik 14. Mai 2022 Werbung Der Chef des Biokraftstoff-Herstellers Verbio, Claus Sauter, kritisiert Pläne von Bundesumweltminister*in, die Biosprit-Produktion zu begrenzen. (WK-intern) - "Wir verwenden bei unserem Bioethanol kein Brotgetreide. Eine Konkurrenz zu Nahrungsmitteln gibt es da nicht", sagte Sauter der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Samstag-Ausgabe) Der Biodiesel wiederum sei in der Produktion nur noch ein Teilprodukt. "Wir produzieren aus Raps auch Pharmaglycerin, das etwa in Zahnpasta verwendet wird. Wir stellen Sterole als Cholesterinblocker her." Laut Sauter wolle die gesamte Bundesregierung einen Abschied von der Gas- und Ölwirtschaft. Dazu passe nicht die Bio-Raffinerien infrage stellen. Nach Angaben von Sauter würde bei Verbio schon heute ein Teil des Biosprits aus
OVID – Ohne Biokraftstoffe mehr Erdölimporte Bioenergie Mitteilungen Verbraucherberatung 15. April 2022 Werbung Heute Morgen gab es in Hamburg Proteste gegen Biokraftstoffe. (WK-intern) - “Food First” ist angesichts knapper Agrarrohstoffe das richtige Signal. Die Versorgung mit Nahrungsmitteln hat Vorrang. Deutschland und die EU stehen vor der Aufgabe, ausfallende Lieferungen aus der Ukraine und Russland so weit wie möglich auszugleichen. “Das gelingt aber nicht, indem wir die Produktion von Biokraftstoffen einstellen. Wer den Verzicht auf Biokraftstoffe fordert, der fördert die Abhängigkeit von russischem Öl und treibt den Verbrauch an fossiler Energie in die Höhe”, so OVID-Präsidentin Jaana Kleinschmit von Lengefeld. Der Ukraine-Krieg zeigt, dass die Abhängigkeit Deutschlands von fossilen Gas- und Erdöllieferungen verringert werden muss. Ein Stopp von Biokraftstoffen
taxonomiefähig: BayWa AG entwickelt Nachhaltigkeitsstrategie weiter Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie Technik 13. April 2022 Werbung Nachhaltigkeitsbericht für 2021 veröffentlicht (WK-intern) - Sustainable Finance: Unternehmen berichtet erstmals vollumfänglich über taxonomiefähige Geschäftsaktivitäten Die BayWa AG hat ihre Nachhaltigkeitsstrategie weiterentwickelt. Wie das Unternehmen in seinem heute veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2021 darlegt, werden ESG-Kriterien (Environment (Umwelt), Social (Soziales), Governance (Unternehmensführung)) künftig eine noch entscheidendere Rolle bei Investitionen und der Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle spielen. Mit Kernthemen wie Nachhaltige Produkte und Lösungen, Nachhaltige Beschaffung, Ökosysteme und Biodiversität oder Wasser knüpft die neue Nachhaltigkeitsstrategie an die bisherige Strategie an und setzt weitere Impulse bis zum Jahr 2030. „Mehr als die Hälfte unseres Konzernergebnisses erzielen wir mit erneuerbaren Energien. Bis zum Berichtsjahr 2021 wurden in den
Biokraftstoffe leisten unverzichtbaren Beitrag zur Versorgungssicherheit Bioenergie Ökologie 23. März 202223. März 2022 Werbung Ukraine-Krieg hat globale Auswirkungen auf Agrarmärkte. (WK-intern) - Die Ukraine und Russland sind wichtig für die weltweite Versorgung mit Weizen, Mais, Sonnenblumen, Raps und Soja. Die aktuellen Preisanstiege für diese Waren zeigen, wie stark der Krieg und der damit verbundene Ausfall von Lieferungen die Märkte erfasst hat. Die Stabilisierung der Agrarmärkte und die Versorgung mit Nahrungsmitteln hat nun Vorrang. Deutschland und die EU stehen vor der Aufgabe, die ausfallenden Lieferungen an Agrarprodukten aus der Ukraine und Russland so weit wie möglich auszugleichen. Forderungen, die gesetzlichen Vorgaben für den Einsatz von Biokraftstoffen zu ändern, um die Verarbeitung von Agrarrohstoffen zu Biodiesel und Bioethanol zugunsten der Nahrungsmittelherstellung
Ukraine Konflikt: Energieversorgung und Ernährungssicherung benötigen konstruktive Debatte Bioenergie Ökologie Verbraucherberatung 17. März 2022 Werbung Vor dem Hintergrund des Ukraine-Konfliktes hat sich angesichts der besonderen Rolle des Landes für die Agrarmärkte eine Debatte über die Verfügbarkeit und Nutzung von Getreide entwickelt. (WK-intern) - Die deutsche Bioethanolwirtschaft ist sich ihrer Verantwortung für eine sichere Versorgung mit Nahrungsmitteln und Energie bewusst. Die heimische Bioethanolproduktion trägt zur Energieversorgung bei und sichert durch die ebenfalls hergestellten Koppelprodukte die Nahrungsmittelversorgung. „Bei der Produktion von Bioethanol geht es um mehr als erneuerbaren Kraftstoff mit niedrigem CO2-Ausstoß, der dabei hilft, die Klimaschutzziele im Verkehr zu erreichen und die Abhängigkeit von fossilem Benzin zu verringern“, betont Norbert Schindler, Vorsitzender des Bundesverbandes der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe). Bei
Ukraine-Konflikt ist eine große Gefahr für die Ernährung von Millionen Mitteilungen Verbraucherberatung Verschiedenes 11. März 2022 Werbung Seit mehr als einem Jahr sind Menschen u.a. in Ostafrika von einer Hungersnot bedroht (WK-intern) - Angesichts des Ukraine-Krieges warnt die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision davor, dass der Konflikt nicht nur das Leben der direkt Betroffenen zerstört, sondern auch weltweit die Hungerkrise in vielen Ländern verschlimmert. Der Krieg in der Ukraine hat zu einem sprunghaften Anstieg des Weltmarktpreises für Weizen geführt, dem höchsten Stand seit 2008. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Russland und die Ukraine etwa ein Drittel des weltweiten Weizens exportieren. „Weizen ist ein Grundnahrungsmittel, das in viele Länder exportiert wird, die aktuell unter Hunger leiden“, so Amanda Rives, World Vision Expertin