Erstes von 116 Fundamenten für das Offshore-Projekt Rampion in der britischen Nordsee gesetzt Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Januar 201625. Januar 2016 Werbung E.ON startet Bau von Offshore-Windprojekt Rampion in britischer Nordsee (WK-intern) - Nach Fertigstellung der Offshore-Windparks Humber Gateway und Amrumbank West setzt E.ON die Arbeiten auf hoher See fort. Wie das Unternehmen mitteilt, wird in dieser Woche das erste Fundament für das Offshore-Projekt Rampion in der britischen Nordsee gesetzt. Unabhängig von den schwierigen Wetterbedingungen, die schon die Vorbereitung des Untergrunds für die 116 Turbinen behindert haben, liegen die Arbeiten im Zeitplan. Das 400-Megawatt-Projekt folgt der Strategie von E.ON mit der Konzentration auf Erneuerbare Energie, Kundenlösungen und Energienetze. Rampion liegt im englischen Kanal südlich von Brighton und wird gemeinsam mit den Partnern UK Green Investment Bank
Logistikkosten senken mit innovativer Batterieladetechnik Dezentrale Energien Veranstaltungen 25. Januar 2016 Werbung Fronius auf der Logistics & Distribution in Zürich (WK-intern) - Vom 6. bis 7. April 2016 findet in Zürich die Logistics & Distribution statt, die Fachmesse für den Schweizer Logistikmarkt. Fronius, der weltweite Technologieführer in der Batterieladetechnik, präsentiert dabei seine breite Service- und Produktpalette. Besucher können sich über den neuartigen Ri-Ladeprozess informieren, der das Laden von elektrisch angetriebenen Flurförderzeugen von Grund auf revolutioniert: Er erhöht die Energieeffizienz beim Laden, senkt dadurch die Stromkosten und verlängert gleichzeitig die Lebensdauer der Batterien. Die neue Generation der Selectiva Batterieladegeräte mit dem Ri-Ladeprozess hebt sich nicht nur von den herkömmlichen Ladetechnologien, sondern auch von den Lösungen der Konkurrenz
Studie über den von Menschen ausgelösten Klimawandel ist wie ein Tanz auf dem Vulkan Forschungs-Mitteilungen Ökologie 25. Januar 201625. Januar 2016 Werbung Jährliche Wärme-Rekorde werden höchstwahrscheinlich vom Menschen verursacht (WK-intern) - Mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit sind die jährlichen Wärmerekorde der letzten Zeit Ergebnis des vom Menschen ausgelösten Klimawandels. Ohne die Treibhausgase aus dem Verfeuern von Kohle und Öl wäre die Chance verschwindend klein, dass 13 der 15 wärmsten Jahre, die je gemessen wurden, alle in unserem noch jungen Jahrhundert verzeichnet wurden. Diese Wahrscheinlichkeit beträgt zwischen 1 zu 5000 und 1 zu 170.000, wie ein Team internationaler Wissenschaftler in einer jetzt veröffentlichten Studie zeigen konnte. Die Daten für 2015, die erst nach Abschluss der Studie eintrafen, machen diese Wahrscheinlichkeit sogar noch geringer. „2015 ist
Wegweisendes 5 MW Kombi-Wind und Solar-Projekt Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Januar 2016 Werbung juwi-Tochter bringt mit neuem Führungsteam von Dubai aus weitere EE-Projekte auf den Weg (WK-intern) - Wegweisendes 5 Megawatt Kombi-Projekt (Wind und Solar) in Bahrain geht bis Oktober ans Netz 23,1 Megawatt Solarfeld in Jordanien ist bereits im Bau juwi Renewable Energies FZCO setzt verstärkt auf strategische Allianzen mit internationalen Partnern juwi Renewable Energies FZCO, Tochter des Wörrstädter EE-Spezialisten juwi, hat sich dank einer gut gefüllten Projekt-Pipeline zu einem bedeutenden Faktor beim Ausbau der erneuerbaren Energien im MEA-Wirtschaftsraum (Naher Osten + Afrika) entwickelt. Dem trägt das von Dubai aus agierende Unternehmen mit einer neuen, vergrößerten Führungsspitze Rechnung. Auf den bisherigen Geschäftsführer Luca Sacchetto folgen Dirk
