Bundesverband WindEnergie regt übergreifende Beratung zum beschleunigten Windenergieausbau an Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Januar 20224. Januar 2022 Werbung Windenergie regt runden Tisch zur Umsetzung der Energiewende in Bund, Ländern und Kommunen an (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie (BWE) regt zur Begleitung der Pläne der Bundesregierung für eine deutliche Beschleunigung des Ausbaus der Windenergie an Land einen Runden Tisch unter der Einbeziehung der Kommunen an. „Bund und Länder setzen sich starke Ziele. Die Windenergiebranche will diese umsetzen. Die Koalitionspartner haben angekündigt, noch im ersten Halbjahr 2022 gemeinsam mit Bund, Ländern und Kommunen alle notwendigen Maßnahmen anstoßen zu wollen, um den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu beschleunigen. Die Energiewende findet vor Ort statt und muss vor Ort organisiert werden. Es ist daher erforderlich, der kommunalen
Sitzung der Umweltministerkonferenz ohne vernünftigen Beschluss zum Signifikanzrahmen Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Dezember 202011. Dezember 2020 Werbung Knoten ist noch nicht durchgeschlagen: Beschluss zum Signifikanzrahmen weiterhin unzureichend (WK-intern) - Wir begrüßen den dringend notwendigen Austausch zwischen Bund und Ländern unter Einbeziehung der Energie- und Umweltverbände mit dem Ziel, den naturverträglichen Ausbau der Windenergie voran zu bringen. Im Rahmen der heutigen Sondersitzung der Umweltministerkonferenz (UMK) wurde der sogenannte Signifikanzrahmen beschlossen. Dieser soll über Standardisierungen bei der Anwendung des Artenschutzrechts den naturverträglichen Ausbau der Windenergie erleichtern. Aus Sicht der Energieverbände BDEW, BEE, bne, BWE, VDMA Power Systems und VKU stellt er aber noch keinen praxistauglichen Prüfrahmen dar, damit leistet das Papier keinen nennenswerten Beitrag dazu, die entscheidenden Hindernisse aus dem Weg zu
Endlich positive Signale aus der Politik für Windenergie an Land und auf See Finanzierungen Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Mai 2020 Werbung Ermöglichen statt blockieren - Politik zur Windenergie bewegt sich! (WK-intern) - Bund, Küstenländer und Übertragungsnetzbetreiber haben eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit getroffen, um den Offshore-Windenergieausbau von 20 GW bis 2030 zu realisieren. Matthias Zelinger, Geschäftsführer VDMA Power Systems, kommentiert die Vereinbarung wie folgt: „Die Offshore-Vereinbarung ist ein sehr wichtiger erster Schritt, nun muss die Anhebung des Ausbauziels für Windenergie auf See aber endlich gesetzlich verankert werden! Die Meilensteine und Zeitpläne der an der Vereinbarung Beteiligten ermöglichen, dass Planung, Genehmigung, Leitungs- und Anlagenbau koordiniert werden. Dies ist die Voraussetzung für die dringend notwendige Anhebung des Offshore-Zubaus – für das Erreichen der Klimaziele 2030 und für
