Klimaschutz im Flugverkehr: Zu spät, zu schwach, zu wenig seriös Ökologie 26. September 2016 Werbung ICAO-Vollversammlung berät ab morgen unangemessenen Entwurf zum Klimaschutz (WK-intern) - Bonn - Mit großer Sorge blickt die Umwelt-und Entwicklungsorganisation Germanwatch auf die morgen beginnende Vollversammlung der Internationalen Luftfahrtorganisation ICAO. Diese soll, fast 20 Jahre nachdem sie im Kyoto-Protokoll erstmals den Auftrag dazu bekam, über ein Instrument zur Begrenzung der bisher ungehemmt wachsenden Treibhausgasemissionen im Flugverkehr entscheiden. Der vorliegende Vorschlag leistet jedoch nach Einschätzung von Germanwatch nicht den notwendigen Beitrag zum Klimaschutz. "Mit ihrem Vorschlag verfehlt die Luftfahrtorganisation ICAO krachend ihr schwaches selbst gesetztes Ziel, im internationalen Flugverkehr ab 2020 kein weiteres Wachstum der CO2-Emissionen mehr zuzulassen", warnt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. Germanwatch
Energiespeicher auf Schwungradbasis in Kombination mit Windkraftanlagen Techniken-Windkraft Windenergie WindEnergy Hamburg 26. September 2016 Werbung Schwungrad hilft Windrad (WK-intern) - Ein zweiter Vorteil besteht darin, dass die Schwungrad-Energiespeicher in Kombination mit Windkraftanlagen künftig in der Lage sein werden, Netzdienstleistungen zu erbringen. „Das ist ein idealer Ausgangspunkt für die Herausforderungen der Zukunft“, so Dr. Rainer vor dem Esche weiter. Der Schwungrad-Energiespeicher EnWheel® ist in der Lage, Lastwechsel im Millisekundenbereich aufzunehmen. Die Speicher sind für mehr als 100.000 Lastwechselzyklen ausgelegt und behalten über die gesamte Lebensdauer ihre die volle Kapazität. Sie eignen sich daher insbesondere für Anwendungen, bei denen viele schnelle Lastwechsel gefordert sind. EnWheel® ist ein mechanischer Energiespeicher – frei von Chemikalien – und vollständig recyclebar. Erstmals auf der WindEnergy
Schweizer Stromspeicher kommuniziert mit Zähler über 230 Volt-Netz Solarenergie Technik 26. September 201626. September 2016 Werbung Volle Flexibilität bei der Standortwahl durch D-Lan Verbindung. (WK-intern) - Ist der Weg zwischen Speicher und Zähler lang wird die Montage einer Datenleitung für den Installateur schnell aufwändig und für den Speicherbetreiber teuer. Die Lösung heißt Kommunikation mit D-Lan. Dabei kommunizieren Speicher und Zähler über das 230 Volt Hausstromnetz. Dafür hat jeder Powerball Speicher bereits serienmäßig eine D-Lan Kommunikationseinheit eingebaut. Lediglich der Zählerkasten muss mit einem Powerball-D-Lan Umsetzer ausgestattet werden, der die vom Speicher versendeten Daten für Netzstromzähler und Photovoltaikanlagenzähler aufbereitet Die Option einer Kommunikation über das Stromnetz vereinfacht die Montage von Powerball-Speichern für den Installateur ungemein, denn sowohl im Zählerkasten, als auch
Schleswig-Holsteinerinnen gewinnen SolarMobil-Deutschland -Finale in Wolfsburg E-Mobilität 26. September 2016 Werbung Revanche geglückt: Ellen und Greta sind Deutschlands schnellste Solarauto-Pilotinnen (WK-intern) - Zwei dreizehnjährige Mädchen aus Hohenwestedt, Greta Triphahn und Ellen Sohrt, gewinnen erstmals den bundesweiten SolarMobil-Wettbewerb. Einhundertfünfzig Kinder und Jugendliche aus allen Teilen Deutschlands, allesamt Erst- und Zweitplatzierte ihrer Regional-Wettbewerbe waren an diesem Wochenende der Einladung des Ministeriums für Bildung und Forschung und des VDE (Verbandes Deutscher Elektrotechniker) nach Wolfsburg in das Science-Centre Phaeno gefolgt, wo zum siebten mal Zehn- bis Achtzehnjährige in der Kreativ- und Ultraleichtklasse mit selbst gebauten Solarfahrzeugen antraten. Mit vier Teams, die alle zuvor im Glückburger Zentrum für nachhaltige Entwicklung, artefact, beim Schleswig-Holstein Solarcup erfolgreich waren, war der echte
