Japanischer 147-MW-Windpark mit 46 GE Vernova Windturbinen nimmt Betrieb auf Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. April 2025 Werbung GE Vernova Windturbinen ermöglichen die Inbetriebnahme des größten Onshore-Windparks Japans in Fukushima. 147-MW-Windpark nutzt 46 3,2-MW-Turbinen mit einer Länge von 103 m. Windpark erzeugt so viel Strom, wie 120.000 japanische Haushalte benötigen. Projekt unterstützt die Ziele der japanischen Regierung im Bereich Wind und erneuerbare Energien. (WK-intern) - TOKIO, Japan – GE Vernovas Onshore-Windsparte gab heute bekannt, dass der Windpark Abukuma nach Erreichen des kommerziellen Inbetriebnahmetermins (COD) die Stromproduktion aufgenommen hat. Der 147-MW-Windpark wird von 46 3,2-MW-Turbinen mit einer Länge von 103 m* angetrieben. Der Windpark Abukuma ist Teil der Fukushima Fukko Furyoku, LLC, einem Joint Venture eines Konsortiums aus neun Unternehmen unter Führung der Sumitomo Corporation
Forschungs-Mitteilung: In Europa wurden bereits 37 Kernkraftwerke endgültig stillgelegt oder dauerhaft vom Netz genommen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 22. Februar 2025 Werbung Atomkraftwerke: Seit Merkel wurden in Europa bereits 37 Kernkraftwerke endgültig stillgelegt (WK-intern) - Seit dem Atomunfall im japanischen Fukushima im Jahr 2011 sind in Europa bis Ende 2024 insgesamt 37 Atomkraftwerke (AKW) dauerhaft vom Netz genommen worden. Dieser Trend der Stilllegungen von Kernkraftwerken setzt sich bis 2030 weiter fort und wird durch Neubauten nicht einmal annähernd ausgeglichen. Das geht aus einer Analyse von Daten der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) und den aktuellen Stilllegungsplänen der betroffenen Länder durch das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster hervor. Nach Auswertung der Daten wird sich die Zahl der stillgelegten Atomkraftwerke in der Europäischen Union, Großbritannien und der Schweiz bis
GE Vernova, Kandenko und Cosmo Eco Power entwickeln Onshore-Windpark in Fukushima, Japan Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Februar 2024 Werbung Fukushima, Japan – Das Onshore-Wind-Geschäft von GE Vernova (NYSE: GE) gab heute bekannt, dass es von Abukuma South Wind Power LLC als Lieferant für den Windpark Abukuma South in der Gegend von Iwaki-City und Hirono ausgewählt wurde -Stadt, Präfektur Fukushima, Japan. Unterzeichnung eines Turbinenliefervertrags für 28 Einheiten der 3.2-103-Turbine von GE Vernova und eines langfristigen Full-Service-Vertrags Die installierte Gesamtleistung beträgt ca. 90 MW und kann damit jährlich den Strombedarf von schätzungsweise 50.000 Haushalten decken Turbinen werden Abukuma South Wind Power LLC in Fukushima, Japan, mit Unterstützung der Präfektur Fukushima antreiben, um den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen (WK-intern) - Abukuma South Wind Power unterzeichnete
Vestas erhält 38-MW-Auftrag in Japan Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. September 2023 Werbung Vestas hat sich mit der Toda Corporation einen 38-MW-Auftrag für den Windpark Iwaki Miwa in der japanischen Präfektur Fukushima gesichert. (WK-intern) - Der Windpark gehört JR East Energy Development Co., Ltd. und wird von der Toda Corporation errichtet. Er wird über neun Windturbinen vom Typ V117-4,2 MW verfügen. Vestas wird außerdem 20 Jahre lang den Active Output Management 5000 (AOM 5000)-Service für den Windpark bereitstellen und eine energiebasierte Verfügbarkeitsgarantie bieten, um eine optimierte Leistung und langfristige Geschäftsfallsicherheit für den Kunden zu gewährleisten. „Wir freuen uns, erneut mit Toda Corporation und JR East Energy Development zusammenzuarbeiten und unsere Windenergielösungen für das Projekt bereitzustellen. Wir sind
