Carola Rackete, Tochter von Waffenhändler und Kapitänin vom Schleuserschiff „Sea-Watch 3“ fordert Verstaatlichungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 8. Juni 2024 Werbung Verstaatlichungen wegen Klimakrise und Erderwärmung fordert Carola Rackete, die Spitzenkandidatin der Partei Die Linke zur Europawahl, überfällige Konsequenzen gegen die Verursacher (WK-intern) - Angesichts der gewaltigen Schäden in den Überschwemmungsgebieten Süddeutschlands fordert Carola Rackete die Energiekonzerne in Haftung zu nehmen und zu vergesellschaften. "Die Konzerne, als Hauptverantwortliche für die Klimakrise, müssen in Haftung für Ernteschäden durch die Überschwemmungen genommen werden. Das betrifft vor allem Energiekonzerne und kann im Rahmen einer Vergesellschaftung geschehen. Wie alle sind auch Landwirte wegen der Klimakrise immer häufiger Opfer von Überschwemmungen, Hagel und Dürren. Es ist kurzsichtig, dass Ursula von der Leyen und die Ampel nach den Bauernprotesten
DIE LINKE will durch Verbote von Privatjets die Freiheit erhalten und die Erderwärmung reduzieren Mitteilungen Ökologie Technik 8. Mai 2023 Werbung Der Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Martin Schirdewan fordert Privatjets in Deutschland die Landeerlaubnis zu verweigern. Dazu erklärt er: (WK-intern) - »Wir steuern auf den Sommer zu und damit auch auf neue Hitze-Rekorde, katastrophale Waldbrände und Dürren. Die Klimakrise wird immer spürbarer und ein Richtungswechsel bei der Politik ist unausweichlich. Die Klimakrise ist auch eine soziale Krise. Beim eigenen individuellen Handeln, muss der Hauptfokus-Fokus, auf die größten Klimasünder gerichtet werden, welche nun mal die einkommensstarken Haushalte sind. Derzeit zahlen die große Mehrheit den Preis für den Luxusrausch der superreichen Minderheit. Mondflüge, Oligarchen-Villen und Privatjets haben einen Schadstoff-Ausstoß, den Menschen mit einem normalen Einkommen in
Aktivist*innen verkünden: deutsche Klimapolitik bedroht Zivilisation und Menschenrechte Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 16. September 2021 Werbung Expert*innen: deutsche Klimapolitik bedroht Zivilisation und Menschenrechte (WK-intern) - Kurz vor der Bundestagswahl am 26. September verkünden über 30 Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen sowie Expert*innen und Aktivist*innen aus der Klimaschutzbewegung an die Mitglieder des Bundestags, die womöglich letzte Chance zu nutzen, um die Klimakrise zu bewältigen und damit einhergehende Ungerechtigkeiten zu beenden. Zu den Unterstützerorganisationen zählen unter anderem ClientEarth, die Deutsche KlimaStiftung, Terre des Femmes, Rettet den Regenwald, Gesellschaft für bedrohte Völker, Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit, Fairtrade Deutschland, Together For Future und Alle Dörfer Bleiben. Die Forderungen wurden von der Environmental Justice Foundation (EJF) aufgestellt und beinhalten einen Kohleausstieg bis 2030, CO2-Neutralität bis
ABO Wind mit guten Zahlen und kurz vor Inbetriebnahme von 2 Windparks mit insgesamt 207,7 MW Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. August 2021 Werbung ABO Wind liegt nach erstem Halbjahr gut im Plan 6,5 Millionen Euro Überschuss erwirtschaftet Zwei Windparks mit insgesamt 207,7 Megawatt in Finnland und Spanien kurz vor Inbetriebnahme Bestand an Projekten in Entwicklung auf 16,8 Gigawatt gesteigert (WK-intern) - Der Konzernhalbjahresabschluss steht im Internet zur Verfügung. Mit 6,5 Millionen Euro liegt der Überschuss geringfügig über dem der Vorjahresperiode (6,3 Millionen Euro). Ein erwartungsgemäß gutes Ergebnis hat der ABO Wind-Konzern im ersten Halbjahr 2021 erzielt. Auch für das Gesamtjahr 2021 rechnet der Vorstand damit, das gute Ergebnis von 2020 (13,1 Millionen Euro) zu übertreffen. Im Wesentlichen sechs Länder trugen zum Konzernumsatz des ersten Halbjahres 2021 in Höhe von
