Solarenergieforschung: Kostengünstige Tandemsolarzellen auf Silizium Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 24. September 2016 Werbung Silizium auf Partnersuche: Neue Konzepte für Tandemsolarzellen am ISFH (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert das Forschungsvorhaben „Epitaxiefreier Absorber für kostengünstige Tandemsolarzellen auf Silizium“ am Institut für Solarenergieforschung (ISFH) mit 1,7 Mio. Euro. Das Projekt ist auf eine Laufzeit von drei Jahren angelegt und wird durch mehrere Partner aus der Solarindustrie unterstützt. Am Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) fand gestern das Kickoff-Meeting für das neue Forschungsvorhaben EASi („Epitaxiefreier Absorber für kostengünstige Tandemsolarzellen auf Silizium“) statt, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit einer Summe von 1,7 Millionen Euro gefördert wird. Das dreijährige Projekt wird durch mehrere Partner
Neue Lichtwellenleiter verbessern Präzisionsuntersuchungen Forschungs-Mitteilungen 3. Juli 2014 Werbung Hohle Glasfasern für UV-Licht Neue Lichtwellenleiter verbessern Präzisionsuntersuchungen in Physik, Chemie und Umweltwissenschaften (WK-intern) - Wer Licht in Glasfasern auf die Reise schicken will, und zwar möglichst verlustfrei, nimmt am besten Infrarotlicht, so wie es etwa bei den weltweiten Telekommunikationsnetzwerken der Fall ist. Aber für bestimmte Anwendungen, etwa für spektroskopische Untersuchungen an Ionen oder Atomen, braucht man (Laser-)Licht im ultravioletten Spektralbereich, das jedoch herkömmliche Glasfasern schnell zerstört. Nun haben Forscher des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts (MPL) in Erlangen und des QUEST-Instituts in der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) eine neue Sorte von Glasfasern mit einem hohlen Kern erprobt und festgestellt: Diese Fasern leiten
Am Heinrich-Hertz-Institut wird erstmals aus Sonnenlicht im Infrarot-Bereich Energie erzeugt Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 23. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Schwarzes Silizium – Energie aus infrarotem Licht "Ausgewählter Ort im Land der Ideen" ist am Donnerstag, den 11. Oktober 2012, das Projekt "Maßgeschneiderte Lichtpulse" der Projektgruppe "Faseroptische Sensorsysteme" auf dem EnergieCampus in Goslar. Ausgezeichnet werden die Wissenschaftler des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts für die Entwicklung eines neuen Verfahrens, das die Eigenschaften von Solarzellen optimiert. Silizium, das Grundmaterial von Solarzellen, wird durch maßgeschneiderte Laserpulse in einer schwefelhaltigen Atmosphäre zu schwarzem Silizium weiterentwickelt. Damit kann erstmals auch Sonnenlicht im Infrarot-Bereich genutzt werden. Eine herkömmliche Silizium-Solarzelle nutzt nur den sichtbaren Spektralbereich des Sonnenlichtes, um aus Licht Energie zu erzeugen. Ein Drittel des gesamten Sonnenlichtes besteht