BDEW fordert Verschärfung des Düngegesetzes Ökologie Verbraucherberatung 29. Januar 201628. Januar 2016 Werbung Düngerecht muss an Regelungen zum Wasserschutz gekoppelt werden Keine Ausnahmen zulassen konkretes Umsetzungsdatum gefordert (WK-intern) - Anlässlich der Beratung des Düngegesetzes im Bundesrat am Freitag fordert der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) eine Verschärfung des Düngegesetzes, um die Gefährdung des Grundwassers durch übermäßiges Düngen zu verhindern. Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser des BDEW sagte: "Das Düngerecht muss direkt an die Regelungen zum Wasserschutz gekoppelt werden. Wo die Gefahr besteht, dass Nitrat-Grenzwerte im Grundwasser überschritten werden, muss automatisch Düngeverbot gelten." Gleichzeitig warnte Weyand vor Schlupflöchern im geplanten Regelwerk. "Die industrielle Landwirtschaft verschmutzt seit Jahren das Grundwasser mit Nitrat. Jetzt Ausnahmeregelungen für bestimmte Betriebe zu ermöglichen, würde
Atomexperten sind besorgt: Teilen, um das nächste Tschernobyl in Belgien zu verhindern Aktuelles Ökologie 29. Januar 201628. Januar 2016 Werbung Das belgische Parlament hat gerade zwei uralte, brüchige Atomkraftwerke reaktiviert, die im Herzen Europas ein weiteres Tschernobyl-Desaster auslösen könnten! (WK-intern) - Einer der Reaktoren hat vor einigen Wochen einen Brand und eine Explosion erlitten und der Chef der belgischen Atomaufsicht hat zu Kontrollen aufgerufen, nachdem 16.000 Risse entdeckt wurden! Aus einem anderen Reaktor ist diesen Monat ein verdächtiges weißes Gas ausgetreten. An den Grenzen zu Deutschland und den Niederlanden regen sich nun Bürgerproteste — und am Montag trifft sich Umweltministerin Hendricks mit ihrem belgischen Amtskollegen, um die Bedenken anzusprechen. Wenn wir in den nächsten 72 Stunden alle unsere Stimmen erheben, können wir sie
Vorschau auf die Hannover Messe 2016 Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 29. Januar 201628. Januar 2016 Werbung (Halle 16 A04) Spitzencluster it´s OWL macht Unternehmen fit für Industrie 4.0 (WK-intern) - Damit produzierende Unternehmen in Deutschland wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie die Chancen der Digitalisierung konsequent nutzen. Praxisnahe Ansätze dafür werden im Spitzencluster it´s OWL entwickelt und in die Umsetzung gebracht. Das Spektrum reicht von konkreten Lösungen für Industrie 4.0 über Transferprojekte mit Forschungseinrichtungen bis hin zu Demonstrationszentren für neue Technologien und neuen Geschäftsideen. Auf dem OWL Gemeinschaftsstand auf der Hannover Messe (Halle 16 A 04) präsentieren 35 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Organisationen Lösungen und Forschungsansätze für intelligente Produkte und Produktionsverfahren – und zeigen auf, wie Unternehmen diese nutzen können.
Gutachten: Befreiung von Lokalstromkonzepten von EEG-Umlage, Netzentgelten und Stromsteuer Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Ökologie 29. Januar 201628. Januar 2016 Werbung Liebe Freunde der Erneuerbaren Energien, (WK-intern) - anbei übersenden wir Ihnen einen Vorschlag für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Lokalstromkonzepte. Zentrale rechtspolitische Forderungen sind die Befreiung des Stromverbrauchs von Mitgliedern einer Genossenschaft oder Gesellschaftern einer Betreibergesellschaft von EEG-Umlage, Netzentgelten und Stromsteuer. Das beigefügte Gutachten wurde von unserem Vizepräsidenten für seine Mandantin, die EnergieGenossenschaft Murrhardt (EGM) eG, erstellt und entspricht vollumfänglich der Position des BRM. Wir bitten um Weiterleitung an politische Entscheidungsträger, Medienvertreter und alle Freunde der Erneuerbaren Energien. Mitteilung: BRM Bundesverband Regenerative Mobilität e.V./ ehem. BBK e.V.
