FWT beliefert EU-Pilotprojekt in Weißrussland Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Oktober 2016 Werbung 2.5 MW-Anlage gilt als Startprojekt – weitere 25 MW sind geplant (WK-intern) - WAIGANDSHAIN – Die FWT energy Group aus Rheinland-Pfalz hat nach Großprojekten in Kasachstan und Russland jetzt auch eine EU-weite Ausschreibung gewonnen für ein erstes Windpark-Projekt in Weißrussland. Dieser Auftrag umfasst Lieferung, Errichtung und Service einer modernen 2,5 MW-Anlage vom Typ FWT 2500 mit 100 m Nabenhöhe und 100 m Rotor. Die Inbetriebnahme ist für Mitte 2017 geplant. Projektpartner ist die LTV Landmaschinen und Transporttechnik aus Berlin, die seit Jahrzehnten in die Region bestens vernetzt ist und daher die logistischen Aspekte bedient. Finanziert wird das Projekt von der EU. FWT ist ein
FWT beliefert EU-Pilotprojekt in Weißrussland Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. September 2016 Werbung 2.5 MW-Anlage gilt als Startprojekt – weitere 25 MW sind geplant (WK-intern) - WAIGANDSHAIN, Die FWT energy Group aus Rheinland-Pfalz hat nach Großprojekten in Kasachstan und Russland jetzt auch eine EU-weite Ausschreibung gewonnen für ein erstes Windpark-Projekt in Weißrussland. Dieser Auftrag umfasst Lieferung, Errichtung und Service einer modernen 2,5 MW-Anlage vom Typ FWT 2500 mit 100 m Nabenhöhe und 100 m Rotor. Die Inbetriebnahme ist für Mitte 2017 geplant. Projektpartner ist die LTV Landmaschinen und Transporttechnik aus Berlin, die seit Jahrzehnten in die Region bestens vernetzt ist und daher die logistischen Aspekte bedient. Finanziert wird das Projekt von der EU. FWT ist ein deutscher
Windspezialist FWT Energy mit starkem Halbjahresergebnis Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Dezember 201430. November 2014 Werbung Großes Umsatzplus, Vorsteuergewinn nahezu verdreifacht (WK-intern) - Die FWT Energy GmbH ist stark in das neue Geschäftsjahr 2014 gestartet. WAIGANDSHAIN (wl) – Die in Waigandshain im Westerwald beheimatete und international tätige Firma konnte im ersten Halbjahr ihre geplanten Umsatz- und Ergebnisziele allesamt erreichen. Nach sechs Monaten belief sich der Umsatz im Gesamtkonzern auf 20,9 Millionen Euro – das entspricht gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum einer Steigerung von rund 28 Prozent. Beim Ergebnis konnte das Unternehmen noch deutlich stärker zulegen: Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) erreichte insgesamt 648 TEuro und konnte damit mehr als verdreifacht werden. Da FWT Energy erst Mitte Januar 2013
FWT bietet wirtschaftliches Konzept mit hohen Gittertürmen für Binnenland-Windanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 31. Januar 2014 Werbung Ehemalige FL 2500 kommt als FWT 2500 mit großen Nabenhöhen – Rekordhöhe von bis zu 160 m möglich FWT bietet wirtschaftliches Konzept mit hohen Gittertürmen für Binnenland-Standorte (WK-intern) - WAIGANDSHAIN (wl) – FWT hat erfolgreich die erste FWT 2500 am Standort Laubersreuth (bei Hof in Bayern) errichtet. Diese 2,5 MW-Anlage basiert auf der bekannten FL 2500 der seit 2013 insolventen Fuhrländer AG. FWT führt damit die Erfolgsgeschichte dieser international bekannten Multimegawatt-Anlage weiter, überzeugte den Kunden von der Zuverlässigkeit und die Banken von der Wirtschaftlichkeit des Konzeptes und der eigenen Leistungsfähigkeit. Die FWT 2500 in Laubersreuth mit ihrem 100 m Rotor steht auf einem 141
Insolvenzgericht ordnet Eigenverwaltung der Firma Fuhrländer Aktiengesellschaft an Windenergie 26. September 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Das Insolvenzgericht des Amtsgerichts Montabaur hat heute auf den Eigenantrag der betroffenen Firma hin durch Beschluss die vorläufige Eigenverwaltung der Firma Fuhrländer Aktiengesellschaft, Liebenscheid, angeordnet. Gleichzeitig wurde Prof. Dr. Dr. Schmidt, König Rechtsanwälte, Trier, zum vorläufigen Sachwalter bestellt und ein vorläufiger Gläubigerausschuss gebildet. Diese Maßnahmen dienen der Sicherung der Masse und dem Schutz der Gläubiger. Der Sachwalter wurde zusätzlich beauftragt, als Sachverständiger zu prüfen, ob ein Eröffnungsgrund vorliegt, ob das Vermögen der Firma zur Deckung der Kosten des Insolvenzverfahrens ausreicht, ob die Voraussetzungen für eine Eigenverwaltung weiter gegeben sind und welche Aussichten für eine Fortführung des Unternehmens bestehen. PM: Direktor