node.energy ermöglicht mittelständischen Unternehmen erstmals direkten Zugang zu Grünstrom Kooperationen Ökologie Solarenergie Technik Verbraucherberatung Windenergie Windparks 23. April 2025 Werbung node.energy sichert sich 15 Millionen Euro in Series-B-Finanzierung 1KOMMA5°-Investor ebenfalls an Board (WK-intern) - In einer überzeichneten Series-B-Finanzierungsrunde hat das Frankfurter Software-Unternehmen node.energy 15 Millionen Euro erhalten. Das Unternehmen ermöglicht mittelständischen Betrieben Ihren Strombedarf mit direkten Lieferverträgen aus Windparks und Solaranlagen zu decken. Mit dem frischen Kapital plant node.energy zur führenden Plattform für Grünstrom im Geschäftskundensegment in Deutschland zu werden. Die Mission hat namhafte Investoren überzeugt. Angeführt wurde die Runde vom milliardenschweren DeepTech & Climate Fonds (DTCF) sowie von eCAPITAL ENTREPRENEURIAL PARTNERS. eCAPITAL finanziert seit 1999 Technologieunternehmen in der Früh- bis Wachstumsphase und hat u.a. das Energie-Unicorn 1KOMMA5° bereits früh unterstützt. Auch bestehende Geldgeber
Sonderwirtschaftszone: Am Allgäu Airport entsteht ein neues Zentrum für grüne Technologien Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Solarenergie Technik Wasserstofftechnik 28. Oktober 2024 Werbung GreenTech Hub: Wenn der Mittelstand auf Startups fliegt Das Zentrum für grüne Technologien soll auf bis zu 30 Startups soll es anwachsen (WK-intern) - Startup-Innovation trifft Mittelstandspower und beides soll sich so beflügeln, dass das Allgäu bald schon europaweit als führende Region für grüne Technologien wahrgenommen wird und stets die innovativsten Köpfe der Szene anzieht. Genau das ist das Ziel des neuen GreenTech Hubs, der derzeit am Allgäu Airport entsteht. In den nächsten Jahren soll das Netzwerk auf bis zu 30 neue Startups anwachsen, die ihren Fokus auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit haben. Das Einzigartige des Projekts: Es verknüpft grüne Startup-Innovationen mit mittelständischen Unternehmen aus
EIB und Privatbank IKB versuchen mit neuen Förderprogrammen mit 400 Mio. € Darlehen den Mittelstand zu retten Behörden-Mitteilungen 9. Oktober 2024 Werbung Deutschland: EIB und IKB erleichtern mittelständischen Unternehmen Zugang zu nachhaltigen Finanzierungen Neues Kreditportfolio in Höhe von 400 Mio. € wird Finanzierung mittelständischer Unternehmen unterstützen Unternehmen mit bis zu 3.000 Mitarbeitern können neue Darlehen beantragen EIB sichert Kreditportfolio durch Garantien von 200 Mio. € für die IKB ab (WK-intern) - Die Europäische Investitionsbank (EIB) und die IKB Deutsche Industriebank AG (IKB) gehen eine neue Kooperation ein, um Investitionen mittelständischer Unternehmen (Mid-Caps) in Deutschland zu unterstützen. Unternehmen mit bis zu 3.000 Mitarbeitern können über die IKB langfristige Darlehen beantragen, um den Übergang zu nachhaltigeren Geschäftsmodellen zu finanzieren. Die EIB wird Garantien in Höhe von 200 Mio. €
Neue Förderrichtlinie für die Dekarbonisierung des Mittelstands veröffentlicht Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 23. August 2024 Werbung Das Bundministerium für Wirtschaft und Klimarettung (BMWK) hat heute die neue Förderrichtlinie „Bundförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)“ veröffentlicht. (WK-intern) - Mit der neuen Förderung wird zukünftig vor allem der industrielle Mittelstand bei der Dekarbonisierung unterstützt. Das Modul zur Förderung von Dekarbonisierungsvorhaben wird vom Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI) betreut. Insgesamt stehen nach derzeitiger Planung für die gesamte Programmlaufzeit rund 3,3 Milliarden Euro zur Verfügung. Der erste Förderaufruf soll voraussichtlich im September 2024 starten. Unternehmen haben dann drei Monate Zeit, ihre Vorhaben einzureichen. Bundwirtschafts- und Klimarettungsminister*in Habeck: „Heute ist ein guter Tag für den Mittelstand, für den Klimaschutz und für Arbeitsplätze in unserem Land.
