Markus W. Voigt: Der technologische Fortschritt macht grüne Energiequellen immer günstiger Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Januar 2025 Werbung Energieunabhängigkeit durch Atomkraft oder Kohle – eine deutsche Phantomdiskussion Noch nie war der Industriestrompreis inklusive Stromsteuer so günstig seit 2017 (WK-intern) - Angesichts hoher Ausgaben für Energieimporte wird die Stärkung inländischer Energiequellen gefordert – von der Atomkraft bis zur Kohle. Gegen den Ausbau der Erneuerbaren wiederum wird eingewendet, er treibe die Systemkosten in die Höhe und werde daher letztlich zu teuer. „Der Einwand ist schlicht falsch“, kommentiert Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Denn der technologische Fortschritt macht grüne Energiequellen immer günstiger.“ Im vergangenen Jahr musste Deutschland viel für Energieimporte bezahlen: 17 Milliarden Euro für Erdgas, Kohle kostete eine Milliarde, Stromimporte weitere zwei bis
Frankreich baut 14 neue AKWs Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen News allgemein Ökologie Verschiedenes 27. Januar 202329. Januar 2023 Werbung Ein Bericht von Manfred Haferburg auf AchGut, https://www.achgut.com/artikel/keine_zeit_verlieren_frankreich_baut_14_neue_akws Habecks Energie-Chef'*in feiert Frankreichs AKW ein Bericht auf Bild, https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/obwohl-er-fuer-den-atom-ausstieg-kaempft-habecks-energie-chef-feiert-frankreichs-82669084.bild.html Während bei uns dutzende Kraftwerke stillgelegt und schnellstens abgerissen werden, baut Frankreich 14 neue AKWs, die laut EU-Beschluß CO2-freien, sauberen Strom liefern, den die Grünen Politiker*innen dann gerne einkaufen, ebenso den dreckigen Kohlestrom aus Polen. Hatte Deutschland letztes Jahr noch die mit CO2-Abscheider-Kaskaden saubersten Kohlekraftwerke der Welt und Kohle für 400 Jahre zu Abbau ausgewiesen, so stehen für die Grünen solche ideologisch bösen Kraftwerke nur in Deutschland und müssen nur hier bekämpft werden um ihre Weltanschauung zu retten. Dafür werden sie bald und gerne Würmer, Schaben,
.ausgestrahlt: Panik bei den Grünen Irrlichtern News allgemein 13. Oktober 2022 Werbung Grüne irrlichtern, Stromnetz stabil Grüne lassen sich von Fake News in die Atom-Ecke treiben Gefahr für die Netzstabilität nur bei fiktivem Stromexport, für den es keine Leitungen gibt Politik muss Stromverkauf der Physik anpassen, nicht AKW-Laufzeiten verlängern (WK-intern) - Zu den andauernden Behauptungen und Warnungen zahlreicher Grünen-Spitzenpolitiker*innen (zuletzt Omnid Nouripour, Robert Habeck, Katharina Dröge, …), ohne AKW gebe es diesen Winter ein Netzstabilitätsproblem in Deutschland oder Bayern, erklärt Armin Simon von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Die Grünen lassen sich von einem Phantom in die Atom-Ecke treiben, das es gar nicht gibt. Niemand hat bisher dargelegt, worin die behauptete Gefahr für die Netzstabilität überhaupt bestehen soll. Das Gerede
Atomausstieg erhöht Gasverbrauch und Importabhängigkeit Mitteilungen Technik 6. September 2022 Werbung Die AKW Isar 2 und Neckarwestheim 2 bleiben als Notreserve bis April 2023 am Netz, das AKW Emsland wird wie geplant Ende des Jahres stillgelegt. (WK-intern) - Die Energieökonomen der enervis energy advisors GmbH haben die Effekte auf den Gasbedarf im Strommarkt und die Stromerzeugungsmenge untersucht. Sofern die beiden AKW im Ausnahmefall tatsächlich durchgängig in den ersten Monaten 2023 benötigt werden, würde sich der Gasverbrauch in der Stromerzeugung um etwa 4 Terawattstunden reduzieren. Zum Vergleich, sofern alle drei AKW das gesamte Jahr am Netz blieben, ließe sich der Gasverbrauch um 14 Terawattstunden mindern. „Unsere Berechnungen zeigen, dass die Entscheidung zur AKW-Laufzeitverlängerung aus energiewirtschaftlicher Sicht
