Studie zur Dezentralität: Energiewende mit weniger HGÜ-Trassen möglich Erneuerbare & Ökologie Technik 11. Oktober 201610. Oktober 2016 Werbung Die aktuellen politischen Rahmenbedingungen für die Energiewende sehen einen umfangreichen Ausbau der Übertragungsnetze vor, damit der erzeugte Strom sicher in die Verbrauchzentren transportiert werden kann. (WK-intern) - Was wäre aber, wenn man diese Rahmenbedingungen verändern würde? Dann könnten sich beispielsweise der notwendige Stromtransport und nachfolgend auch der Netzausbau reduzieren. „Die heutige Netzausbauplanung wird den vielen technischen Entwicklungen zur Integration der erneuerbaren Energien nicht gerecht“, versichert Josef Hasler, Vorstandsvorsitzender der N-ERGIE Aktiengesellschaft. „Der weitere Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland lässt sich auch mit der Hälfte der im Netzentwicklungsplan vorgesehenen HGÜ-Trassen realisieren.“ Er bezieht sich dabei auf die aktuelle Studie „Dezentralität und zellulare Optimierung – Auswirkungen
DWN Studie: TTIP kann zur wirtschaftlichen Spaltung Europas führen Ökologie Verbraucherberatung 25. September 201625. September 2016 Werbung Die meisten Prognosen zu TTIP basieren auf einem umstrittenen Berechnungsmodell und arbeiten mit Zahlen, die aufgrund der Geheimhaltung der Verhandlungen nur Schätzungen sein können. (WK-news) - Tatsächlich würde das TTIP die Desintegration in Europa vor allem auf dem Arbeitsmarkt beschleunigen, zeigt eine neue Studie der DWN. Lesen Sie mehr in den Deutsche Wirtschafts Nachrichten Lesen Sie auch auf gleichem Portal: Städtetag warnt vor Privatisierungen nach CETA Der Deutsche Städtetag fordert, dass die öffentliche Daseinsvorsorge von dem Ceta-Abkommen mit Kanada ausgenommen werden soll. Dies betrifft beispielsweise die Wasserversorgung und die Müllabfuhr. Der Ceta-Vertragsentwurf benutze eine ungenaue Definition öffentlicher Dienste und könnte zum Nachteil der Städte ausgelegt
Berechnungsmodell zur präziseren Bestimmung der Wälzlagerlebensdauer Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 23. April 2015 Werbung Innovatives SKF Berechnungsmodell zur präziseren Bestimmung der Wälzlagerlebensdauer Auf der Hannover Messe stellte SKF ein revolutionäres Modell zur Bestimmung der Wälzlagerlebensdauer vor Es verbessert die Möglichkeiten zur Leistungsoptimierung von Lageranwendungen (WK-intern) - SKF hat ein innovatives Berechnungsmodell entwickelt, das zusätzliche Einflussfaktoren für die Wälzlagerlebensdauer berücksichtigt und eine realistischere Bestimmung der Lebensdauer ermöglicht. Das neue Modell ist ein echter Meilenstein, der Erstausrüstern und Endanwendern hilft, die tatsächlichen Anwendungsbedingungen genauer in die Wälzlagerauswahl einzubeziehen und dadurch die Lagerlebensdauer zu verlängern. Letztendlich reduziert das Modell somit die Gesamt-Betriebskosten. Das so genannte „SKF Generalized Bearing Life Model“ ist ein entscheidender Bestandteil des brandneuen „SKF EnCompass Field Performance“-Programms. Im Prinzip basiert