Biotec-Giftmüllskandal: Nach fünf Jahren noch immer keine Konsequenzen Ökologie 11. März 201611. März 2016 Werbung Deutsche Umwelthilfe fordert einen raschen Strafprozess gegen die ehemaligen Geschäftsführer der S.D.R. Biotec und Aufklärung über die Folgen der falschen Deponierung giftiger Abfälle (WK-intern) - Vor exakt fünf Jahren, am 10. März 2011, führte das sächsische Landeskriminalamt eine Razzia auf dem Grundstück der Firma S.D.R. Biotec durch. Damit flog einer der größten Giftmüllskandale Deutschlands im sächsischen Ort Pohritzsch auf. Durch die Veröffentlichung der Ergebnisse von Bodenproben und intensive Pressearbeit trug die Deutsche Umwelthilfe (DUH) maßgeblich dazu bei, die illegalen Machenschaften des Abfallbehandlers aufzudecken. Die Firma täuschte vor, giftige Abfälle in ungefährliches Deponiematerial umzuwandeln, was jedoch nicht funktionierte. Die verantwortlichen Geschäftsführer wurden bis zum
Eine spezielle Einrichtungslösung für die Windkraft Technik Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 11. März 2016 Werbung StoreVan fördert grüne erneuerbare Energien (WK-intern) - Eine spezielle Einrichtungslösung von StoreVan für die Windkraft Technik: Windenergie ist die am längsten vom Menschen genutzte Energieform. Während zuerst die Nutzung des Windes zur Fortbewegung im Vordergrund stand, wird die Windenergie heute vor allem zur Erzeugung von Elektrizität verwendet. Aber auch die mechanische Nutzung als Windpumpe oder Windmühle wird weiterhin eingesetzt. In den letzten Jahrzehnten haben sich die technische Entwicklung und damit auch das Wachstum der Windkraftanlagen rasant gestaltet. Windenergieanlagen bestehen aus den Hauptkomponenten Rotor, mechanischer Antriebstrang, elektrisches System und Regelung sowie dem Turm und dem Fundament als tragende Struktur. Alle Komponenten werden erst auf
Bremerhaven wird Basishafen für Senvion-Offshore-Windpark NORDERGRÜNDE Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. März 201612. März 2016 Werbung Neuer Wind an der Südspitze des Bremerhavener Containerterminals (WK-intern) - EUROGATE Bremerhaven wird Basishafen für „NORDERGRÜNDE“ Erfolg für das Offshore-Projektteam des EUROGATE Container Terminals Bremerhaven: EUROGATE wurde als Basishafen für die Errichtung der Windenergieanlagen des Offshore-Windparks „NORDERGRÜNDE“, ein Projekt der wpd AG, gewählt. Auftraggeber ist die Firma Senvion GmbH. Senvion liefert die 18 Offshore-Windenergieanlagen des Typs 6.2M126, die in der Wesermündung in Küstennähe östlich der Insel Wangerooge errichtet werden sollen. Die Anlagen werden von Bremerhaven aus in die Nordsee gebracht. Ab April 2016 mietet Senvion Fläche und Kaje an der Südspitze des Bremerhavener Containerterminals für den Offshore-Umschlag. Der Liegeplatz am CTI wurde erst
Europäischen Investitionsbank fördert Erneuerbare-Energien-Projekte Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Mitteilungen Windenergie 11. März 2016 Werbung EIB vergibt 4,7 Milliarden Euro für neue Projekte, darunter für neun Vorhaben im Rahmen des Investitionsplans für Europa (WK-intern) - Der Verwaltungsrat der Europäischen Investitionsbank (EIB) hat heute neue Darlehen im Gesamtbetrag von 4,7 Milliarden Euro für 25 Projekte in Europa und anderen Regionen der Welt genehmigt. Mehr als die Hälfte der neuen langfristigen Darlehen, die in den kommenden Monaten unterzeichnet werden dürften, werden die Kreditvergabe an kleine Unternehmen in Italien, Spanien, Finnland, Ägypten und Libanon fördern. Die Märzsitzung des EIB-Verwaltungsrats fand nach der zweiten Sitzung des EFSI-Investitionsausschusses statt. Dieser hatte am 7. März die Verwendung der EU-Haushaltsgarantie für die neun Projekte genehmigt, die dem Verwaltungsrat