Ausschreibungen behindern Ausbau erneuerbarer Energien und Erhalt der Bürgerenergie Ökologie Solarenergie Windenergie 25. Januar 2016 Werbung BUND und BWE fordern weiteren dynamischen Ausbau erneuerbarer Energien und Erhalt der Bürgerenergie (WK-intern) - Die Konferenz der norddeutschen Bundesländer am Montag in Wismar zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und den Bundesverband Windenergie (BWE) ein Signal dafür, dass die Energiewende am Scheideweg steht. Für einen Fehler halten beide Verbände die geplante Systemumstellung auf Ausschreibungen für Erneuerbare-Energien-Anlagen. Die daraus resultierenden höheren Kosten und Risiken für Investoren würden der Energiewende schaden. „Mit den geplanten Ausschreibungen sollen die Erneuerbaren insgesamt gedeckelt und die Windkraft an Land hart ausgebremst werden. Bürgerenergie und andere kleine Akteure haben
Klimaabkommen gut ond schön, aber was setzt es eigentlich um? Ökologie 25. Januar 2016 Werbung Nach Klimaabkommen fordert der neue Sprecher des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien nun Taten (WK-intern) - Das Direktorium des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien (FVEE) hat Prof. Dr. Manfred Fischedick, Vizepräsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, zum neuen Sprecher gewählt. Fischedick ist Experte für Energiewirtschaft und Energiesystemanalyse und betont die Bedeutung der Energieforschung für den Klimaschutz: „Mit dem Pariser Klimaabkommen setzt die Staatengemeinschaft ein starkes politisches Signal. Den politischen Vorgaben müssen nun Taten folgen und in allen Ländern Konzepte für einen sukzessiven Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energieträger erstellt werden. Der Energieforschung kommt dabei eine entscheidende Rolle zu.“ Zum stellvertretenden Sprecher des FVEE wurde Bernhard
Umweltvergiftung: Stickstoffüberschuss in den Böden deutlich höher als erlaubt Behörden-Mitteilungen Bioenergie 25. Januar 2016 Werbung Nährstoffanfall in der Landwirtschaft höher als bekannt (WK-intern) - Umwelt- und Landwirtschaftsminister Habeck stellt ersten Nährstoffbericht für Schleswig-Holstein vor Die Nährstoffüberschüsse in Schleswig-Holstein sind höher als bislang bekannt und belasten Grundwasser und Oberflächengewässer. Besonders betroffen sind Gebiete mit intensiver Tierhaltung und einer großen Anzahl an Biogasanlagen. Das geht aus dem ersten Nährstoffbericht des Landes hervor, den Landwirtschafts- und Umweltminister Robert Habeck heute (25. Januar 2016) gemeinsam mit Prof. Friedhelm Taube von der Christian-Albrechts-Universität in Kiel vorstellte. „Der Handlungsbedarf ist groß und dringend. Wir müssen die Einträge von Stickstoff (N) aus der Landwirtschaft reduzieren, um das Trinkwasser künftiger Generationen zu schützen. Deutschland ist noch weit
WIRSOL und Landesbank Baden-Württemberg schließen Finanzierung des größten Solarparks Skandinaviens ab Solarenergie 25. Januar 2016 Werbung Finanzielle Partnerschaft zwischen Projektierer und LBBW auf 15 Jahre angelegt (WK-intern) - Zirka 60 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugt der größte Solarpark Skandinaviens – genügend Energie, um rund 30.000 Privathaushalte mit grünem Strom zu versorgen. Waghäusel/Lerchenborg DK - Seit Dezember 2015 ist der im dänischen Lerchenborg verortete Solarpark am Netz. Gebaut hat ihn Projektierer und Energiedienstleister WIRSOL aus Waghäusel. Doch nicht nur der gelungene Bau des für das baden-württembergische Unternehmen bisher größten Solarparks birgt Grund zur Freude. Die Photovoltaikanlage ist nach dem Neustart von WIRSOL im Jahr 2013 auch das erste Projekt, dessen Finanzierung der Projektierer gemeinsam mit der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) für 15