Jetzt unterschreiben: Keine Steuer-Befreiung für AKW Ökologie Verbraucherberatung 29. Januar 201628. Januar 2016 Werbung Fünf Jahre nach Fukushima soll es statt schnellem Ausstieg eine fette staatliche Subventionierung für alte Atomkraftwerke geben. (WK-intern) - Klingt wie eine Meldung aus einer Satire-Zeitschrift, ist aber Realität, denn so steht es im Gesetz: Am Ende dieses Jahres soll die Brennelemente-Steuer abgeschafft werden. Das würde zu einer milliardenschweren Steuerbefreiung für die Stromkonzerne führen. Unterschreibe hier gegen die Steuerbefreiung für Atomkraftwerke. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) erklärte noch vor wenigen Tagen in einem Interview, sie halte es für möglich, dass Atomkraftwerke schneller abgeschaltet werden als gesetzlich vorgeschrieben. Doch fällt die Atom-Steuer weg, dann würden die alten Reaktoren wieder lukrativ. Ein schnellerer Atomausstieg wäre damit fünf Jahre
Vestas stärkt die Wettbewerbsfähigkeit in Schweden mit 26 MW-Auftrag Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Januar 201628. Januar 2016 Werbung Der langjährige Vestas Kunden, Eolus Vind AB, hat einen festen Auftrag für acht V126-3.3 MW Windkraftanlagen gestellt (WK-intern) - Das bestätigt die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der Vestas 3-MW-Plattform auf dem schwedischen Markt Vestas strengthens competitiveness in Sweden with 26 MW order Long-term Vestas customer, Eolus Vind AB, has placed a firm and unconditional order for eight V126-3.3 MW wind turbines, confirming the competitive cost of energy of the Vestas 3 MW platform in the Swedish market. PR: Vestas
Gamesa verkauft 46 Windanlagen nach Schottland Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Januar 2016 Werbung Gamesa wird 35 G52-850 kW Wind-Turbinen im Hare Hill Windpark und 11 seiner G90-2.0 MW-Anlagen im Glen App Windpark installieren (WK-intern) - Gamesa contracted to supply 52 MW to ScottishPower Renewables for two developments in Scotland The company will install 35 G52-850 kW turbines at the Hare Hill wind farm and 11 of its G90-2.0 MW turbines at the Glen App development. Gamesa, a global technology leader in wind energy, has been contracted to supply 52 MW to ScottishPower Renewables, Iberdrola's UK subsidiary, for two developments: expansion of the Hare Hill facility (capacity: 30 MW) and the Glen App wind farm (22 MW). Under
Siemens erhält Auftrag über 36 direkt betriebene D3-Windturbinen aus Irland Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Januar 2016 Werbung Siemens erhält zwei Aufträge für Onshore-Windanlagen in Irland Sauberer Strom für rund 125.000 irische Haushalte 36 getriebelose Anlagen vom Typ SWT-3.0-101 und 20 SWT-3.2-101 Service-Verträge über einen Zeitraum von 15 Jahren (WK-intern) - Siemens hat zwei Aufträge für Onshore-Windprojekte in Irland erhalten. 36 direkt betriebene D3-Windturbinen gehen an den Cloosh Valley Windpark – auch bekannt unter dem Namen Galway Wind Park Phase 2 – und ergänzen Irlands erneuerbare Energien um 108 Megawatt (MW). Der zweite Auftrag beinhaltet 20 Windturbinen des Typs SWT-3.2-101 für den Sliabh Bawn Windpark in der Grafschaft Roscommon. Die Inbetriebnahme des Cloosh-Projektes ist für Mitte 2017 geplant; Sliabh Bawn für Beginn des Jahres