BEE stellt sich deutlich gegen den politisch debattierten Streckbetrieb der verbliebenen deutschen Atomkraftwerke Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 4. August 2022 Werbung BEE fordert Offenlegung von Stromkontrakten der deutschen AKW – technische und wirtschaftliche Aspekte eines Streckbetriebs prüfen! (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) e.V. stellt sich deutlich gegen den politisch debattierten Streckbetrieb der verbliebenen deutschen Atomkraftwerke (AKW). Ein solcher Streckbetrieb stelle den Atomausstieg in Frage. Er sei darüber hinaus energiepolitisch falsch und könne ggf. sogar schwerste finanzpolitische Verwerfungen auslösen. „Der Leichtsinn, mit dem die Debatte von einigen politischen Akteuren derzeit geführt wird, ist nicht länger tragbar. Unter Ausblendung zentraler sicherheitstechnischer, aber auch wirtschaftlicher Fragen wird versucht, die aktuelle fossile Energiepreiskrise als Hebel für eine Revitalisierung der Atomenergie zu nutzen. Der Ausstieg ist gesetzlich
Mit Brokdorf, Grohnde und Gundremmingen C gehen am Freitag drei der letzten Atomkraftwerke vom Netz Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 28. Dezember 2021 Werbung Aus für drei weitere Atomkraftwerke: BUND mahnt neue Koalition zu vollständigem Atomausstieg – Atommüllgefahr schwelt weiter (WK-intern) - Mit Brokdorf, Grohnde und Gundremmingen C gehen am Freitag drei der letzten sechs Atomkraftwerke (AKWs) in Deutschland vom Netz. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) begrüßt das überfällige Ende der veralteten und gefährlichen AKW. Zugleich appelliert der Umweltverband an die neue Bundesregierung, nun auch den vollständigen Atomausstieg zügig umzusetzen. Atomausstieg und Klimaschutz sind bestens miteinander vereinbar. Olaf Bandt, Vorsitzender des BUND: „Das Aus der drei AKWs ist auch ein Erfolg unseres jahrzehntelangen Protestes und ein Erfolg für alle, die schon in den 70er Jahren
Jan Philipp Albrecht, der Grüne Energiewendeminister aus dem Norden: „Der Atomausstieg war die einzig richtige Entscheidung“ Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 10. März 2021 Werbung März 2011 hielt die Welt den Atem an: (WK-intern) - Ein schweres Erdbeben löste damals nicht nur einen Tsunami, sondern auch einen Reaktorunfall in mehreren Kernkraftwerksblöcken im japanischen Fukushima aus. Die Katastrophe von Fukushima war ein Wendepunkt, nicht nur in der deutschen Energiepolitik. Energiewendeminister Jan Philipp Albrecht sagt dazu: „Die Atomkraft war schon immer eine Hochrisikotechnologie. Wenn wir heute an den 11. März 2011 denken, dann werden viele von uns das nicht nur mit Entsetzten und voller Trauer um die Opfer tun, sondern auch mit der Gewissheit, dass damit eine Zeitenwende in der deutschen Energiepolitik eingeleitet wurde. Zehn Jahre später werden wir mit