Ampelregierung muss endlich mehr Anreize für Direktbelieferung mit CO2-steuerfeiem Strom schaffen! Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. April 2024 Werbung Die Direktbelieferung mit erneuerbaren Energien stellt für industriellen Mittelstand aktuell noch eine Ausnahme dar. (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie BWE zeigt in einem neuen Positionspapier auf, mit welchen Maßnahmen sich Produktionsprozesse schneller dekarbonisieren lassen. “Viele Unternehmen aus dem industriellen Mittelstand sind in Lieferketten eingebunden, in denen CO2-Minderungsziele verbindlich definiert sind. Sie suchen deshalb nach Möglichkeiten, sich schnell aus Erneuerbaren Energiequellen zu versorgen. Bislang nur selten genutzt wurde die Direktbelieferung, die eine planbare und kostenstabile Stromversorgung ermöglichen kann. Es braucht einen besseren Rechtsrahmen, um den Mittelstand auf dem Weg zur Dekarbonisierung zu unterstützen” so Bärbel Heidebroek, Präsidentin des Bundesverbands WindEnergie. Der BWE sieht die Chance,
Trübe Stimmung im Mittelstand zu Beginn des neuen Jahres Aktuelles Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 3. Februar 2024 Werbung KfW veröffentlicht ifo-Mittelstandsbarometer Januar 2024 (WK-intern) - Die Stimmung unter den Mittelständlern trübt sich im Januar 2024 weiter ein, nachdem sie schon im Dezember nachgegeben hatte. Niedriger als jetzt war das Geschäftsklima zuletzt während des Lockdowns im Frühjahr 2020. Wir sehen darin vor allem einen Ausdruck erheblicher Verunsicherung, sodass positive Nachrichten für die Konjunktur nur noch schwer durchdringen. Dennoch gibt es sie. Ein solcher Silberstreif ist die absehbare Erholung der privaten Kaufkraft: Bei nachlassendem Inflationsdruck und steigenden Reallöhnen dürften zentrale Belastungsfaktoren im Verlauf dieses Jahres abnehmen und eine vor allem vom Konsum getragene Erholung einsetzen. Von daher dürfte Deutschland 2024 zumindest wieder leicht
Rittal erreicht Spitzenposition im weltweiten Wettbewerb Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 16. Januar 2024 Werbung Rittal ist „Best of German Industry” (WK-intern) - Als Unternehmen mit einer Spitzenposition im weltweiten Wettbewerb gehört Rittal zu den „German Standards – Best of German Industry“. Diese Auszeichnung wurde kürzlich von der ZEIT Verlagsgruppe vergeben – und Rittal ist eines der 52 ausgezeichneten mittelständischen Industrieunternehmen. Herborn – „Hier geht man los, anstatt ewig zu diskutieren. Hier fokussiert man sich auf die Chancen und lernt aus seinen Fehlern. Hier regieren nicht Bedenkenträger, sondern verantwortungsvolle, innovative und risikobereite Unternehmer“, so Herausgeber Florian Langenscheidt in seinem Vorwort des Buches, das die ZEIT Verlagsgruppe anlässlich der Auszeichnung „German Standards – Best of German Industry“ veröffentlicht hat:
Mittelstand braucht Planbarkeit bei Energiepreisen Mitteilungen News allgemein 7. November 2023 Werbung Mitte Oktober hat die Bundesregierung die Formulierungshilfe zur Änderung des Wachstumschancengesetztes verabschiedet und damit in die Wege geleitet, dass die Ende des Jahres auslaufenden Preisbremsen für Gas, Fernwärme und Strom bis Ende April 2024 verlängert werden können. (WK-intern) - Gleichzeitig beschloss sie die Sonderregelung zur Senkung der Mehrwertsteuer auf Gas früher als geplant bereits zum Ende des Jahres auslaufen zu lassen. Südwesttextil sieht in der vorzeitigen Beendigung der Entlastung bei der Mehrwertsteuer ein falsches Signal in der anhaltend herausfordernden Lage, begrüßt aber den Kabinettsbeschluss in der letzten Woche zur Verlängerung der Preisbremsen als Schritt in die richtige Richtung. Kritisch sieht der Wirtschafts- und
