Salzgitter AG und TU Braunschweig errichten Forschungswasserkraftanlage Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 23. Januar 2016 Werbung Umsetzung eines umfangreichen mehrjährigen Forschungsprogramms in Bannetze/Hornbostel (WK-intern) - Am Allerwehr in Bannetze-Hornbostel im Landkreis Celle beginnt Ende Oktober 2015 die Errichtung einer Forschungswasserkraftanlage durch die Salzgitter AG in Kooperation mit der Technischen Universität Braunschweig. Mit der Fertigstellung ist 2017 zu rechnen. Die Investitionen in den Bau der Anlage und die Begleitforschung belaufen sich auf rund 11 Mio. €. Das Forschungsvorhaben wird durch den Bund und das Land Niedersachsen gefördert. Projektziel ist der Nachweis der technischen Machbarkeit einer weltweit einzigartigen Wasserkrafttechnologie zur Erschließung eines bisher technisch und wirtschaftlich nicht nutzbaren Wasserkraftpotenzials im Bereich der niederen Fallhöhen und großen Durchflussmengen. Dabei finden die ökologischen Randbedingungen,
Gründerpreis der TU für neuartige Akkus, die Wind- und Sonnenenergie in Eigenheimen speichern News allgemein 23. Januar 201623. Januar 2016 Werbung Am 20.01.2016 wurde im Rahmen des Neujahrssymposiums der Ökonomischen Bildung der tu>startup AWARD 2015 verliehen (WK-intern) - Die Volterion GmbH stellt sich der Herausforderung, wie sich Wind- und Sonnenenergie in Eigenheimen speichern lassen. Dazu haben die Gründer Thorsten Seipp, Sascha Berthold und Thomas Gebauer ein neuartiges Energiespeichersystem entwickelt, das sich unter anderem durch hohen Wirkungsgrad, lange Lebensdauer und unabhängige Skalierung von Leistung und Kapazität auszeichnet. Thorsten Seipp ist Absolvent des Diplomstudiengangs Chemieingenieurwesen an der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen der TU Dortmund, Sascha Berthold ist externer Doktorand bei Prof. Rehtanz, Fachbereich Energietechnik an der TU Dortmund. Mit ihrem Unternehmen, gegründet im September 2015,
Die 4. Industrielle Revolution und was Additive Manufacturing damit zu tun hat Forschungs-Mitteilungen 23. Januar 2016 Werbung Eines der zentralen Themen am derzeitigen «World Economic Forum» (WEF) in Davos ist die anstehende 4. Industrielle Revolution. (WK-intern) - Gemäss WEF-Chairman Klaus Schwab werden die damit einhergehenden Umwälzungen «die Art, wie wir leben, arbeiten und miteinander interagieren, auf fundamentale Weise verändern.» Im Kern basiert die nächste industrielle Revolution auf der Kombination verschiedener Technologien wie ICT, Nano- und Biotechnologie und Materialforschung. Eine der zentralen Fertigungstechnologien ist dabei Additive Manufacturing (AM) – damit ist die Herstellung einzelner Teile bzw. Produkte aus deren Bausteinen gemeint – im Extremfall aus einzelnen Molekülen. Die Empa erforscht und entwickelt verschiedene Basistechnologien, die für eine industrielle Umsetzung von AM wesentlich
Transportkapselreisen mit 1200 km/h günstig und umweltfreundlich Forschungs-Mitteilungen Technik 23. Januar 201623. Januar 2016 Werbung Mit dem „Hyperloop“ schneller ans Ziel (WK-intern) - Im Jahr 2013 hat der amerikanische Unternehmer Elon Musk erstmals seine kühne Idee vom „Hyperloop“ vorgestellt. Dieser soll Passagiere in so genannten Transportkapseln auf Luftkissen in einer Röhre mit bis zu 1200 Kilometer pro Stunde von San Francisco nach Los Angeles befördern. Reisen soll damit schneller, günstiger und umweltfreundlicher werden. Um das Projekt weiterzuentwickeln, hat Musk im vergangenen Jahr einen Konstruktionswettbewerb ausgeschrieben. Unter den 120 eingeladenen Teams aus aller Welt sind auch zwei deutsche Teilnehmer: die Hochschule Emden/Leer gemeinsam mit der Universität Oldenburg und die Technische Universität München. Acht Studierende des Studiengangs Engineering Physics (EP), den
Ein Leuchtturm für die Forschung: Die HerzoBase-Energiespeicherhäuser Forschungs-Mitteilungen Ökologie 23. Januar 201623. Januar 2016 Werbung Das innovative Forschungsvorhaben „HerzoBase-Energiespeicherhäuser – Ein energie-flexibles Gebäude- und Energiekonzept von morgen“ wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit rund 1,12 Millionen Euro im Rahmen des 6. Energieforschungsprogramms gefördert. (WK-intern) - In dem Verbundprojekt unter Federführung der Technischen Hochschule Nürnberg im Rahmen des Energie Campus Nürnberg wirkt die Stadt Herzogenaurach inklusive einer Arbeitsgruppe der Agenda 21 ebenso mit wie die Raab Baugesellschaft mbH & Co.KG als Bauherrin und weitere Industriepartner. „Das wird ein echtes Leuchtturmprojekt für energieeffizientes Bauen und nachhaltige Energieversorgung eines Wohnquartiers und ein weithin sichtbares Ergebnis unserer Energieeffizienzforschung“, betont Prof. Dr. Michael Braun, Präsident der TH Nürnberg.
Neues energieeffizientes Höchstleistungs-Rechenzentrum für GSI und FAIR Forschungs-Mitteilungen Technik 23. Januar 2016 Werbung Das Gebäude für das neue Höchstleistungs-Rechenzentrum „Green IT Cube“ am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung ist nach nur einem Jahr Bauzeit fertig gestellt. (WK-intern) - Der Green IT Cube wird eines der leistungsfähigsten wissenschaftlichen Rechenzentren der Welt. Dank eines speziellen Kühlsystems ist es besonders energie- und kosteneffizient. Das sechsstöckige Gebäude wurde am 22. Januar vom Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie Vorsitzenden des GSI-Aufsichtsrats und des FAIR-Councils, Dr. Georg Schütte, und dem Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Ingmar Jung, feierlich eingeweiht. Der Green IT Cube wird enorme Rechenkapazitäten für Experimente an den Beschleunigeranlagen von GSI und zukünftig von FAIR bereitstellen.
Neuer Sensor prüft Kältestabilität von Kraftstoffen Forschungs-Mitteilungen 23. Januar 201623. Januar 2016 Werbung Bis mindestens minus 20° C soll Winterdiesel kältetauglich sein. (WK-intern) - Doch oft quittieren Dieselautos schon vorher ihren Dienst. Am Technologietransfer-Zentrum Automotive der Hochschule Coburg TAC wurde jetzt ein Sensor entwickelt, der im Kraftstofftank misst, ob der Kraftstoff kurz davor steht fest zu werden. Bis mindestens minus 20° C soll Winterdiesel kältetauglich sein. Doch oft quittieren Dieselautos schon vorher ihren Dienst. Das stellte der ADAC bereits vor längerem in Tests fest. Bei Frostperioden besteht die Gefahr, dass der Kraftstoff im Autotank einfriert. Der Motor bekommt dann kein Benzin oder Diesel mehr und bleibt liegen. In der Regel tritt das erst wenige Minuten nach