BRD drängt die Schweiz zur schnellen Abschaltung aller Atomkraftwerke Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 12. Oktober 2019 Werbung Das Bundesumweltministerium setzt sich für eine schnelle Abschaltung des Schweizer AKW Beznau ein. (WK-intern) - Die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter hat sich daher am 10.10.2019 mit einem Schreiben an die Schweizer Bundesrätin für Umwelt Simonetta Sommaruga gewandt. Neben der schnellstmöglichen Abschaltung des AKW Beznau setzt sie sich dafür ein, dass auch die übrigen Schweizer Atomkraftwerke zeitnah ihren Leistungsbetrieb einstellen. Das Schweizer AKW Beznau ist 50 Jahre alt und soll nach dem Willen des Betreibers noch mindestens zehn weitere Jahre in Betrieb bleiben. Laufzeiten von 60 Jahren sind zudem auch für die Atomkraftwerke in Gösgen und Leibstadt in der Diskussion, so dass das letzte
Kühlwasser begrenzt: AKWs fahren Leistungen herunter Aktuelles Ökologie Technik Verbraucherberatung 31. Juli 201831. Juli 2018 Werbung Die ohnehin aufgeheizten Flüsse können AKWs nicht mehr genügend kühlen. (WK-news) - Deutschlands Flüsse sind wegen der Hitzewelle aufgeheizt und wegen der fehlenden Niederschläge mit sehr niedrigem Wasserstand. Das Kühlwasser von Kraftwerken erwärmt sie noch zusätzlich und steht auch nicht mehr in gewohnten Maße zur Verfügung. Das bedeutet Notstand bei den AKWs. Hitze sorgt für Probleme bei Kraftwerken ... lesen Sie hier mehr Foto: HB
AKWs lassen Franzosen im Stich Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 28. Februar 2018 Werbung Wie das Internationale Wirtschaftsforum für Regenerative Energien berichtet, ist die Stromversorgung in Frankreich extrem angespannt. (WK-news) - Stromimporte aus den Nachbarländern sollen heute Morgen bereits auf über 9.000 MW Leistung gestiegen sein. Viele AKWs sind wegen der Kälte und des Alters abgeschaltet. Lesen Sie mehr im Internationale Wirtschaftsforum Stromversorgung in Frankreich gefährdet / Foto: HB
Erstes Treffen der Deutsch-Belgischen Nuklearkommission Behörden-Mitteilungen Ökologie 9. Juni 2017 Werbung Zum ersten Mal hat die Deutsch-Belgische Nuklearkommission getagt. (WK-intern) - Zum ersten Mal hat die Deutsch-Belgische Nuklearkommission getagt. Das Arbeitstreffen von Experten der deutschen und belgischen Atomaufsichtsbehörden ist zentrales Element des Deutsch-Belgischen Nuklearabkommens, das Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und der belgische Vizepremier Jan Jambon Ende 2016 unterzeichnet hatten. Die regelmäßigen Treffen der Nuklearkommission sollen dazu dienen, Vertrauen aufzubauen und sich zukünftig noch enger über Fragen der nuklearen Sicherheit auszutauschen. An dem zweittägigen Treffen nahmen von deutscher Seite Experten des Bundesumweltministeriums und Vertreter der Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz teil, seitens Belgien Experten der Föderalagentur für Nuklearkontrolle, FANC. Bei der konstituierenden Sitzung wurden die Rahmenbedingungen für die
Auf Achse für Frieden und Abrüstung – FriedensFahrradtour NRW 2016! Ökologie Veranstaltungen 29. Juli 2016 Werbung 30. Juli - 6. August von Münster nach Köln (WK-intern) - Es geht wieder los! Der Termin für die FriedensFahrradtour 2016 steht, die Vorbereitungen sind im vollen Gange. Eine Woche zusamen mit netten Leuten für Frieden und Abrüstung unterwegs durch NRW! Aktionen für den Frieden mit Freizeit gemischt, eine andere Form, Urlaub zu machen. Jetzt anmelden! "Für ein ziviles Europa, frei von Atomwaffen und AKWs! Für Friedensschutz durch Klimaschutz!“ ist das Motto der diesjährigen Friedensfahrradtour der DFG-VK NRW. Start wird in Münster sein, der Stadt des "Westfälischen Friedens" aber auch eine Stadt des Militärs. Die Urananreicherungsanlage in Gronau, die NATO-Kommandozentrale in Kalkar, der niederländische Atomwaffenstützpunkt Volke (s.