Ausbau der Erneuerbaren Energien senkt Stromkosten und Emissionen Finanzierungen Solarenergie Windenergie 8. Januar 20258. Januar 2025 Werbung Der us-amerikanische NGO und Think Tank Agora Energiewende hat heute die Ergebnisse der Studie „Die Energiewende in Deutschland: Stand der Dinge 2024“ vorgestellt. (WK-intern) - Zentrale Aussagen der Studie: Erneuerbare senken die Stromkosten und die Emissionen. Dies ist ein Erfolg des Ausbaus der Erneuerbaren Energien im Stromsektor, vor allem Wind und Solar; bei anderen Technologien und Sektoren besteht Nachholbedarf. Aktuelle Studien zur Jahresbilanz 2024 belegen den erfolgreichen Ausbau der Erneuerbaren Energien, allen voran Wind und Photovoltaik mit positiven Folgen für Strompreise und CO2-Emissionen. Nach den jüngsten Erhebungen von Fraunhofer ISE hat dies heute auch Agora Energiewende belegt. “Insgesamt stieg der Anteil der Erneuerbaren
Kraftwerkssicherheitsgesetz muss erneuerbare Gase gleichwertig behandeln Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie Wasserstofftechnik 15. September 2024 Werbung Mitte der Woche startete das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die Konsultation zum Kraftwerkssicherheitsgesetz (KWSG), welches den Bau neuer und den Umbau bestehender Gaskraftwerke sowie Langzeitspeicher anreizen soll. (WK-intern) - Während das BMWK neben dem Neubau von H2-ready- sowie H2-Sprinter-Kraftwerken auch rein fossile Gaskraftwerke fördern will, lassen Lösungen für die Nutzung der Bioenergiepotenziale auf sich warten. Sandra Rostek, Leiterin des Hauptstadtbüro Bioenergie, zeigt sich verwundert über die fortwährend vernachlässigende Haltung des BMWK zur Nutzung der großen Bioenergiepotenziale: „Es ist nicht nachvollziehbar, warum sich das BMWK (Habeck) um den Aufbau neuer fossiler Kraftwerke kümmert, aber noch keinen Vorschlag vorgelegt hat, wie die großen
Allianz Trade Studie: Elektromobilität zündet den Turbo – drohende Versorgungslücke bei Lithium E-Mobilität Mitteilungen Ökologie Technik 12. Mai 2022 Werbung Turbo: Weltweite Absatzzahlen von E-Autos haben sich 2021 im Vorjahresvergleich verdoppelt, Marktanteil bei 8 % Rosige Aussichten: Weiterer Boom prognostiziert von weltweit +50 % in den Jahren 2022 und 2023 Entscheidend: Versorgungslücke von 500.000 Tonnen Lithiumkarbonat bis 2030 durch Investitionen in Produktionstechnologie und Förderung schließen Deutschland bei Investitionen in die Elektrifizierung des Verkehrs führend (WK-intern) - Im vergangenen Jahr sind die Verkaufszahlen bei Elektrofahrzeugen in die Höhe geschnellt. Weltweit verzeichnete die Sparte ein Plus bei den verkauften Fahrzeugen um 100 %. Der Marktanteil erreichte dabei 8 %. Größter Treiber war dabei China mit fast der Hälfte aller verkauften Elektroautos, gefolgt von Europa. In den USA haben
ADDINOL Hochleistungs-Schmierstoffe für Windkraftanlagen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. November 2020 Werbung Auch ohne Förderung ein gutes Geschäft (WK-intern) - Das Auslaufen der EEG-Vergütung zum 31.12.2020 bringt für viele Betreiber alter Anlagen, die vor 2000 in Betrieb genommen wurden, große Unsicherheit mit sich. Aktuelle Studien gehen davon aus, dass zwischen 2021 und 2025 ca. 30% der Anlagen, die einer Windkraftleistung von ca. 16.000 MW entsprechen, aus der Förderung fallen. Dies ist nicht nur für Betreiber ein Problem, sondern auch ein Hindernis für den geplanten Ausbau der erneuerbaren Energien bis 2030. Betreiber müssen entscheiden, ob sie ihre Anlagen weiterbetreiben, repowern oder stilllegen wollen. Hersteller wie Enercon bieten eigens darauf zugeschnittene Pakete an. Da die „wilde Einspeisung“ ins
