Hafenbetrieb Rotterdam: Pilotprojekt bereitet Hafen auf sicheres Bunkern von Ammoniak vor Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 14. April 2025 Werbung Hafen Rotterdam macht wichtigen Schritt für mehr Nachhaltigkeit in der Schifffahrt (WK-intern) - Rotterdam – Trammo, OCI und James Fisher Fendercare führten am 12. April 2025 an einem Terminal im Rotterdamer Hafen ein Pilotprojekt zum Bunkern von Ammoniak zwischen zwei Schiffen durch. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Vorbereitung des Hafens auf Schiffe, die sauberes Ammoniak bunkern. Ammoniak ist ein kohlenstofffreier Kraftstoff, daher wird bei der Verbrennung kein CO2 freigesetzt. Die ersten Schiffe, die Ammoniak als Bunkerkraftstoff nutzen können, werden 2026 oder 2027 erwartet. Im Rahmen des Pilotprojekts wurden 800 Kubikmeter flüssiges, kaltes Ammoniak (-33 Grad Celsius) zwischen zwei Schiffen umgeladen. Der eigentliche
Deutschlands Grüne Energiesicherheitsziele liegen jetzt in Brasilien Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Dezember 2024 Werbung Grüne Energie aus Brasilien für Deutschland Die Häfen Pecém, Rotterdam und duisport unterzeichnen Vereinbarung zur Erweiterung des Grünen Korridors nach Deutschland NRW-Landesregierung unterstützt den Aufbau von internationalen Importketten für grüne Rohstoffe und Energieträger (WK-intern) - Die Häfen von Pecém (Ceará, Brasilien), Rotterdam (Niederlande) und duisport haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um den grünen Korridor, der derzeit Ceará mit Rotterdam verbindet, bis nach Deutschland zu erweitern. Im Mittelpunkt der Vereinbarung steht der Transport von alternativen Kraftstoffen wie E-Methanol, grünem Ammoniak und anderen Derivaten, um Europas Dekarbonisierungs- und Energiesicherheitsziele im Einklang mit den Klimazielen des Kontinents zu unterstützen. Darüber hinaus sollen die Energiewende in Brasilien unterstützt, brasilianische Projekte
Bei der Stromerzeugung mit Wasserstoff entstehen keine klimaschädlichen Emissionen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 10. November 202411. November 2024 Werbung Klimafreundlicher Strom aus Ammoniak (WK-intern) - Doch Herstellung, Speicherung und Transport des Gases sind technisch teuer und anspruchsvoll. Fraunhofer-Forschende nutzen deshalb das leichter handhabbare Wasserstoffderivat Ammoniak als Ausgangsstoff. Im Hochtemperatur-Brennstoffzellen-Stack wird Ammoniak zerlegt und der entstehende Wasserstoff in Strom verwandelt. Die Abwärme kann beispielsweise als Heizenergie genutzt werden. Auf dem Energieträger Wasserstoff und seinen Derivaten ruhen große Hoffnungen. In der nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung nehmen sie bei der Energiewende eine zentrale Rolle ein. Insbesondere Ammoniak (NH3) hat dabei ein hohes Potenzial, denn Wasserstoff lässt sich in Form von Ammoniak besser speichern und transportieren. Ein Forschenden-Team mit Prof. Laura Nousch vom Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und
HVO – Ein neuer Brennstoff für die Unterweser-Region? Offshore Ökologie Veranstaltungen 23. Februar 2024 Werbung Die Dekarbonisierung der Schifffahrt ist ein wichtiges Thema und macht auch vor den Fähren, Fahrgastschiffen, Binnenschiffen und Kurzstreckenverkehren, die in der Unterweser-Region verkehren, nicht halt. (WK-intern) - Auch wenn diese Schiffe aufgrund der Größe jetzt noch nicht den geltenden EU- oder IMO-Regularien in Bezug auf den Klimaschutz unterliegen, werden diese Schiffe mit hoher Wahrscheinlichkeit noch immer im Dienst sein, wenn weitere Verschärfungen in Kraft treten. Themen wie der Einsatz von Methanol, Ammoniak oder Wasserstoff erscheinen vielen Anwender:innen noch als Zukunftsmusik. Die Brennstoff-Alternativen sind häufig noch zu kostspielig, und es fehlt an regionaler Infrastruktur. Zudem steht oft nicht genug Kapital für umfangreiche Umrüstmaßnahmen zur