Zukunftsstadt – von der Vision zur Realität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 11. März 2016 Werbung Städte sollen nachhaltig, wandlungsfähig und zugleich lebenswert sein. (WK-intern) - Im Rahmen des Forschungsdialogs »Zukunftsstadt – von der Vision zur Realität« versammelten sich am 3. März Stadtentwickler, Kreative und Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bei Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen, um gemeinsam die Potenziale von Zukunftsstädten zu diskutieren Wohnen, Arbeiten und Freizeit, Kultur und Bildung, Mobilität sowie Bauen und Energie gehören zu den wichtigen Facetten, die das Bild einer Stadt formen. In den meisten urbanen Räumen besteht diesbezüglich jedoch noch Entwicklungspotenzial. Welche innovativen Konzepte funktionieren bereits? Woran muss gearbeitet werden? Der von Fraunhofer UMSICHT veranstaltete Forschungsdialog »Zukunftsstadt – von der Vision zur Realität«
Technische Einbindung von KWK-Anlagen – der einmalige Workshop Dezentrale Energien Veranstaltungen 11. März 2016 Werbung Traditionell am Tag nach der BHKW-Jahreskonferenz findet ein Mal pro Jahr der Workshop "Technische Einbindung von BHKW-Anlagen" statt. (WK-intern) - In diesem Jahr am 21. April 2016 im Dresdner Kongresszentrum. Einmal pro Jahr bieten das BHKW-Infozentrum und BHKW-Consult den Workshop „Technische Einbindung von BHKW-Anlagen“ an. Fünf Referenten informieren praxisnah, wie BHKW- Anlagen in neue und bestehende Hydraulik-, Strom- und Abgassysteme eingebunden werden sollten und was jeweils zu beachten ist. Neben den Einbindungsfragen werden auch Aspekte der Heizwasser-Aufbereitung und der Auslegung von Abgas-Wärmetauschern behandelt. Traditionell findet der Workshop „Technische Einbindung“ einmal pro Jahr im Anschluss an die BHKW-Jahreskonferenz (http://www.bhkw2016.de) statt. In diesem Jahr wird dies am
Kosten für Atomkraft steigen weiter an Ökologie Videos 11. März 2016 Werbung Deutsche Umwelthilfe fordert, dass Kraftwerksbetreiber Verantwortung für Endlagerung und Rückbau übernehmen (WK-intern) - Die Atomkatastrophe von Fukushima jährt sich am Freitag, dem 11. März zum fünften Mal. Als Reaktion auf das Unglück beschloss die Bundesregierung den Atomausstieg und leitete die Energiewende ein. Doch die Frage, wer die Kosten des AKW-Rückbaus und der Endlagerung von radioaktivem Müll übernehmen wird, ist bis heute nicht beantwortet. Dazu Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe: „Die teure strahlende Erbschaft des Atomzeitalters wird uns noch lange erhalten bleiben. Auch fünf Jahre nach dem beschlossenen Atomausstieg produzieren acht deutsche Reaktoren immer noch Atommüll, der über Jahrhunderte weiterstrahlen wird und dessen Entsorgung
Fünf Jahre Fukushima – Energiewende kommt in Deutschland nur schleppend voran Erneuerbare & Ökologie 11. März 201610. März 2016 Werbung Unmittelbar nach dem GAU in Fukushima am 11. März 2011 erließ die damalige Bundesregierung ein Atom-Moratorium und änderte im darauffolgenden Juni das Atomgesetz. (WK-intern) - Acht AKW gingen danach sofort vom Netz, die neun übrigen sollen schrittweise bis 2022 abgeschaltet werden. Die damalige schwarz-gelbe Koalition bestätigte und beschleunigte damit den Atomausstieg der rot-grünen Regierung von Gerhard Schröder aus dem Jahr 2000. Doch die damals proklamierte Energiewende, die den Atomausstieg flankieren sollte, lässt auf sich warten. Statt zu beschleunigen wirft die Bundesregierung dem Ausbau Erneuerbarer Energien Knüppel zwischen die Beine: 2012 wurden die Rahmenbedingungen für Solarstrom deutlich verschlechtert, 2014 für die Bioenergie und 2016