klimaneutral: Mit dem effizientesten Erdgaskraftwerk der Welt durch die Energiewende Mitteilungen Technik 28. Januar 2016 Werbung Block "Fortuna" Auf der Lausward startet den Betrieb (WK-intern) - Düsseldorf hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu sein. Jetzt ist ein wesentlicher Meilenstein auf dem Weg dorthin erreicht: Nach rund zweieinhalbjähriger Bauzeit ist das 500-Millionen-Bauwerk Block "Fortuna" im Düsseldorfer Hafen finanziell und zeitlich planmäßig abgeschlossen. "Auf diese Leistung können alle Beteiligten stolz sein. Wir bedanken uns bei Siemens als Generalunternehmer und allen weiteren beteiligten Unternehmen, insbesondere EnBW, für die hervorragende Zusammenarbeit. Von besonderer Bedeutung ist für uns, dass sich bei den Arbeiten kein meldepflichtiger Unfall ereignet hat - und das bei bis zu 850 Personen auf der Baustelle
E-world meets Start-Ups Veranstaltungen 28. Januar 2016 Werbung Neue Plattform für Austausch und Networking auf der E-world energy & water 2016 (WK-intern) - Die E-world bietet in diesem Jahr Start-Up-Unternehmen und potenziellen Investoren eine besondere Plattform für Vernetzung und Austausch: Start-Up-Unternehmen stellen sich und ihre neuen Ideen und Konzepte vor. Sie diskutieren aktuelle Herausforderungen und knüpfen Kontakte zu Investoren und Industriepartnern aus der Energiewirtschaft. In diesem Jahr feiert der Gemeinschaftsstand „Junge Innovative Unternehmen“ ein Jubiläum: Bereits seit zehn Jahren stellt die E-world energy & water gefördert vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Energie jungen Ausstellern diesen Gemeinschaftsstand zur Verfügung, um sich dem Publikum der Messe zu präsentieren. Für die E-world 2016 ist die
Senvion nimmt größtes Windprojekt in Polen in Betrieb Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Januar 2016 Werbung Senvion, ein führender Hersteller für Windenergieanlagen weltweit, hat 14 seiner Zwei-Megawatt-Turbinen für einen zweiten Windpark nahe der Stadt Nowy Staw, etwa 50 Kilometer südöstlich von Danzig, in Betrieb genommen. (WK-intern) - Beide Windparks werden von RWE Innogy betrieben und bilden mit insgesamt 36 Turbinen das bislang größte Senvion Projekt in Polen. Mit seinen 22 Senvion MM92-Turbinen, die 2013 errichtet wurden, und den neu installierten 14 Senvion MM100-Turbinen erzeugt der Windpark mit einer Gesamtnennleistung von 73,1 MW ausreichend grüne Energie, um umgerechnet über 92.250 polnische Durchschnittshaushalte* zu versorgen. Nach Unterzeichnung des Vertrags für die 14 Senvion MM100-Turbinen mit RWE Innogy Anfang 2015 begann der
CO2-neutraler Wasserstoff: Neues Elektrolyseprojekt macht Power-to-Gas wirtschaftlich E-Mobilität 28. Januar 2016 Werbung Forscher und Ingenieure senken Kosten für Wasserstoffherstellung durch Technologietransfer aus der Automobilindustrie und treiben die Energiewende voran (WK-intern) - Wie mithilfe von Fahrzeugtechnologie kostengünstig Wasserstoff hergestellt werden kann, erforscht der Engineering-Partner IAV zusammen mit dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), dem Reiner Lemoine Institut (RLI) und der Wasserelektrolyse Hydrotechnik (HT). Im Rahmen des Projekts „ecoPtG“ entwickeln die Forscher und Ingenieure einen alkalischen Wasserelektrolyseur mit einer Leistung von 100 Kilowatt. Damit wollen sie die wirtschaftliche Herstellung von CO2-neutralem Wasserstoff demonstrieren und die Speicherung von Strom ermöglichen. Im Zuge der Energiewende wird zunehmend Strom aus fluktuierenden Quellen erzeugt. Die Energiegewinnung aus Sonne und Wind