Verlängerung der Energiepreisbremsen ist wichtiges Signal auch für den Mittelstand Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 2. November 2023 Werbung Die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. begrüßt die vom Bundeskabinett verabschiedete Verlängerung der Energiepreisbremsen bis zum 30. April 2024. (WK-intern) - "Die angestrebte Verlängerung ist ein wichtiges Signal gerade an unseren Mittelstand, dem die Preisbremsen spürbare Entlastung bringen. Höhere Preise auf den Energiemärkten als Folge des andauernden Angriffskriegs Russlands machen diese Maßnahme erforderlich. Ein Auslaufen zum 30. April käme aber immer noch zu früh. Notwendig ist eine Ausdehnung der Hilfen bis Ende 2024. Einige Unternehmen mussten auf dem Höhepunkt der Energiekrise neue Energielieferverträge mit extrem hohen Preisen abschließen. Ein zu frühes Ende der Energiepreisbremsen wäre für diese Unternehmen existenzgefährdend", erklärt vbw
Unternehmen fühlen sich von den Einschätzungen des neuesten KfW-Mittelstandspanel nicht mehr ernst genommen Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Ökologie 27. Oktober 2023 Werbung Mittelstandschef wirft KfW-Bericht Beschönigung der Lage vor (WK-intern) - So schrumpft die desaströse wirtschaftliche Lage in der blumigen Sprache der KfW-Banker vom Frankfurter Palmengarten zur "Belastungsprobe, die bislang nur für leichte Blessuren beim Mittelstand gesorgt habe". Dass dies wenig mit der Lebenswirklichkeit des Mittelstandes zu tun hat, scheint auch bei der Chefvolkswirt*in der KfW nur in Teilen angekommen zu sein, wenn sie in ihrer Analyse nur von einem "konjunkturellen Gegenwind" spricht. "Die Unternehmen erleben keinen Gegenwind und auch kein laues Lüftchen, sondern einen ausgewachsenen Shitstorm aus Bürokratie, viel zu hohen Steuern und Abgaben sowie einer hausgemachten Energiekrise, auf die Teile der Ampel auch
Wettbewerbsposition deutscher Maschinenbauer verschlechtert sich Mitteilungen Technik 24. August 2023 Werbung Herbert Schulte, NRW-Landesgeschäftsführer Politik vom Mittelstandsverband BVMW, äußert sich besorgt über die Ergebnisse der ifo-Studie zum Maschinenbau: (WK-intern) - "Dieser alarmierende Trend ist ein Weckruf. Der Fachkräftemangel und steigende Kosten gefährden unsere internationale Position. Besonders die Konkurrenz aus China wird spürbar stärker, was zu einem Rückgang der Marktanteile führt." Schulte betont: "Für unseren mittelständisch geprägten Maschinenbau ist der Mangel an Fachkräften eine große Hürde, der wachsenden Konkurrenz die Stirn zu bieten. Es ist höchste Zeit, den Standort Deutschland für Top-Kräfte aus dem Ausland attraktiv zu machen. Ohne Steuersenkungen und Entbürokratisierung der beruflichen Anerkennungsverfahren wird sich allerdings in diesem Bereich nichts Entscheidendes bewegen." Das
V. Hubertz MdB*in appelliert: „Wir müssen technologieoffen bleiben“ wie FUTURA Erneuerbare & Ökologie Neue Ideen ! Ökologie Technik 1. März 2023 Werbung „Wir müssen technologieoffen bleiben“: Energiewende schaffen – V. Hubertz MdB*in appelliert an Wirtschaft und Politik (WK-intern) - „Wichtig ist mir, wir dürfen uns jetzt nicht auf eine Technologie festlegen, wir müssen technologieoffen bleiben, wir müssen im Ziel geeint sein“, sagt V. Hubertz MdB*in. Das stellvertretende Fraktionsvorsitzend*in das SPD-Bundestagsfraktion appellierte am Freitag in Trier an Vernunft und Verstand bei der Umsetzung der Energiewende. „Da haben wir hier in Trier ein sehr spannendes Beispiel, nämlich mit dem FUTURA, einer ausgezeichneten Innovation, einer ausgezeichneten Neuheit der Firma Kübler.“ Die Firma KÜBLER aus Ludwigshafen hat mit dem FUTURA eine Weltneuheit entwickelt, mit der sich Industriehallen heizen lassen. Es