Verwaltungsgericht Bremen untersagt Offshore-Terminals Bremerhaven (OTB), vorerst Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Februar 2019 Werbung Verkündung des Urteils: Klage gegen die Genehmigung des Offshore-Terminals Bremerhaven (OTB) (WK-intern) - Im Rechtsstreit um den OTB hat die 5. Kammer des Verwaltungsgerichts Bremen heute - am 07.02.2019 - das Urteil verkündet. Das Gericht hat die Rechtswidrigkeit und Nichtvollziehbarkeit des Planfeststellungsbeschlusses zur Errichtung des OTB festgestellt. Damit ist der BUND Landesverband Bremen e.V. (Kläger) mit seiner auf die Aufhebung des Planfeststellungsbeschlusses gerichteten Klage überwiegend aber nicht vollständig durchgedrungen. Das Gericht hat materielle Rechtsverstöße gesehen, die in einem ergänzenden Verfahren behoben werden können. Ob der Beklagten dies gelingen wird, ist offen und gegebenenfalls in einem weiteren Klageverfahren zu prüfen. Die Rechtsfehler liegen nach Auffassung
Genossenschaft Green Value SCE über die verschleppte Energiewende in Deutschland Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Juli 2018 Werbung Abkehr von Kohle könnte viele schneller gehen – Anbieter von Windkraftanlagen haben noch viele Kapazitäten (WK-intern) - „Der Appell des BUND zum Ausstieg aus der Kohlewirtschaft blieb weitgehend ungehört, dabei hat die Umweltschutzorganisation einen konkreten Ausstiegsplan vorgelegt“, – hierauf machen die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE aufmerksam. Die Gewinnung von Strom aus Braun- oder Steinkohle ist ein maßgeblicher Faktor für ein Ausweiten der Treibhausgase. Dabei geht ein großer Teil der erzeugten Energie inzwischen in den Export, da er hierzulande überhaupt nicht mehr gebraucht wird“, erklärt Green Value SCE. Klimaschutzziele in weiter Ferne „Obwohl mit der Energiewende alle Voraussetzungen geschaffen wurden, wird die
Kohle stoppen – Klima schützen: Das Endspiel um die Kohle beginnt Ökologie Veranstaltungen 25. Juni 2018 Werbung Zwei Tage vor der ersten Sitzung der Kohle-Kommission haben heute mehrere Tausend Menschen in Berlin und an über 40 anderen Orten in Deutschland für den Kohleausstieg demonstriert. (WK-intern) - Unter dem Motto "Stop Kohle - Deine Hände für den Klimaschutz" forderten sie von der Bundesregierung einen gesetzlichen Ausstiegs-Fahrplan für Kohlekraftwerke und Tagebaue, mit dem die nationalen Klimaziele und das Pariser Klimaabkommen eingehalten werden. Das "Stop-Kohle-Bündnis" will zudem ein Sofortprogramm zur Einhaltung des Klimaziels 2020. Dafür müssen die CO2-Emissionen der Kohlekraftwerke zusätzlich um rund 100 Millionen Tonnen sinken. Um ihre Forderung sichtbar zu machen, drückten Aktivisten in ganz Deutschland ihre schwarz bemalten Hände auf
Deutsches Maritimes Zentrum geht an den Start Behörden-Mitteilungen 20. Juli 201720. Juli 2017 Werbung „Mit dem Deutschen Maritimen Zentrum (DMZ) schaffen Bund, Länder und Wirtschaft eine schlagkräftige Grundlage, um die maritime Wirtschaft in Deutschland gemeinsam voranzubringen." (WK-intern) - Mit diesen Worten begrüßte Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies heute die Gründung des Deutschen Maritimen Zentrums in Hamburg. Niedersachsen zählt zu den Gründungsmitgliedern und hat die Initiative von Beginn an nachdrücklich unterstützt. Damit leistet Niedersachsen einen wichtigen Beitrag, um die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des gesamten deutschen maritimen Standortes auf nationaler und internationaler Ebene zu stärken. Mit Hilfe des DMZ sollen die Rahmenbedingungen für die maritime Branche deutlich verbessert sowie Forschung, Entwicklung und Innovation praxisnah gefördert und auch international vorangetrieben werden.
