Preisträger*innen des Globalen Energiepreises 2021 bekannt gegeben Erneuerbare & Ökologie Neue Ideen ! Ökologie Veranstaltungen 6. September 2021 Werbung MOSKAU /PRNewswire/ -- Die Gewinner*innen des Globalen Energiepreises 2021 wurden am 6. September in Kasan bekannt gegeben. (WK-intern) - Die Preisträger*innen sind: Die russischen Wissenschaftler Zinfer und Suleyman, sowie der amerikanische Wissenschaftler Yi Cui. Zinfer wurde in der Kategorie „Konventionelle Energie" für seinen grundlegenden Beitrag zur Chemie von Kohlenstoffmaterialien, zur heterogenen Katalyse und zum Klimaschutz ausgezeichnet. Suleyman erhielt den Preis in der Kategorie „Nichtkonventionelle Energie" für einen herausragenden Beitrag zur Entwicklung alternativer Energien, für wissenschaftliche Leistungen bei der Entwicklung künstlicher Photosynthesesysteme und für einen Zyklus wissenschaftlicher Arbeiten auf dem Gebiet der Bioenergie und der Wasserstoffenergie. Yi Cui wurde in der Kategorie „Neue Wege der
Zellulose-Nanofasern, stärkstes Biomaterial der Welt schlägt Stahl und Spinnenseide Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 17. Mai 2018 Werbung Neue Produktionsmethode überträgt herausragende Eigenschaften von Nanomaterialien in die Alltagswelt (WK-intern) - An DESYs Röntgenlichtquelle PETRA III hat ein Forscherteam unter schwedischer Führung das stärkste Biomaterial hergestellt, das je produziert worden ist. Die biologisch abbaubaren künstlichen Zellulosefasern sind stärker als Stahl und sogar als die noch stärkere Spinnenseide, die gemeinhin als das stärkste biologische Material gilt. Das Team um Daniel Söderberg von der Königlichen Technischen Hochschule (KTH) Stockholm stellt seine Arbeit im Fachblatt „ACS Nano“ der US-amerikanischen Chemischen Gesellschaft (ACS) vor. Das ultrastarke Material besteht aus Zellulose-Nanofasern (CNF), den „Grundbausteinen“ von Holz und anderen Pflanzen. Mit Hilfe einer neuen Produktionsmethode haben die Forscher erfolgreich
Längere Laufzeiten, größere Reichweiten und kürzere Ladevorgänge mit Siliziumspeicherakkus E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 30. April 2018 Werbung Silizium als neues Speichermaterial für die Akkus der Zukunft (WK-intern) - Kieler Universität und Anlagenhersteller RENA Technologies präsentieren neuen Lösungsansatz auf der Hannover Messe Längere Laufzeiten, größere Reichweiten und kürzere Ladevorgänge – Entwicklungen wie die Elektromobilität oder die Miniaturisierung von Elektronik erfordern neue Speichermaterialien für Akkus. Mit seiner enormen Speicherkapazität hätte Silizium entscheidende Vorteile gegenüber Materialien in herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien. Doch aufgrund seiner mechanischen Instabilität war es bisher kaum möglich, Silizium für die Speichertechnologie zu nutzen. Ein Forschungsteam vom Institut für Materialwissenschaft der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) will in Zusammenarbeit mit der Firma RENA Technologies GmbH Anoden aus 100 Prozent Silizium sowie ein
Nanomaterialien und andere neuartige Werkstoffe anwendungssicher und umweltverträglich entwickeln und nutzen Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 25. September 2016 Werbung Bundesbehörden schreiben gemeinsame Forschungsstrategie "Nanotechnologie - Gesundheits- und Umweltrisiken von Nanomaterialien" fort. (WK-intern) - Mit einer langfristigen Forschungsstrategie begleiten die für die Sicherheit von Mensch und Umwelt zuständigen Bundesbehörden – dies sind die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) und das Umweltbundesamt (UBA) – seit 2008 die rasch voranschreitende Entwicklung neuer Materialien. Im Blickpunkt stehen Fragen des Arbeits-, Verbraucher- und Umweltschutzes, die jetzt über die Nanomaterialien hinaus auf andere Werkstoffinnovationen ausgeweitet werden. Ziel ist eine für Anwender und Umwelt sichere und verträgliche Nutzung neuartiger Werkstoffe über den
Risikobewertung: Wie kann die Sicherheit von Nanomaterialien gewährleistet werden? Forschungs-Mitteilungen Ökologie 4. März 2015 Werbung Nanomaterialien werden bereits in vielen alltäglichen Produkten eingesetzt. (WK-intern) - Die Spanne reicht von Nanopartikeln für den Sonnenschutz bis hin zum Nanoton, der Getränkeflaschen gasdicht macht. So vielfältig wie die Materialien, die die Nanotechnologie hervorbringt, sind auch die Fragen zur Bewertung der Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt, denen sich alle Beteiligten bei der Regulation stellen müssen. "Diese Herausforderung für die Risikobewertung kann nur gemeinsam mit Partnern aus anderen Wissenschaftsfeldern gemeistert werden", sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. "Unsere Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Gesellschaft ist ein gutes Beispiel dafür: Sowohl das BfR als auch die Fraunhofer-Gesellschaft bearbeiten Aspekte der Chemikalien- und Verbrauchersicherheit. Während der
Die Bedeutung der Nanotechnologie im Solarenergie- und Energiespeichersektor wird stark zunehmen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 26. Februar 2014 Werbung Neue Studie: Bedeutung der Nanotechnologie im Solarenergie- und Energiespeichersektor wird stark zunehmen und die Energieeffizienz verbessern In einer Studie im Auftrag der International Electrotechnical Commission (IEC) setzt sich das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI mit der Frage auseinander, welche Rolle Nanomaterialien und Nanotechnologie künftig in den Bereichen Solarenergie und Energiespeicher spielen werden. (WK-intern) - Die Untersuchung kommt dabei zu dem Ergebnis, dass die Verwendung von Nanotechnologien in den kommenden Jahren stark zunehmen wird und sich schon heute auszahlen kann, da sich die Materialeffizienz hierdurch verbessern und Herstellungskosten senken lassen. Solarzellen könnten damit in Zukunft günstiger produziert, Batteriespeicherkapazitäten erweitert oder die Lebensdauer