Fukushima – Endlager Meer: Verklappung verschleiert fortdauernde Katastrophe Ökologie 31. August 2023 Werbung Ozean als Müllkippe / Dauer der Einleitung völlig unklar (WK-intern) - Die japanische Regierung hat am heutigen Donnerstag begonnen, radioaktiv kontaminiertes Wasser aus der Atomruine in Fukushima in den Pazifik einzuleiten. Hierzu erklärt Julian Bothe von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Die japanische Regierung missbraucht den Ozean als nukleare Müllkippe. Bei dieser Verklappung ist nicht nur Tritium ein Problem. Der biologisch aktive Kohlenstoff-14 wird nicht entfernt, andere strahlende Stoffe wie Strontium-90 nur teilweise herausgefiltert. Auch wenn diese Stoffe nun verdünnt und zeitlich gestreckt eingeleitet werden, bleibt die Gesamtmenge an Radioaktivität unverändert. Die Verklappung zeigt die Unfähigkeit und den Unwillen der japanischen Regierung, die negativen Folgen der
Deklaration von 51 Umwelt- und Sozialverbänden: Konsequente Energiewende ohne Atomkraft Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 10. März 202110. März 2021 Werbung Breites Bündnis fordert: Konsequente Energiewende statt Atomkraft (WK-intern) - Atomkraft wird zunehmend als „klimaneutral“ und „umweltfreundlich“ dargestellt und dabei auf die jahrzehntealte Mär von angeblich sicheren zukünftigen Reaktoren zurückgegriffen. Anlässlich des 10. Jahrestages der Atomkatastrophe in Fukushima erklären 51 Sozial- und Umweltverbände sowie Anti-Atom-Initiativen: Diese Aussagen sind Gift für eine sichere und klimagerechte Zukunft! „Die Atomenergie steht auch heute noch der konsequenten Energiewende hin zu 100 Prozent Erneuerbaren Energien im Weg. Mit leeren Versprechungen von der Atomkraft als Heilsbringer im Kampf gegen den Klimawandel verschleiert die Atomlobby die wahren Risiken. Die entscheidenden Maßnahmen für den Klimaschutz sind seit langem bekannt: der Ausbau der Erneuerbaren
Psychologie: Kernenergie-Ausstieg kann Sicherheit gefährden Forschungs-Mitteilungen Ökologie 1. Juni 20181. Juni 2018 Werbung So wie die Abschaltung der Kernkraftwerke in Deutschland geplant ist, kann sie die Sicherheit der Anlagen negativ beeinflussen. (WK-intern) - Beteiligte könnten zunehmend eigene Interessen in den Vordergrund stellen je näher der Zeitpunkt der Abschaltung rückt, argumentieren Wissenschaftler der Universität Basel und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung Berlin in der Fachzeitschrift «Behavioral Science & Policy». Dabei stützen sie sich auf das sogenannte «Endgame»-Verhalten der Spieltheorie. Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima im März 2011 wurde in Deutschland die Stilllegung von acht Kernkraftwerken mit sofortiger Wirkung beschlossen. Den übrigen neun Anlagen wurden feste Abschaltdaten zugeteilt, wobei die letzten 2022 vom Netz gehen sollen. Auch in der
FREIE WÄHLER: Energiewende konsequent umsetzen – atomare Gefahren reduzieren News allgemein Ökologie Verbraucherberatung 13. März 2018 Werbung Am Sonntag jährte sich das Atomunglück von Fukushima zum siebten Mal. (WK-intern) - Zu diesem Anlass fordern die FREIEN WÄHLER erneut eine bürgernahe und dezentrale Umsetzung der Energiewende in Deutschland. Die bisherige Umsetzung des Atomausstiegs und die Endlagerung ist nicht zufriedenstellend. Nachdem das Bundesverfassungsgericht die Kernbrennstoffsteuer Anfang 2017 rückwirkend für verfassungswidrig erklärt hat, mussten an die großen Betreiber schon knapp 6 Milliarden Euro zurückgezahlt werden. Mit der richterlich festgesetzten Verpflichtung auch noch die Reststrommengen von RWE und Co. zu kompensieren, kommen weitere Milliardenzahlungen auf den Steuerzahler zu. Für Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der FREIEN WÄHLER, ist es unverständlich, dass sieben Jahre nach dem erklärten Atomausstieg
