Verabschiedetes Gebäudeenergiegesetz (GEG) – zukunftsweisend, aber zaghaft Dezentrale Energien Ökologie Solarenergie Technik 21. Juni 2020 Werbung Der Bundestag hat endlich das GEG mit den Änderungen im EEG für die Aufhebung des 52 GW PV-Deckels und die umstrittene 1.000 m-Abstandsregelung für Windkraftanlagen von Wohngebäuden verabschiedet. (WK-intern) - Dem vom BMWi und BMI mit der Einbeziehung von Verbänden und Wissenschaft vorgeschlagene Gesetz muss noch am 03.07.2020 vom Bundesrat zugestimmt werden. Mit dem neuen Gesetz wurde eine Zusammenführung bestehender Gesetze und Verordnungen und Anforderungen an die Energieeffizienz, Nutzung erneuerbarer Energien und deren Ersatzmöglichkeiten in Neu- und Bestandsgebäuden erreicht. Leider fehlt eine konsequente Verpflichtung für die Anwendung von zukunftsweisenden Energiestandards wie KfW 55 oder gar KfW 40 bei Bau- und Sanierungsmaßnahmen. Auch schafft
Kapferer: „Kraft-Wärme-Kopplung muss stärker ausgebaut werden“ Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 21. November 2016 Werbung Heutige Anhörung zum KWKG- und EEG-Änderungsgesetz: (WK-intern) - Bei Ausschreibungen für Erneuerbare: Missbrauch von Ausnahmeregelungen vorbeugen Berlin - "Im Gesetzentwurf zur Änderung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) sollte das jährliche Ausschreibungsvolumen für KWK von 200 auf mindestens 300 Megawatt angehoben werden. Das ist nötig, um die für 2020 und 2025 gesteckten KWK-Ausbauziele zu erreichen. Zudem bestehen enorme CO2-Einsparpotenziale: Durch den Ausbau der KWK könnten bis 2020 jedes Jahr rund sieben Millionen und bis 2025 zwölf Millionen Tonnen CO2 zusätzlich vermieden werden", sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, heute in der Anhörung im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages zum Gesetzentwurf zur Änderung des KWKG und des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Kapferer
Die Völker Europas fordern von der EU endlich Steuergerechtigkeit durchzusetzen! Aktuelles Verbraucherberatung Videos 17. November 2016 Werbung Europa muss ein Europa der Völker und nicht der internationalen Konzerne werden! (WK-intern) - Wirtschaftliche und soziale Gerechtigkeit ist ein Grundrecht aller EuropäerInnen. Apple verschiebt Milliardengewinne nach Irland und zahlt einen Steuersatz von 0,3 Prozent.[1] Apple behandelt die Menschen als sein Eigentum und das ist nicht der einzige Konzern. und das ist nur möglich, weil es die Politik zulässt ... Facebook kommt in Großbritannien auf lächerliche 5.150 Euro Steuern.[2] Vodafone bleibt bei einem Verkaufserlös von 100 Milliarden Euro in Europa steuerfrei.[3] Multinationale Konzerne nutzen jeden Trick, um sich vor Steuerzahlungen von bis zu 70 Milliarden Euro jährlich zu drücken.[4] Geld, das dringend benötigt wird.
BDEW fordert Verschärfung des Düngegesetzes Ökologie Verbraucherberatung 29. Januar 201628. Januar 2016 Werbung Düngerecht muss an Regelungen zum Wasserschutz gekoppelt werden Keine Ausnahmen zulassen konkretes Umsetzungsdatum gefordert (WK-intern) - Anlässlich der Beratung des Düngegesetzes im Bundesrat am Freitag fordert der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) eine Verschärfung des Düngegesetzes, um die Gefährdung des Grundwassers durch übermäßiges Düngen zu verhindern. Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser des BDEW sagte: "Das Düngerecht muss direkt an die Regelungen zum Wasserschutz gekoppelt werden. Wo die Gefahr besteht, dass Nitrat-Grenzwerte im Grundwasser überschritten werden, muss automatisch Düngeverbot gelten." Gleichzeitig warnte Weyand vor Schlupflöchern im geplanten Regelwerk. "Die industrielle Landwirtschaft verschmutzt seit Jahren das Grundwasser mit Nitrat. Jetzt Ausnahmeregelungen für bestimmte Betriebe zu ermöglichen, würde
Wir brauchen ein klares Verbot von Fracking über das Bundesbergrecht und kein Flickwerk mit Schlupflöchern Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. November 2014 Werbung Umweltminister Habeck fordert: Frackingverbot nicht aufweichen (WK-intern) - Zum heute bekannt gewordenen Gesetzesentwurf der Bundesregierung zum Fracking erklärt Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck: „Fracking verlängert das Zeitalter der fossilen Energieträger – auf Kosten des Klimas und zum Preis von unwägbaren Risiken für Mensch und Umwelt. Deshalb lehnt die Landesregierung Schleswig-Holsteins Fracking ab. Im Land hier will keiner Fracking – wir bekommen nahezu täglich entsprechende Post von Bürgern und Gemeinden. Wir brauchen ein klares Verbot von Fracking über das Bundesbergrecht und kein Flickwerk mit lauter Schlupflöchern. Genau das scheint der Bund aber nun zu wollen: Sogar das Umweltministerium weicht seine eigenen Eckpunkte auf. Das in den