TU Berlin bereitet die klimapolitische Legitimation für drastische Nahrungsmittelpreiserhöhung vor Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 18. Januar 2022 Werbung TU Berlin: Ohne eine Steuer auf Fleisch wird es nicht gehen (WK-intern) - Der Umweltökonom Prof. Dr. Linus Mattauch über den wahren Preis für ein Kilo Rindfleisch Umweltbelastungs-Steuer Viehzucht-Steuer weltweit Treibhausgasneutralität-Steuer Nach Untersuchungen von Franziska Funke und Prof. Dr. Linus Mattauch bildet der Fleischpreis nicht die Umweltbelastungen ab, die die Viehzucht weltweit verursacht. Fleisch sei zu billig, so die Wissenschaftlerin und der Wissenschaftler vom Fachgebiet „Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen“ an der TU Berlin. Wären die Umweltbelastungen der Viehzucht wie Nitratbelastung, Zerstörung der Biodiversität, aber auch die Auswirkungen auf das Tierwohl und die negativen Folgen für die menschliche Gesundheit im Fleischpreis „eingepreist“, dann würde ein Kilogramm Rind,
Game changing: NKT erreicht Meilenstein im Recycling von Stromkabeln Ökologie Technik 21. Oktober 2021 Werbung Als erstes Stromkabelunternehmen hat NKT alle Materialien aus seinem Mittel- und Hochspannungskabelschrott erfolgreich für neue Anwendungen wiederverwendet. (WK-intern) - Dieser Erfolg ist ein Durchbruch auf dem Weg des Unternehmens hin zu Zero Waste. Das Recycling von Stromkabelschrott ist ein wichtiger Schritt, um die Umweltbelastung der Kabelindustrie zu reduzieren, und NKT setzt jetzt neue Maßstäbe, indem es Stromkabelschrott in neuen Produkten ein zweites Leben gibt. Nach einer Partnerschaft mit dem norwegischen Recyclingspezialisten KMT werden nun Schrotte aus der NKT-Produktion zu Blumentöpfen, Kabeltrommeln und Baubedarf verarbeitet. - Wir haben einen bedeutenden Schritt zur Reduzierung der Umweltbelastung unserer Stromkabel getan, indem wir jetzt ein Verfahren entwickelt haben,
FH Münster ist an drei Projekten zum Recycling von Batterien beteiligt E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 12. Januar 2021 Werbung Lithium-Ionen-Akkus im Mittelpunkt der Forschung (WK-intern) - Sie sind in der elektrischen Zahnbürste, im E-Bike und Smartphone: Hochleistungsbatterien. Sie gehören zu unserem Alltag, und es werden immer mehr. Allein die Anzahl batteriebetriebener Pkw soll nach dem Willen der Bundesregierung von aktuell fast 140.000 auf zehn Millionen bis 2030 steigen. Damit steigt aber auch die Menge an ausgedienten Batterien, insbesondere der Lithium-Ionen-Batterien, kurz LIB. Da diese neben Lithium eine ganze Reihe weiterer endlicher Ressourcen enthalten, deren Abbau oft mit starken Umweltbelastungen verbunden ist, braucht es innovative Recyclinglösungen. Eine Aufgabe, mit der sich die Arbeitsgruppe Ressourcen am Institut für Infrastruktur – Wasser – Ressourcen – Umwelt
Synthetische Brennstoffe, meist aus elektrolytischem Wasserstoff, bergen Gefahren für Luft, Gewässer und Böden Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Technik Verbraucherberatung 29. Juni 2020 Werbung ifeu-Studie warnt vor Nebenwirkungen synthetischer PtX-Brennstoffe (WK-intern) - Heidelberg - Synthetische Energieträger sollen in naher Zukunft Flugzeuge und Schiffe antreiben und Rohstoff für die chemische Industrie sein. Das ifeu hat untersucht, ob ihre Herstellung der Umwelt schadet. Das Ergebnis: Richtig gemacht können sie zwar dem Klimaschutz nutzen, es besteht aber die Gefahr, dass Luft, Gewässer und Böden stärker belastet werden. Synthetische Energieträger werden in naher Zukunft eine wichtige Rolle spielen, um Erdöl, Erdgas und Kohle zu ersetzen. Meist aus elektrolytischem Wasserstoff aus erneuerbarem Strom und CO2 hergestellt sollen sie Flugzeuge und Schiffe antreiben, als Rohstoff für die chemische Industrie dienen oder Energie speichern.