EEG 2021 sollte auf Innovation und Europa ausrichten werden Erneuerbare & Ökologie Ökologie Wasserstofftechnik 13. November 2020 Werbung dena-Stellungnahme zur EEG-Novelle mehr Marktnähe und engere Anbindung an europäische Beschlüsse besonders positiv: Ausrichtung des Stromsektors auf Klimaneutralität (WK-intern) - Die Deutsche Energie-Agentur (dena) begrüßt viele Punkte im derzeit vorliegenden Gesetzesentwurf zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Er nimmt ein deutlich ambitionierteres Niveau in den Blick als die bestehenden Regelungen. Aus Sicht der dena müsste der Entwurf allerdings an mehreren Stellen die Ausrichtungen auf die neuen klimapolitischen Ziele deutlicher angehen. Das neue EEG soll einen spürbaren Impuls für den engagierten Ausbau erneuerbarer Energien geben. Dafür muss es aus Sicht der dena so gestaltet sein, dass es Innovationen fördert, marktnah und europäisch ausgerichtet ist und gleichzeitig deutlich
Was Autoherstellern droht, wenn sie die CO2-Vorgaben der EU überschreiten E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 1. Juli 2020 Werbung Die Automobilindustrie steht unter enormen Druck. (WK-intern) - Die Corona-Krise legte die Produktion über Wochen lahm, die erhoffte Verkaufsprämie für Autos mit Verbrennungsmotor hat die Bundesregierung abgelehnt. Jetzt droht den zehn größten Automobilherstellern darüber hinaus für das Jahr 2021 eine Geldbuße von insgesamt bis zu 114,6 Milliarden Euro, wenn sie die Vorgaben der Europäischen Union (EU) zur Senkung der CO2-Emissionen nicht einhalten. Das ist das Ergebnis verschiedener Studien und Analysen. Doch von diesen Grenzwerten sind die Automobilunternehmen weit entfernt. Ganz hinten liegt die Daimler AG, wie der Emissionsbericht der Automobilindustrie zeigt. Der Konzern allein müsse mit einer Strafe in Höhe von 13,3 Milliarden Euro
Der Hafen Rotterdam entwickelt sich zur Wasserstoffdrehscheibe für Deutschland Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Technik 13. Mai 2020 Werbung Für eine solche Produktionsmenge ist eine Windkapazität von 200 GW erforderlich. (WK-intern) - Um die Klimaziele zu erreichen, sind ab etwa 2030 groß angelegte Importe erneuerbarer Energie erforderlich, vor allem in Form von Wasserstoff. Nordwesteuropa selbst kann nicht genügend nachhaltige Energie erzeugen, um den Bedarf zu decken. Rotterdam ist der nächstliegende Hafen, um einen Großteil dieser grünen Energie für Deutschland zu importieren, so wie es jetzt bei Öl und Kohle der Fall ist. Da für den Transport großer Wasserstoffmengen neue Pipelines erforderlich sind, wird in Rotterdam mittlerweile an einer Pipeline gearbeitet, die ab 2023 Erzeuger und Kunden von Wasserstoff verbinden soll. Deren erster
Die derzeitige Bundesregierung plant den Ausbau der Windenergie Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. November 201910. November 2019 Werbung Die Bundesregierung plant eine neue Abstandsregelung zwischen Windenergieanlagen und Wohnsiedlungen, die ein faktisches Aus für die Windenergie zur Folge hätte. (WK-intern) - Demnach sollen Windräder künftig bundesweit einen Abstand von 1.000 Metern einhalten müssen, wenn mindestens fünf Häuser eine zusammenhängende Bebauung darstellen. Studien des Umweltbundesamtes und des Fraunhofer IEE – beide von der Bundesregierung selbst in Auftrag gegeben – zeigen, dass dadurch im Ergebnis weniger Windkraft möglich wäre, als heute bereits in Betrieb ist. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW, ist fassungslos angesichts dieser Pläne: „Die gleiche Bundesregierung, die angeblich 65% Erneuerbare Energien bis 2030 erreichen will, droht jetzt die Windenergie mit dieser