DWN Studie: TTIP kann zur wirtschaftlichen Spaltung Europas führen Ökologie Verbraucherberatung 25. September 201625. September 2016 Werbung Die meisten Prognosen zu TTIP basieren auf einem umstrittenen Berechnungsmodell und arbeiten mit Zahlen, die aufgrund der Geheimhaltung der Verhandlungen nur Schätzungen sein können. (WK-news) - Tatsächlich würde das TTIP die Desintegration in Europa vor allem auf dem Arbeitsmarkt beschleunigen, zeigt eine neue Studie der DWN. Lesen Sie mehr in den Deutsche Wirtschafts Nachrichten Lesen Sie auch auf gleichem Portal: Städtetag warnt vor Privatisierungen nach CETA Der Deutsche Städtetag fordert, dass die öffentliche Daseinsvorsorge von dem Ceta-Abkommen mit Kanada ausgenommen werden soll. Dies betrifft beispielsweise die Wasserversorgung und die Müllabfuhr. Der Ceta-Vertragsentwurf benutze eine ungenaue Definition öffentlicher Dienste und könnte zum Nachteil der Städte ausgelegt
FWT beliefert EU-Pilotprojekt in Weißrussland Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. September 2016 Werbung 2.5 MW-Anlage gilt als Startprojekt – weitere 25 MW sind geplant (WK-intern) - WAIGANDSHAIN, Die FWT energy Group aus Rheinland-Pfalz hat nach Großprojekten in Kasachstan und Russland jetzt auch eine EU-weite Ausschreibung gewonnen für ein erstes Windpark-Projekt in Weißrussland. Dieser Auftrag umfasst Lieferung, Errichtung und Service einer modernen 2,5 MW-Anlage vom Typ FWT 2500 mit 100 m Nabenhöhe und 100 m Rotor. Die Inbetriebnahme ist für Mitte 2017 geplant. Projektpartner ist die LTV Landmaschinen und Transporttechnik aus Berlin, die seit Jahrzehnten in die Region bestens vernetzt ist und daher die logistischen Aspekte bedient. Finanziert wird das Projekt von der EU. FWT ist ein deutscher
Aktionsbündniss „Zukunft statt Braunkohle“ für einen gerechten Strukturwandel Ökologie Verbraucherberatung 25. September 2016 Werbung Deutschlandweites Bündnis fordert unverzügliche Entscheidung zum Kohleausstieg und „Zukunftspakt” für einen gerechten Strukturwandel. (WK-intern) - Düsseldorf/Cottbus/Berlin: Verbände und Betroffene aus allen Braunkohle-Regionen appellieren an die Bundesregierung, den Abschied von der Kohleverstromung unverzüglich einzuleiten. In ihrem „Erkelenzer Appell” fordern 50 Organisationen, Kirchen und Bürgerinitiativen den Großteil der Braunkohle im Boden zu lassen, da die Pariser Klimaziele sonst verfehlt würden. Das Bündnis kritisierte scharf, dass Bundeswirtschaftsminister Gabriel Aussagen zum Kohleausstieg aus dem Klimaschutzplan 2050 entschärft und gestrichen hatte. „Ein Klimaschutzplan ohne Kohleausstieg verdient seinen Namen nicht. Sigmar Gabriel muss zu seinem Wort stehen und noch in diesem Jahr den Ausstieg aus der Kohle einleiten. Die
Nanomaterialien und andere neuartige Werkstoffe anwendungssicher und umweltverträglich entwickeln und nutzen Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 25. September 2016 Werbung Bundesbehörden schreiben gemeinsame Forschungsstrategie "Nanotechnologie - Gesundheits- und Umweltrisiken von Nanomaterialien" fort. (WK-intern) - Mit einer langfristigen Forschungsstrategie begleiten die für die Sicherheit von Mensch und Umwelt zuständigen Bundesbehörden – dies sind die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) und das Umweltbundesamt (UBA) – seit 2008 die rasch voranschreitende Entwicklung neuer Materialien. Im Blickpunkt stehen Fragen des Arbeits-, Verbraucher- und Umweltschutzes, die jetzt über die Nanomaterialien hinaus auf andere Werkstoffinnovationen ausgeweitet werden. Ziel ist eine für Anwender und Umwelt sichere und verträgliche Nutzung neuartiger Werkstoffe über den