Umweltvergiftung: Stickstoffüberschuss in den Böden deutlich höher als erlaubt Behörden-Mitteilungen Bioenergie 25. Januar 2016 Werbung Nährstoffanfall in der Landwirtschaft höher als bekannt (WK-intern) - Umwelt- und Landwirtschaftsminister Habeck stellt ersten Nährstoffbericht für Schleswig-Holstein vor Die Nährstoffüberschüsse in Schleswig-Holstein sind höher als bislang bekannt und belasten Grundwasser und Oberflächengewässer. Besonders betroffen sind Gebiete mit intensiver Tierhaltung und einer großen Anzahl an Biogasanlagen. Das geht aus dem ersten Nährstoffbericht des Landes hervor, den Landwirtschafts- und Umweltminister Robert Habeck heute (25. Januar 2016) gemeinsam mit Prof. Friedhelm Taube von der Christian-Albrechts-Universität in Kiel vorstellte. „Der Handlungsbedarf ist groß und dringend. Wir müssen die Einträge von Stickstoff (N) aus der Landwirtschaft reduzieren, um das Trinkwasser künftiger Generationen zu schützen. Deutschland ist noch weit
Fernstudienkurs Betriebliches Umweltmanagement und Umweltökonomie an der Universität Koblenz-Landau Forschungs-Mitteilungen 10. Dezember 20159. Dezember 2015 Werbung Die Universität Koblenz-Landau bietet zum Sommersemester 2016 den Fernstudienkurs „Betriebliches Umweltmanagement und Umweltökonomie“ an. (WK-intern) - Anmeldeschluss ist der 15. März 2016. In Zeiten zunehmender staatlicher Umweltreglementierungen einerseits sowie der Verknappung von Rohstoffen und wachsender Umweltbelastungen andererseits gewinnt ein innovatives Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement für Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Auch die Europäische Kommission verstärkt weiter den Druck auf die Wirtschaft, mehr auf diesem Gebiet zu tun, zum Beispiel durch die so genannte CSR-Richtlinie 2014/95/EU, deren praktische Auswirkungen viele Unternehmen ab 2017 spüren werden. Firmen, die sich frühzeitig darauf einstellen, steigern die Akzeptanz gegenüber ihren Stakeholdern, erlangen Vorteile im marktwirtschaftlichen Wettbewerb und sind für die
Der Meeresumweltschutz ist in den maritimen Branchen angekommen Behörden-Mitteilungen Ökologie 27. Mai 2015 Werbung BSH-Präsidentin: „Das 25. Meeresumwelt-Symposium zeigt: Der Meeresumweltschutz ist in den maritimen Branchen angekommen“ (WK-intern) - Auf dem 25. Meeresumweltsymposium am 27. und 28. Mai 2015 in Hamburg befassen sich rund 400 Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung mit einheitlichen, international geltenden Regelungssystemen für die Meere (Meeresgovernance), Meeresmüll, Tiefseebergbau, Schifffahrt sowie Umwelt und Meeresüberwachung. Hamburg - Das Symposium setzt sich mit der Zukunft und dem Schutz der Meere auseinander. Diese Themen hat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel für den anstehenden G7-Gipfel erstmals als ein strategisches Schwerpunktthema auf die Agenda gesetzt. „Ein Blick auf die Programme der 25 Meeresumweltsymposien zeigt die Bedeutung dieses Branchentreffens
Neues umweltverträgliches Schmierfett für die Marineindustrie Ökologie Technik 20. Juni 2014 Werbung Neues umweltverträgliches Schmierfett für offene Getriebe und Stahlseile in der Marineindustrie München - Einen neuen, umweltverträglichen Haftschmierstoff für offene Getriebe und Stahlseile stellt Klüber Lubrication mit Klüberbio AG 39-602 vor. (WK-intern) - Das Schmierfett auf Basis von Esteröl und ausgewählten Additiven erfüllt die Anforderungen an einen umweltverträglichen Schmierstoff (environmentally acceptable lubricant) des Vessel General Permit der Environmental Protection Agency (EPA) bezüglich biologischer Abbaubarkeit, Toxizität und Bioakkumulation.* Klüberbio AG 39-602 besteht zu über 60 Prozent aus erneuerbaren Rohstoffen, was die Umweltbelastungen im Fall eines Kontakts des Schmierstoffs mit den Gewässern reduziert. Die guten Hafteigenschaften und die Wasserbeständigkeit des Schmierstoffs ermöglichen lange Nachschmierintervalle. Korrosions- und
Nutzer von Elektrofahrzeugen sind innovativ, umwelt- und kostenbewusst E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 18. März 2014 Werbung Lust an Innovation, weniger Umweltbelastung - DLR untersucht Motivation der Nutzer von Elektrofahrzeugen Lust an Innovation, der Wunsch nach weniger Umweltbelastung und günstige Betriebskosten sind die Hauptmotive der Nutzer, sich für ein Elektrofahrzeug zu entscheiden. (WK-intern) - Zu diesem Ergebnis kommen Verkehrsforscher, die erstmals eine deutschlandweite repräsentative Befragung unter denjenigen durchgeführt haben, die tatsächlich ein Elektroauto besitzen und nutzen. Ziel war es, einen Einblick in die individuelle Nutzung von Elektrofahrzeugen zu erhalten. Mehr als 3.000 Halter von Elektrofahrzeugen in Deutschland nahmen an der Befragung des Instituts für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) teil. Die Berliner Verkehrsforscher fanden heraus, dass