Gemeint sein können aber alle Geschlechter – Über Wohl und Wehe des Planeten – ein neuer Umwelt-Gesellschaftsvertrag Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 28. Mai 2021 Werbung So geht Zukunft! - Die Woche der Umwelt mit Leyen, Steinmeier und Kerry (WK-intern) - Osnabrück - Zum sechsten Mal laden Bundespräsidialamt und Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) in bewährter Partnerschaft am 10. und 11. Juni zur „Woche der Umwelt“ (WdU) ein – und rücken unter dem Motto „So geht Zukunft!“ Herausforderungen ins Rampenlicht, die über Wohl und Wehe des Planeten entscheiden. Dass der ressourcenschonende Umgang mit der Erde nur durch eine globale Anstrengung zu bewältigen ist, zeigen zwei Persönlichkeiten der Politik durch ihre Mitwirkung: Nach der Eröffnung durch Bundespräsident*innen Steinmeier werden EU-Kommissionspräsident*innen Leyen sowie der US-Klimaschutzbeauftragt*innen und frühere US-Außenminister*innen Kerry teilnehmen. Alle Infos finden
Greenpeace-Studie: Dürren, Stürme und Überflutungen vertreiben jährlich 21,5 Millionen Menschen Ökologie Verbraucherberatung 25. Mai 2017 Werbung Aktivisten fordern mit Banner von G7 am Gipfel-Tagungsort mehr Klima-Gerechtigkeit (WK-intern) - Taormina (Sizilien) Für mehr Gerechtigkeit im Umgang mit Menschen, die bereits heute von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, haben Kletterer von Greenpeace heute am G7-Tagungsort Taormina auf Sizilien protestiert. Einen Tag vor Beginn des G7-Gipfels hängten die Aktivisten ein 110 Quadratmeter großes Banner an eine Brücke unterhalb des auf einem Berg gelegenen Tagungsortes. Auf dem Banner steht: "Climate Justice Now!". Dürren, Stürme oder Überflutungen vertreiben pro Jahr durchschnittlich 21,5 Millionen Menschen - mehr als doppelt so viele wie Kriege und Gewalt. Damit sind wetterbedingte Katastrophen, wie sie das Verbrennen von
Menschen verursachten Klimawandel Forschungs-Mitteilungen Ökologie 28. März 2017 Werbung Wetter-Extreme: Menschheit verändert wahrscheinlich gigantische Luftströme (WK-intern) - Die Zunahme verheerender sommerlicher Wetter-Extreme steht wahrscheinlich in Verbindung mit dem vom Menschen verursachten Klimawandel, wie immer mehr Belege zeigen. Gigantische Luftströme umkreisen die Erde, wellenförmig schwingen sie zwischen Tropen und Arktis auf und ab. Diese planetaren Wellen transportieren Wärme und Feuchte. Wenn sie ins Stocken kommen, können Dürren oder Fluten entstehen. Die globale Erwärmung durch Treibhausgase aus fossilen Brennstoffen schafft Bedingungen, welche ein solches Stocken begünstigen, so hat jetzt ein internationales Team von Wissenschaftlern herausgefunden. „Die kalifornische Dürre 2016, die Überschwemmung in Pakistan 2010 und die Hitzewelle in Europa 2003 zählen alle zu einer äußerst
Klima-Desaster erhöhen das Risiko für bewaffnete Konflikte in ethnisch zersplitterten Ländern Forschungs-Mitteilungen Ökologie 26. Juli 201626. Juli 2016 Werbung Extreme wie Hitzewellen oder Dürren erhöhen das Risiko bewaffneter Konflikte in ethnisch zersplitterten Ländern, so haben jetzt Wissenschaftler herausgefunden. (WK-intern) - Sie nutzten einen neuen statistischen Ansatz, um Daten der letzten drei Jahrzehnte auszuwerten. Wiewohl jeder Konflikt selbstverständlich das Ergebnis einer komplexen und fallspezifischen Mischung von Faktoren ist, zeigte sich, dass der Ausbruch von Gewalt in ethnisch zersplitterten Ländern häufig mit Naturkatastrophen zusammenhängt. Diese können offenbar schwelende gesellschaftliche Spannungen anheizen. Diese Erkenntnisse, die im amerikanischen Fachjournal Proceedings of the US National Academy of Sciences erscheinen, können hilfreich sein für Sicherheitsstrategien – und zwar umso mehr, da die zukünftige globale Erwärmung durch die von