11. März 2011: In drei Kraftwerksblöcken schmolzen die Reaktorkerne Aktuelles Ökologie 11. März 201610. März 2016 Werbung Die Ruinen von Fukushima sind ein schreckliches Mahnmal (WK-intern) - Am 11. März vor fünf Jahren kam es im Kernkraftwerk Fukushima in Japan zu einer verheerenden Atomkatastrophe. In drei Kraftwerksblöcken schmolz der Reaktorkern - als Konsequenz wurde wenig später in Deutschland mit breiter Mehrheit der Atomausstieg beschlossen. Hieran erinnerte Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck heute in Kiel. „Die Nutzung der Kernenergie ist eine Technologie, bei der Mensch und Technik niemals versagen dürfen. Dass es zur Kernschmelze kommen könnte, haben Atombefürworter immer wieder als ein extrem unwahrscheinliches Restrisiko bezeichnet. Dieses angebliche Restrisiko hat ein Mensch meiner Generation mit Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima inzwischen aber schon
Campact: 99,6 Prozent der menschlichen Urinproben wiesen Glyphosat-Rückstände auf Verbraucherberatung 11. März 201610. März 2016 Werbung Glyphosat-Zulassung vorerst gescheitert - Vorgestern der Paukenschlag: Die Glyphosat-Zulassung ist in Brüssel vorerst gescheitert. (WK-intern) - Was für ein Erfolg gegen Monsanto! Doch im Mai steht die nächste Abstimmung an. Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit Agrarminister Schmidt im Mai Nein zu Glyphosat sagt. Eigentlich schien die Zulassung von Glyphosat in der EU für weitere 15 Jahre eine ausgemachte Sache zu sein. Doch dann das: Vorgestern scheiterte die Zulassung des Ackergifts am Nein von Frankreich, Italien und den Niederlanden. Und an Deutschland: Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) verhinderte eine Zustimmung, für die sich Agrarminister Christian Schmidt (CSU) stark gemacht hatte. Damit fehlte in Brüssel
First Solar erreicht 5GW Solar-Schallmauer und will weiter wachsen Solarenergie 11. März 201610. März 2016 Werbung First Solar Reaches 5GW of O&M Assets (WK-intern) - Intends to grow market share in EMEA region First Solar, Inc.’s (Nasdaq: FSLR) Operations and Maintenance (O&M) has announced it now has 5 gigawatts (GW) of assets in its portfolio of solar power plants, firmly establishing it as the largest O&M provider in the world. First Solar Energy Services, which has held the top position on GTM Research’s “Global O&M and Asset Management” report for the past two years, surpasses the next nearest O&M provider by approximately 1.8GW. “Our customers have entrusted us to make sure they get the most out of their
CeBIT: Elektromobilität trifft Logistik E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 11. März 201610. März 2016 Werbung Universität Jena stellt Informatik für die Anwendung auf der CeBIT in Hannover vor (WK-intern) - Ein Szenario, wie es in jeder großen Stadt passieren kann: Der Pizzabote steht mit seinem Elektromobil im Stau – Nicht nur die Pizza wird kalt, auch das Elektroauto macht schlapp, denn das viele Anfahren und Bremsen war nicht geplant und verbraucht zu viel Energie. Begrenzte Reichweiten und mangelnde Erfahrung sorgen noch immer für Unsicherheit beim Einsatz von Elektrofahrzeugen in der Logistik. Die Forscher der Universität Jena haben aus diesem Grund im Rahmen des Projektes „SMART CITY LOGISTIK Erfurt“ Fahrsimulatoren entwickelt, welche Interessierten die Besonderheiten von Elektrofahrzeugen anhand logistischer