Zeitenwende: Maersk-Schiff tankt in Rotterdam erstmals grünes Methanol Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 6. September 20236. September 2023 Werbung Am Montag, den 28. August, traf ein neues Maersk-Schiff am APMT 2 ein, um grünes Methanol zu bunkern. (WK-intern) - Das von Hyundai Mipo in Ulsan, Korea, gebaute Schiff ist auf dem Weg zur Taufe nach Kopenhagen. Das Schiff fuhr auf seiner Jungfernfahrt mit grünem Methanol, welches es zuvor in Ägypten gebunkert hatte. Maersk wird das Schiff zwischen Nordeuropa und der Ostsee einsetzen. Das Schiff wird mit Methanol betrieben, kann aber auch auf schwefelarmes Schweröl umgestellt werden. Das neue 2.100-TEU-Schiff ist der Auftakt zu einem viel größeren Auftrag für Methanol-Schiffe von Maersk. Die Reederei hat 2021 und 2022 für die Asien-Europa-Route achtzehn Containerschiffe von
AFC Energy führt neue fortschrittliche „Ammonia to Hydrogen“ Cracker-Technologie ein Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 23. März 2023 Werbung Cracker-Entwicklung ist für Europa entscheidend, um das Potenzial von Ammoniak zu erschließen (WK-intern) - LONDON -- AFC Energy hat heute seine neue Ammoniak-Cracker-Technologie-Plattform eingeführt – eine innovative neue Generation der Wasserstofferzeugung, die den Wert von Ammoniak als Wasserstoffträger auf den europäischen und asiatischen Energiemärkten erschließen soll. AFC Energys Technologie-Plattform wird dazu beitragen, Herausforderungen im Zusammenhang mit der Generation, der Speicherung und dem Transport von Wasserstoff zu bewältigen. Sie ebnet (pave) den Weg für eine stärkere Nutzung von grünem Wasserstoff in schwer zugänglichen Industrien, die sich um eine Dekarbonisierung bemühen. AFC Energys Cracker-Technologie wurde als Reaktion auf den erheblichen Anstieg der Ammoniakimporte in Europa (als
Höchst effiziente auf Ammoniak basierte Systeme zur klimafreundlichen Energieversorgung Forschungs-Mitteilungen Wasserstofftechnik 15. Februar 2023 Werbung Bei der Umstellung von fossilen Brennstoffen auf klimafreundliche Energieträger kann Ammoniak künftig eine tragende Rolle übernehmen – sofern es zum Beispiel aus grünem Wasserstoff und unter Nutzung erneuerbarer Energiequellen hergestellt wird. (WK-intern) - Ammoniak ist leicht zu speichern und zu trans-portieren. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM entwickeln auf Ammoniak basierte Systeme zur mobilen und dezentralen Energieversorgung in den Bereichen Infrastruktur, Verkehr und Industrie. Erste Einblicke in die Forschungsprojekte gibt es auf der Hannover Messe Preview am 15. Februar 2023. Die Umsetzung der Energiewende ist eine große Herausforderung für alle Wirtschaftszweige, die fossile Brennstoffe in großen Mengen nutzen, wie etwa Transport,
Neuigkeiten für das von RWE geplante grüne Import-Terminal für Ammoniak in Brunsbüttel: Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 13. Februar 2023 Werbung RWE und VTG erarbeiten Logistikkonzept für Ammoniak: per Bahn vom Importterminal zum Kunden Abnehmer in Deutschland und Niederlande ohne Pipeline und Binnenhafen erreichbar Lieferwege und Umschlag- und Transportkapazitäten werden geprüft (WK-intern) - Für den Weitertransport des Energieträgers will RWE auch auf die Schiene setzen. Dafür arbeitet das Unternehmen mit Europas führendem privatem Schienenlogistikunternehmen VTG darauf hin, das Ammoniak per Bahn an Kunden in Deutschland und Nachbarländern zu liefern. Dazu haben die beiden Unternehmen heute eine Absichtserklärung (MoU) unterzeichnet. RWE und VTG werden gemeinsam ein Logistikkonzept zur Belieferung von Abnehmern erarbeiten. Darin sollen etwa Lieferoptionen identifiziert und die Umschlag- und Transportkapazitäten ermittelt werden. Für Industriekunden ist