Solarenergieforschung: Kostengünstige Tandemsolarzellen auf Silizium Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 24. September 2016 Werbung Silizium auf Partnersuche: Neue Konzepte für Tandemsolarzellen am ISFH (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert das Forschungsvorhaben „Epitaxiefreier Absorber für kostengünstige Tandemsolarzellen auf Silizium“ am Institut für Solarenergieforschung (ISFH) mit 1,7 Mio. Euro. Das Projekt ist auf eine Laufzeit von drei Jahren angelegt und wird durch mehrere Partner aus der Solarindustrie unterstützt. Am Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) fand gestern das Kickoff-Meeting für das neue Forschungsvorhaben EASi („Epitaxiefreier Absorber für kostengünstige Tandemsolarzellen auf Silizium“) statt, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit einer Summe von 1,7 Millionen Euro gefördert wird. Das dreijährige Projekt wird durch mehrere Partner
GLOBAL 2000 zum Handelsministerrat: Ausnahme von Investitionskapitel reicht nicht aus Ökologie Verbraucherberatung 24. September 2016 Werbung Zahlreiche weitere Fallstricke in CETA nicht ausgeräumt - Bundesregierung muss klares Nein zu CETA aussprechen (WK-intern) - Wurde beim EU-Handelsministerrat in Bratislava beschlossen, das Investitionskapitel von der so genannten vorläufigen Anwendung auszunehmen. Bundesminister Mitterlehner sieht nun keine Hindernisse mehr für eine Zustimmung zu CETA. Heidemarie Porstner, CETA-Sprecherin der Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000: „Wir warnen eindringlich davor, zu meinen, dass damit alle Fallstricke beseitigt wären. In CETA gibt es zahlreiche weitere Elemente, die dazu angetan sind, Umweltschutzmaßnahmen und Regulierungen für hohe Lebensmittelstandards auszuhebeln.“ Regulatorische Kooperation untergräbt Umweltstandards Besonders sensibel ist aus Sicht der Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 jenes Kapitel, in dem es darum geht, Hürden für den
Richtigstellung zum Thema ‚Photovoltaik-Rückforderungen‘ Mitteilungen Solarenergie 23. September 2016 Werbung In vielen Medien wird heute über ein Urteil des Oberlandesgerichts Schleswig von gestern berichtet. (WK-intern) - In diesem Urteil wurde - erneut - die Rechtsposition der Schleswig-Holstein Netz AG bestätigt, dass Betreiber von Photovoltaikanlagen verpflichtet sind, ihre Anlage selbst bei der Bundesnetzagentur anzumelden, um Anspruch auf Einspeisevergütung zu haben. Haben sie dies versäumt, verlieren sie - auch rückwirkend - ihren Anspruch auf Vergütung, die dann vom Netzbetreiber zurückgefordert wird. Im Rahmen der Berichterstattung wird teilweise Rechtsanwalt Jens-Ulrich Kannieß wie folgt zitiert: „Es kann nicht sein, dass der Netzbetreiber ungerechtfertigt bereichert wird.“ Hierzu stellt die Schleswig-Holstein Netz AG fest: Diese Aussage ist falsch. Das von
Batterietagung „Advanced Battery Power – Kraftwerk Batterie“ – Technik Veranstaltungen 23. September 2016 Werbung im März 2017 in Aachen. Call for Papers endet am 31.10.2016! (WK-intern) - Die englischsprachige Fachtagung „Advanced Battery Power“ ist seit Jahren Fixpunkt für Fachleute aus Forschung, Industrie, Wirtschaft und Politik. Vom 29.-30.03.2017 diskutieren internationale Experten in Aachen wieder aktuelle Forschungsergebnisse, Studien und Trends aus allen Bereichen der Batterietechnik. Über 550 Teilnehmer folgten in diesem Jahr der Einladung der international renommierten Batterieforscher Prof. Dr. Martin Winter vom MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Gründungsdirektor des Helmholtz-Instituts Münster (HI MS) sowie Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer vom Lehrstuhl für Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik des Instituts für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) der RWTH