Stopp Gabriel, Ceta, TTIP und die SPD – Protest ist nötig! Ökologie Verbraucherberatung 8. September 20168. September 2016 Werbung Nun haben sich Präsidium und Vorstand der SPD jeweils mit großer Mehrheit hinter Sigmar Gabriels Position gestellt, CETA zu unterzeichnen und vorläufig anzuwenden. (WK-intern) - Die Parlamente könnten das Ganze im Nachhinein noch verbessern – sagt Gabriel. Doch Vorsicht: Aus vorläufig kann schnell endgültig werden! Darum haben wir im Bündnis mit BUND, Campact, foodwatch und Greenpeace den Aufruf „Gabriel: Nein zu CETA – weder vorläufig noch endgültig“ gestartet. Am 19. September findet der Konvent der SPD in Wolfsburg statt. Sigmar Gabriel will sich dort Rückendeckung für seine Position holen. Aber unsere Analyse zeigt: Anders als die Parteispitze behauptet, sind die von der SPD
CETA soll „vorläufig“ in Kraft treten Ökologie Verbraucherberatung 26. August 2016 Werbung Der Bundestag (also wir alle...) als Zaungast bei CETA? (WK-intern) - Eigentlich dürfen die nationalen Parlamente bei CETA nun mitreden. Doch die Bundesregierung will diese Mitbestimmung aushebeln: CETA soll „vorläufig“ in Kraft treten. Das ist ein Schlag für unsere Demokratie – und wir wehren uns gemeinsam in einem starken Bündnis. Unterzeichnen Sie jetzt gegen „vorläufiges“ CETA Liebe Leser, Anfang Juli gibt EU–Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bekannt, dass die nationalen Parlamente nicht über CETA abstimmen dürfen. Die europäische Öffentlichkeit ist entsetzt – und protestiert gemeinsam. Juncker muss einlenken: ein enorm wichtiger Sieg. Doch jetzt ist die nächste üble Finte da: Die EU-Kommission will CETA zu großen Teilen
Bericht der Endlager-Suchkommission vom BUND abgelehnt – Sondervotum angekündigt Ökologie Verbraucherberatung 29. Juni 2016 Werbung Berlin: Als einziges stimmberechtigtes Mitglied der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe" hat Klaus Brunsmeier, stellvertretender Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), den Abschlussbericht der Endlager-Suchkommission abgelehnt. (WK-intern) - Stattdessen kündigte der Umweltverband eines von vier Sondervoten an. Mit 15 Ja-Stimmen wurde der Bericht jedoch mehrheitlich angenommen. "Wir haben in der Kommission zwei Jahre lang konstruktiv und mit großem Engagement mitgearbeitet, um das geltende Standortauswahlgesetz zu verbessern. Erreichen wollten wir, den Mehrheitsbeschluss des Bundestags zu einem gesellschaftlichen Konsens zu machen, der einen echten Neustart bei der Endlagersuche ermöglicht. Die Kommission hat ihre eigenen Ansprüche nicht wirklich erfüllt, deshalb müssen wir den
Solarbranche warnt vor weiterem Markteinbruch Solarenergie 1. Juni 2016 Werbung Nach Spitzentreffen von Bund und Ländern zur EEG-Novelle (WK-intern) - Solarwirtschaft fordert Politik zu Nachbesserungen an Gesetzesentwürfen auf Vor einem weiteren Markteinbruch bei der Photovoltaik warnt der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) nach dem jüngsten Spitzentreffen von Bund und Ländern zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Die Solarbranche fordert die Politik auf, in den nächsten Wochen die vorliegenden Gesetzesentwürfe zum EEG und Energiesteuergesetz deutlich nachzubessern. Auf der Basis der gestern im Kanzleramt erzielten Verhandlungsergebnisse sei die angestrebte Wiederbelebung der Photovoltaik-Nachfrage nicht erreichbar. Die Bundesnetzagentur meldete heute, dass in den ersten vier Monaten dieses Jahres die Photovoltaik-Nachfrage gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um rund 30 Prozent eingebrochen ist.
Kundgebung für Windkraft in der Region Finanzierungen Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Mai 2016 Werbung ABO-Wind-neu300 Windkraftfreunde warnen vor Blockade der Energiewende (WK-intern) - Al-Wazir sagt Unterstützung zu 300 Mitarbeiter aus der Branche der erneuerbaren Energien, Vertreter des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), des Bündnisses EnergieWende Wiesbaden-Taunus (EWWT) sowie weitere Aktivisten haben gestern in Wiesbaden vor dem Landtag für eine Fortsetzung der Energiewende demonstriert. Der Bundesverband Windenergie (BWE) hatte bundesweit in Landeshauptstädten zu Kundgebungen aufgerufen. Der Appell richtet sich an die Ministerpräsidenten, sich bei einem für Donnerstag im Bundeskanzleramt geplanten Treffen für Verbesserung am vorliegenden Gesetzentwurf zur Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes einzusetzen. Der vom Bundeswirtschaftsministerium vorgelegte Entwurf sieht eine Abkehr von der bisherigen festen Einspeisevergütung unter anderem