Siebter Jahrestag der Reaktorexplosion von Fukushima – japanische Regierung gefährdet rückkehrende Bevölkerung Ökologie Verbraucherberatung 1. März 20181. März 2018 Werbung Greenpeace misst unzulässige hohe Strahlenwerte in freigegebenen Gebieten (WK-intern) - Am 11. März jährt sich die Reaktorexplosion von Fukushima zum siebten Mal. Die japanische Regierung fördert seit einem Jahr die Rückkehr der durch die Strahlung vertriebenen Menschen in ihre Häuser in den besonders belasteten Gebieten von Iitate und Namie. Der Betreiber des Reaktors Tepco muss daher weniger Schadenersatz zahlen. Künftig sollen weitere verstrahlte Dörfer und Städte freigeben werden. Greenpeace hat während der vergangenen Monate die vor einem Jahr freigegebenen Gebiete untersucht. Vor Ort hat Heinz Smital, Atomphysiker von Greenpeace, inner- und außerhalb von Gebäuden Radioaktivität gemessen und dabei unzulässig hohe Werte festgestellt. Den englischen Report
Oberösterreich startet Petition für AKW-Haftpflicht Ökologie Verbraucherberatung Videos 1. Februar 2018 Werbung atomstopp: Petition für AKW-Haftpflicht heute gestartet! (WK-intern) - Verursacherprinzip für Atomkraftbetreiber zwingend machen! Genau drei Jahre nach Übergabe von gut 15.000 Unterschriften für eine angemessene Haftpflichtversicherung für Atomkraftwerke in Europa startet atomstopp_oberoesterreich erneut eine Petition an das Europäische Parlament. Mit nur wenigen Klicks kann ab sofort auf http://www.atomkraftfrei-leben.at/, www.atomstopp.at , http://www.muettergegenatomgefahr.at/ und http://www.nec2017.eu/de/resolution.php unterzeichnet werden! "Es ist völlig unverständlich, dass sich die Europäische Kommission drei Jahrzehnte nach Tschernobyl und fünf Jahre nach Fukushima immer noch nicht zu einer angemessenen Haftpflichtversicherung für alle Reaktoren in der EU durchringen kann. Dabei ist die Notwendigkeit dieser Maßnahme eigentlich jedem klar - wie sich bei der Diskussion in den Jahren
Strahlenschutz: Bund und Länder verbessern Rechtsrahmen für Notfallmanagement Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 30. September 2017 Werbung Die Reaktorkatastrophe in Fukushima hat gezeigt, wie unerlässlich vorsorgende Planungen für den Bevölkerungsschutz bei radiologischen Notfällen sind. (WK-intern) - Die Notfallschutzbestimmungen des Strahlenschutzgesetzes treten am 1. Oktober 2017 in Kraft. Neues radiologisches Lagezentrum beim Bundesumweltministerium Die Reaktorkatastrophe in Fukushima hat gezeigt, wie unerlässlich vorsorgende Planungen für den Bevölkerungsschutz bei radiologischen Notfällen sind. Der rechtliche Rahmen für den radiologischen Notfallschutz wurde deshalb in einer europäischen Richtlinie und national auf Grundlage der Empfehlungen der Strahlenschutzkommission weiterentwickelt. Die Notfallschutzbestimmungen des Strahlenschutzgesetzes treten am 1. Oktober 2017 in Kraft. Bundesumweltministerin Hendricks: "Mit dem Strahlenschutzgesetz ziehen wir weitere Konsequenzen aus der Reaktorkatastrophe in Fukushima. Alle Behörden, die zur Notfallbewältigung
Energie World Nuclear Industry Status Report 2017: Die atomare Welt spaltet sich News allgemein Ökologie 13. September 2017 Werbung Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Energie World Nuclear Industry Status Report 2017 (WK-intern) - World Nuclear Industry Status Report 2017 zeigt: China baut massiv zu, der Rest der Welt stagniert oder baut ab. Die atomare Welt spaltet sich. Während Newcomer wie China in rasantem Tempo neue Atomkraftwerke bauen, überaltert der übrige Kraftwerkpark. Das Durchschnittsalter erreicht inzwischen 29,3 Jahre. 72 der 403 in Betrieb stehenden Atommeiler sind mindestens 40 Jahre alt. Derweil erreicht der Ausbau von Wind- und Sonnenenergienutzung neue Rekordwerte. Das zeigt die aktuelle Ausgabe des World Nuclear Industry Status Report. Photovoltaik-Anlagen mit einer Kapazität von 10,5 Gigawatt sind im Juli 2017 in China ans Netz