Neuer Leitfaden: Kombination von Wärmepumpen und Photovoltaik Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 25. Januar 2016 Werbung Heizen mit Umweltwärme und Solarstrom erfreuen Klima und Portemonnaie (WK-intern) - Für immer mehr Eigenheimbesitzer ist eine Solarstrom-Anlage auf dem eigenen Dach und eine Wärmepumpe zur Nutzung der Umweltwärme eine interessante Investition. Bei guter technischer Planung kann ein Hausbesitzer so bis zu 30 Prozent des Jahresstrombedarfs seiner Wärmepumpe selbst erzeugen. Die EnergieAgentur.NRW hat die neue Broschüre „Leitfaden Wärmepumpe“ erstellt, um die Planung eines solchen Systems und den aufeinander abgestimmten Betrieb der Wärmepumpe mit der Photovoltaikanlage aufzuzeigen. In zehn Kapiteln werden zunächst die Arbeitsweise einer Wärmepumpe und PV-Anlage sowie die Vernetzung dieser beiden Systeme erläutert. Dann geht es um die Optimierung der jeweiligen Anwendungen und
Die Informationssicherheit zahlen die Bürger im Versorgungsgebiet Verbraucherberatung 24. Januar 2016 Werbung Die von der Bundesnetzagentur vorgeschriebene Zertifizierung des Informationssicherheits-Managements nach ISO/IEC 27001 führt bei kleinen und mittleren Energieversorgern zu finanziellen Belastungen. (WK-intern) - Die Kosten zahlen die Bürger im Versorgungsgebiet. Die von der Bundesnetzagentur vorgeschriebene Zertifizierung des Informationssicherheits-Managements nach ISO/IEC 27001 führt bei kleinen und mittleren Energieversorgern zu finanziellen Belastungen. Die Kosten zahlen die Bürger im Versorgungsgebiet. Direkt durch Strompreiserhöhungen, indirekt – weil sich die Belastungen nicht immer auf den Strompreis umlegen lassen - durch mangelnde Liquidität bei den betroffenen Energieversorgern. Zügiges und überlegtes Handeln reduziert den Aufwand für kleine und mittlere Energieversorger deutlich. Kleinstenergieversorger müssen überprüfen, ob eine Zertifizierungspflicht besteht. Kleine und mittlere Energieversorger
Chemikalienverordnung REACH – Durchführungsverordnung zur Datenteilung tritt in Kraft Mitteilungen 24. Januar 2016 Werbung vAm 26. Januar 2016 tritt die Durchführungsverordnung 2016/9 der EU-Kommission zur REACH-Verordnung in Kraft. (WK-intern) - REACH verpflichtet Hersteller und Importeure, ihre Chemikalien zu registrieren. Wenn es sich um den gleichen Stoff handelt, sind die benötigen Daten von allen Registranten gemeinsam zu nutzen. Die neuen Vorgaben zur Durchführung sollen die Verteilung der Kosten erleichtern, die bei einer gemeinsamen Datennutzung entstehen. „Die Durchführungsverordnung präzisiert insbesondere die Anforderungen und Pflichten für gemeinsam verwendete Daten aus Versuchen“, sagt Dr. Daniel Mauder, REACH-Experte bei der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. „In der Praxis gab es hier immer wieder Klärungsbedarf, wie die Kosten fair, transparent und
Klimapakt im Aufwind! Ökologie Veranstaltungen 24. Januar 2016 Werbung Nach dem im letzten Jahr schon viele neue Vereinsmitglieder für den Klimapakt gewonnen werden konnten, setzt sich der positive Trend zu weiteren Vereinsbeitritten fort: (WK-intern) - Mit Adelby 1 (Träger für Kinder- und Jugenddienste), der Verkehrsgemeinschaft Schleswig Flensburg (VGSF) sowie Bauplan Nord sind zu Beginn des Jahres 2016 gleich drei starke Vollmitglieder zu verzeichnen. Darüber hinaus sind folgende neue Fördermitglieder zu nennen: Cafe Extrablatt, CITTI-Park, Comenius-Schule, Dansk Sundhedstjeneste for Sydslesvig, FLOH-Ingenieur-Büro, Goethe-Schule, Holger Braaf GmbH, Kurt Tucholsky-Schule, Phänomenta e. V., die Tourismusagentur Flensburger Förde (TAFF) sowie als Privatperson Jonathan Mehliß. Henning Brüggemann (Klimapakt-Vorsitzender) dankte im Rahmen einer offiziellen Veranstaltung bei der Firma Gorzelniaski