RWE, LOTTE CHEMICAL Corporation und Mitsubishi Corporation bilden strategische Ammoniak-Allianz Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Technik 8. Februar 2023 Werbung RWE, LOTTE CHEMICAL Corporation und Mitsubishi Corporation prüfen gemeinsame Entwicklung eines Projekts für nachhaltiges Ammoniak im Hafen von Corpus Christi in Texas, USA (WK-intern) - RWE, LOTTE CHEMICAL Corporation (LOTTE) und Mitsubishi Corporation (MC) haben eine strategische Allianz zur langfristigen Entwicklung von weltweit stabilen Lieferketten für nachhaltiges (grünes und blaues) Ammoniak vereinbart. Im Rahmen dieser Allianz haben RWE, LOTTE und MC vereinbart, gemeinsam eine Studie zur Entwicklung eines integrierten Großprojekts im Hafen von Corpus Christi (Texas, USA) durchzuführen. Das dafür unterzeichnete Joint Study Agreement (JSA) sieht vor, dass die Partner gemeinsam die Entwicklung einer Großanlage prüfen, die die Produktion von grünem und blauem
Ammoniak ist der Treibstoff der Energiewende Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Technik 3. Februar 2023 Werbung Eine Fotovoltaikanlage in der MENA-Region produziert mehr als doppelt so viel Strom wie eine Anlage in Deutschland. (WK-intern) - Auch bei Windkraftanlagen liegt die Ausbeute vergleichbarer Anlagen mindestens beim anderthalbfachen. Entsprechend geringer sind die Energiekosten bei der Erzeugung von Wasserstoff für den Transport nach Europa. Eines der Transportmediem wird auf jeden Fall Ammoniak sein. Dieser Stoff mit der chemischen Formel NH₃ wird heute vor allem für die Produktion von Düngemitteln eingesetzt. Hergestellt wird er in der Regel aus „grauem” Wasserstoff auf Erdgasbasis und Stickstoff aus der Luft. Dieser Prozess kann auch klimaneutral mit CO₂-neutral gewonnenem grünem Wasserstoff betrieben werden. Auch für den Transport gibt
PNE-Tochter will Wasserstoff und Ammoniak in Südafrika aus Wind- und Solarenergie erzeugen Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 1. Februar 2023 Werbung PNE und OMNIA unterzeichnen Absichtserklärung für die Produktion von grünem Wasserstoff und Ammoniak in Südafrika Produktionsanlage soll 100.000 Tonnen grünen Ammoniak pro Jahr erzeugen Großprojekt im Bereich Wasserstofflösungen für die PNE-Gruppe (WK-intern) - Cuxhaven/Johannesburg - OMNIA GROUP LTD. und die südafrikanische PNE-Tochter WKN WINDCURRENT haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die Produktion von grünem Wasserstoff und Ammoniak in Südafrika zu prüfen. Die neue Ammoniakproduktion soll durch erneuerbare Energien aus hybriden Quellen erfolgen. Die PNE-Tochter soll die dazu nötigen Anlagen entwickeln, die die Energieerzeugung aus Wind und Solar mit der Produktion des Ammoniaks kombiniert. Ziel ist es, wettbewerbsfähiges grünes Ammoniak in einer Größenordnung von 100.000 Tonnen pro Jahr
THEnergy-GenCell Report: Grüner Wasserstoff und Ammoniak sind die Zukunft von Telekommunikations-Microgrids Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 23. Januar 2023 Werbung Der neue Report veranschaulicht, weshalb die Zeit gekommen ist, Diesel-Generatoren durch hochmoderne Brennstoffzellen zu ersetzen (WK-intern) - München, Petah Tikva – Telekommunikationsunternehmen stehen vor extrem herausfordernden Zeiten, verursacht vom Krieg in der Ukraine, der die Energieversorgung weltweit beeinflusst hat und zu explodierenden Energiekosten geführt hat. Zugleich ist Elektrizität einer der Haupttreiber für den Klimawandel. Es ist offensichtlich, dass CO2-Steuern und -handel fossile Brennstoffe in der Zukunft noch teurer machen werden. So sind auch Telekommunikationsunternehmen bemüht, ihre Treibhausgasemissionen schnell zu senken. Viele von ihnen haben bereits wichtige Abnahmeverträge für Grünstrom geschlossen. Als nächstes auf ihrer Agenda steht, unmittelbar ihre Netzwerkinfrastruktur durch die Integration von erneuerbaren