Kampf gegen Abwanderung: Industrie und Gewerbe sollen reduzierte Netzentgelte zahlen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Verbraucherberatung 24. Juli 202424. Juli 2024 Werbung Bundesnetzagentur plant Reform der Netzentgelte für Industrie Die Wichtigkeit von Industrie und Gewerbe muss der normale Verbraucher endlich finanziell begreifen! Die Politik sorgt sich um die Arbeitsplätze die schon jetzt verloren sind. Der private Verbraucher hat einfach noch nicht genügend Abgaben. Früher konnte man das Mark aus den Verbrauchern quetschen, heute nur noch wertlose Euronen Die Bundesnetzagentur hat herausgefunden, wie die Energiewende möglichst bürgernah vermittelt werden kann (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute ein Eckpunktepapier veröffentlicht, in dem sie die Regelung zu den Netzentgelten für Industriekunden weiterentwickelt. Das Eckpunktepapier ist Teil eines Festlegungsverfahrens, das sie ebenfalls heute einleitet. „Die alten Netzentgeltrabatte entsprechen nicht mehr den Anforderungen eines Stromsystems,
Nicht-Privilegierung hätte zur Folge, dass Windenergieanlagen grundsätzlich im Außenbereich nicht zulässig wären Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. August 2018 Werbung Windenergieausbau nicht ersticken – Privilegierung von Windenergieanlagen im Planungsrecht wichtig für Klimaschutz und Strukturwandel (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) lehnt die aktuellen Forderungen nach einer Abschaffung der Privilegierung für Windenergieanlagen ab. Seit 1997 regelt die privilegierte Zulässigkeit von Windenergieanlagen im Außenbereich nach §35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB als planungsrechtliche Grundlage den Ausbau der Windenergie in Deutschland – und hat dabei maßgeblich zu dessen Erfolg beigetragen. Der Gesetzgeber wollte den Gemeinden damals gezielt ein Gesetz an die Hand geben, um die Standorte der Windenergieanlagen im Außenbereich zu steuern. Über die Raumordnung in den Ländern und die Bauleitplanung der Gemeinden können bestimmte
Statement des BDEW: Stefan Kapferer zur Initiative des Bundesrats zur Änderung des EEG Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Februar 2018 Werbung Anlässlich der heutigen Entscheidung des Bundesrats zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes teilt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, mit: (WK-intern) - "Wir begrüßen die Initiative des Bundesrats, gleiche Wettbewerbsbedingungen bei den Ausschreibungen für Windenergie an Land herzustellen. Die Privilegierung von Bürgerenergiegesellschaften war als Ausnahme geplant. Die bisherigen Ergebnisse der Ausschreibungen zeigen jedoch: Diese Privilegierung ist zur Regel geworden. Die Erreichung der Ausbauziele ist dadurch gefährdet. Um diesen Webfehler im Ausschreibungsdesign dauerhaft zu korrigieren, sollten zukünftig grundsätzlich alle Bieter die gleichen Voraussetzungen erfüllen müssen." Zudem fordert der Bundesrat eine Anhebung der Ausschreibungsmengen um insgesamt 1.400 MW in 2018, mit anschließender Verrechnung in zukünftigen Ausschreibungen
2 Milliarden Euro Überschuss: EEG-Umlage hat sich seit 2009 nahezu verfünffacht, jetzt könnte sie sinken Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 6. September 2014 Werbung Doch die geplante Reform und Ausnahmen für die Industrie verhindern Entlastung der Verbraucher Freiburg - Die Kosten der Energiewende sind ein Dauerthema in Politik und Medien. (WK-intern) - Häufig wird dabei die Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) als Indikator für die Bezahlbarkeit des Stroms herangezogen. In einer Kurzstudie hat das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg nun die historische Entwicklung der EEG-Umlage untersucht und errechnet, dass diese bereits 2015 wieder sinken könnte. „Mit 6,24 Cent/kWh in 2014 hat sich die Umlage seit 2009 nahezu verfünffacht, während sich die Vergütungszahlungen mit voraussichtlich 21,26 Milliarden Euro nur etwas mehr als verdoppelt haben“, sagt Prof.
Grüne wollen Ausstieg aus der Kohleverstromung Mitteilungen Ökologie 4. Juli 2014 Werbung Die Bundesregierung soll auf nationaler Ebene für neue und bestehende fossile Kraftwerke einen Kohlendioxid-Grenzwert analog zur Regelung in Großbritannien einführen. Der Grenzwert soll sich an der Jahresemission eines modernen Gaskraftwerks orientieren, fordert die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einem Antrag (18/1962) mit dem Titel „Kohleausstieg einleiten überfälligen Strukturwandel im Kraftwerkspark gestalten“, der am Freitag auf der Tagesordnung des Deutschen Bundestages steht. (WK-intern) - Dabei soll den Kraftwerksbetreibern die betriebswirtschaftliche Flexibilität eingeräumt werden, ihre Kraftwerke bis zum Erreichen der Jahresobergrenze weiter zu betreiben oder sie stillzulegen. Berlin - Außerdem verlangt die Fraktion, die immissionsschutzrechtliche Privilegierung der Kohleverstromung aufzuheben und die Einhaltung von strengen
Hildegard Müller zur aktuellen Diskussion der EEG-Novelle Erneuerbare & Ökologie 25. Juni 2014 Werbung Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zur aktuellen Diskussion der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sowie zur Einigung der Regierungsfraktionen: Berlin - "Auf nationaler Ebene wurde die Diskussion zur EEG-Novelle in der letzten Zeit zunehmend auf die Privilegierung und Befreiungstatbestände für die EEG-Umlage reduziert. (WK-intern) - Das sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die nun getroffene Einigung der Regierungsfraktionen einige weitreichende und richtige Weichenstellungen zur Förderung der Erneuerbaren Energien beinhaltet. Positiv hervorzuheben sind vor allem die Regelungen zur verpflichtenden Direktvermarktung, bei der die Leistungsklassen gegenüber den ersten Entwürfen noch weiter heruntergesetzt wurden. Gleiches gilt für die Fernsteuerbarkeit von