Germanwatch: Humanitäre Krisen sind auch Arbeitsauftrag für G7 Ökologie Verbraucherberatung 26. Mai 2016 Werbung Nach Gipfel für humanitäre Hilfe und vor G7-Gipfel: (WK-intern) - Germanwatch fordert klare Vereinbarungen zu Klimaschutz und Unterstützung bei Klimawandelanpassung sowie weitere Schritte zur Eindämmung von Krisenursachen. Zum ersten Mal seit der Pariser Klimakonferenz kommen morgen die Staats- und Regierungschefs der G7 zum Gipfel zusammen. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch erwartet von dem Treffen klare Vereinbarungen zur Implementierung der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs), der Umsetzung der Pariser Beschlüsse in nationale Klimapolitik und ein Bekenntnis zu einer raschen Ratifizierung des Klimaabkommens. "Der Weltgipfel für humanitäre Hilfe hat gestern noch einmal unterstrichen, wie wichtig das Zusammenspiel von Krisenmanagement und -vorsorge ist. Zur Vorsorge gehört zuerst die
Studie über den von Menschen ausgelösten Klimawandel ist wie ein Tanz auf dem Vulkan Forschungs-Mitteilungen Ökologie 25. Januar 201625. Januar 2016 Werbung Jährliche Wärme-Rekorde werden höchstwahrscheinlich vom Menschen verursacht (WK-intern) - Mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit sind die jährlichen Wärmerekorde der letzten Zeit Ergebnis des vom Menschen ausgelösten Klimawandels. Ohne die Treibhausgase aus dem Verfeuern von Kohle und Öl wäre die Chance verschwindend klein, dass 13 der 15 wärmsten Jahre, die je gemessen wurden, alle in unserem noch jungen Jahrhundert verzeichnet wurden. Diese Wahrscheinlichkeit beträgt zwischen 1 zu 5000 und 1 zu 170.000, wie ein Team internationaler Wissenschaftler in einer jetzt veröffentlichten Studie zeigen konnte. Die Daten für 2015, die erst nach Abschluss der Studie eintrafen, machen diese Wahrscheinlichkeit sogar noch geringer. „2015 ist
Humanitäre Hilfe wegen Klimaphänomen und Kriegen vor dem Kollaps Forschungs-Mitteilungen Ökologie 30. Dezember 2015 Werbung Die internationale Gemeinschaft ist auf weitere Krisen in 2016 nicht ausreichend vorbereitet (WK-intern) - Der sich abzeichnende Mega-El-Niño setzt das durch zahlreiche Kriege ohnehin schon stark unter Druck stehende internationale System der humanitären Hilfe einer beispiellosen Belastungsprobe aus. Regierungen und Geberländer müssten mehr in präventive Maßnahmen wie Bodenschutz oder nachhaltige Landwirtschaft investieren, fordert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam. Der sich abzeichnende Mega-El-Niño setzt das durch zahlreiche Kriege ohnehin schon stark unter Druck stehende internationale System der humanitären Hilfe einer beispiellosen Belastungsprobe aus. Regierungen und Geberländer müssten mehr in präventive Maßnahmen wie Bodenschutz oder nachhaltige Landwirtschaft investieren, fordert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam. Oxfam schätzt,
Klimawandel in Afrika: Dürren oder Überflutungen, Missernten oder Schäden in Ökosystemen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 6. Mai 2014 Werbung Brennpunkte des Klimawandels in Afrika: Unsicherheiten nutzbar machen Wo mehrere Folgen des Klimawandels zeitgleich spürbar werden – Dürren oder Überflutungen, Missernten oder Schäden in Ökosystemen – entstehen in bestimmten Teilen Afrikas Brennpunkte des Risikos. (WK-intern) - Erstmals konnten diese dort jetzt dingfest gemacht werden, in einer Studie von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Unsicherheiten bei der Abschätzung lassen sich dabei für Entwicklungsstrategien dieser Länder nutzbar machen, so die Forscher. Die Wahrscheinlichkeit von Klimafolgen und deren mögliche Schadenshöhe können miteinander abgewogen werden, um über Anpassungsmaßnahmen zu entscheiden. „Drei Regionen sind in Afrika schon in ein paar Jahrzehnten erheblich gefährdet: Teile der Nachbarstaaten Sudan und