Lösungen für die Sonnenenergie – weg von der Idee der Alibi Photovoltaik am Dach E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Solarenergie 31. März 2019 Werbung Initiative „Land für Energie“ (WK-intern) - Es gibt für Deutschland verschiedene Studien für den Photovoltaikausbau, die zwischen 400 GW und 1200 GW schwanken. Egal ob 400 GW oder 1200 GW, wo soll diese Photovoltaik hin? Wir müssen da weg von der Idee der Alibi Photovoltaik am Dach. Da ist ein riesiger Neubau, irgendwo am Dach sind 4 kW. Warum wird der Rest vom Dach für nutzlose Dachziegel vergeudet? Weil die 4 kW das Minimum waren, um die Bedingungen der Wohnbauförderung zu entsprechen. Warum 4 kW? Ein durchschnittlicher Haushalt braucht doch nur 3.500 kWh im Jahr. Aber wo ist da die Heizung
DNV GL übernimmt GridLab für Stromnetztrainings von 50Hertz Muttergesellschaft Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 6. September 2018 Werbung Übernahme von Eurogrid International ergänzt aktuelles Service-Portfolio für Übertragungs- und Verteilernetzbetreiber von DNV GL (WK-intern) - DNV GL geht von schnellem Bedarfswachstum für Stromnetz-Schulungen und Seminare aus DNV GL, das größte Unternehmen unabhängiger Energieexperten und führender Zertifizierungsorganisation, hat heute GridLab von 50Hertz Mutter Eurogrid International übernommen. GridLab ist ein Dienstleister für Stromnetz-Schulungen, -Seminare und -Studien. In einer eingehenden Prüfung hat DNV GL festgestellt, dass die Assets von GridLab die Dienstleistungen von DNV GL ergänzen und das Dienstleistungsangebot in den Märkten der Verteil- und Übertragungsnetzbetreiber weiter stärken werden. DNV GL wird das fest angestellte Personal, das aktuell aus 14 Mitarbeitenden besteht, und die Büros
Zwei neue Studien untersuchen Energieausgaben und Einsparungen bei Energieimporten Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 2. Juli 20182. Juli 2018 Werbung Der Umbau der Energieversorgung ist mit einer Reihe von Effekten auf die Gesamtwirtschaft verbunden. (WK-intern) - Der Analyse dieser Wirkungen widmet sich ein umfassendes Forschungsvorhaben im Auftrag des BMWi. Zwei Studien aus dem Vorhaben sind ab sofort verfügbar. Durch die Energiewende entstehen volkswirtschaftliche Vorteile. Investitions- und Beschäftigungseffekte im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz stehen hierbei im Vordergrund. Ein dritter Impulsgeber sind Einsparungen bei Importen fossiler Energieträger wie Öl und Gas. Durch den Ausbau von erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz verringern sich Importnachfrage und damit Importausgaben der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland. Importe fossiler Energieträger: Neue Methodik zur Bestimmung der Einspareffekte durch
Koalitionsvertrag, eine wärmepolitische Enttäuschung Dezentrale Energien News allgemein Technik 8. Februar 20188. Februar 2018 Werbung Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. zu den Ergebnissen des Koalitionsvertrages (WK-intern) - Eine Neuauflage der Großen Koalition wird nach Ansicht von BWP‐Geschäftsführer Dr. Martin Sabel nicht die notwendigen Impulse für die Dekarbonisierung des Wärmesektors liefern: „Der Koalitionsvertrag lässt die erforderliche Ambition vermissen, um die Energiewende im Heizungskeller wirklich und wirkungsvoll voranzubringen. Angesichts der Bedeutung dieses Sektors für die Energie‐ und Klimaziele ist das Ergebnis eine herbe Enttäuschung“, konstatiert Sabel. Bei den Inhalten der Regierungsvereinbarung seien bestenfalls homöopathische Maßnahmen erkennbar: „Eine Vereinfachung und Entbürokratisierung des Energieeinsparrechts und die Fortführung der bestehenden Förderprogramme sind natürlich grundsätzlich positiv und werden von uns begrüßt – sie treffen aber