Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) effektiv und nachhaltig Forschungs-Mitteilungen Kooperationen 27. Juni 2020 Werbung Forschungsdaten effektiv und nachhaltig vorhalten (WK-intern) - Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat für den Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) die Förderung von neun Konsortien bewilligt, darunter drei mit RWTH-Beteiligung und mit dem NFDI4Ing-Konsortium unter RWTH-Leitung den einzigen Verbund in den Ingenieurwissenschaften In der Wissenschaft werden Forschungsdaten oft nur projektgebunden und temporär gelagert. Ein professionelles digitales Forschungsdatenmanagement gewinnt in der Wissenschaft jedoch immer mehr an Bedeutung. Im Rahmen einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) für das gesamte deutsche Wissenschaftssystem sollen daher künftig Standards im Datenmanagement gesetzt und ein digitaler, regional verteilter und vernetzter Wissensspeicher Forschungsdaten nachhaltig sichern und nutzbar machen. Die NFDI wird von Nutzern von
Kritische Infrastruktur: KfW erwirbt im Auftrag des Bundes temporär Anteil am deutschen Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz Aktuelles Behörden-Mitteilungen Technik 27. Juli 2018 Werbung Die Bundesregierung hat aus sicherheitspolitischen Erwägungen ein hohes Interesse am Schutz kritischer Energieinfrastrukturen. (WK-intern) - Bevölkerung und Wirtschaft erwarten eine zuverlässige Energieversorgung. Daher wurde seitens des Bundes entschieden, dass die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Auftrag der Bundesregierung den aktuell zum Verkauf stehenden 20-prozentigen Anteil am deutschen Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz im Rahmen einer Brückenlösung erwirbt, das heißt, die Anteile sollen perspektivisch weiterveräußert werden. 50Hertz ist einer von vier Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland und sichert die Versorgung von etwa 18 Millionen Einwohnern mit Strom. Das Netz erstreckt sich über die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Bei der Umsetzung der Energiewende kommt diesem
EEBus Standard für Kommunikation im Internet der Dinge auch für Nicht-Mitglieder offen zugänglich E-Mobilität Technik 18. Mai 2016 Werbung Spezifikation 1.0 durch EEBus Initiative freigegeben (WK-intern) - Zahlreiche Geräte können zukünftig angesteuert werden Globales Bündnis zielt auf internationale Konvergenz Die Version 1.0 des Standards der EEBus Initiative e.V., der die Interoperabilität im Internet of Things (IoT) ermöglicht, ist nach mehreren erfolgreichen Praxistests nun freigegeben und offen zugänglich gemacht worden. „Dieses Prinzip eines offenen Systems war von Anfang an die Grundphilosophie bei EEBus. Wir bieten eine offene Lösung für alle Marktteilnehmer an und vermeiden eine weitere proprietäre Insellösung“, erläutert EEBus Geschäftsführer Josef Baumeister. Die erstmalig veröffentlichte Spezifikation des Standards in der Version 1.0 soll zudem kompatibel mit allen Weiter-Entwicklungen bleiben. Baumeister: „Das ermöglicht
Martin Schallbruch neuer stellvertretender Direktor des Digital Society Institute der ESMT Berlin Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 29. April 2016 Werbung Vom Bundesministerium des Innern an die ESMT Berlin (WK-intern) - IT-Experte leitet Forschungsgruppe Cyber Innovation and Cyber Regulation Martin Schallbruch übernimmt zum 1. Mai die Position des stellvertretenden Direktors am Digital Society Institute (DSI) der ESMT Berlin. Bis Februar 2016 war er als Leiter der Abteilung Informationstechnik, Digitale Gesellschaft und Cybersicherheit im Bundesministerium des Innern maßgeblich an der digitalen Agenda der Bundesregierung beteiligt. Am Digital Society Institute leitet er die Forschungsgruppe Cyber Innovation and Cyber Regulation. Das DSI wurde im Oktober 2015 an der ESMT Berlin gegründet. Unterstützer des Instituts sind die Unternehmen Allianz, BASF, EY und Volkswagen. „Die Digitalisierung der Gesellschaft schreitet
CeBIT: Elektromobilität trifft Logistik E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 11. März 201610. März 2016 Werbung Universität Jena stellt Informatik für die Anwendung auf der CeBIT in Hannover vor (WK-intern) - Ein Szenario, wie es in jeder großen Stadt passieren kann: Der Pizzabote steht mit seinem Elektromobil im Stau – Nicht nur die Pizza wird kalt, auch das Elektroauto macht schlapp, denn das viele Anfahren und Bremsen war nicht geplant und verbraucht zu viel Energie. Begrenzte Reichweiten und mangelnde Erfahrung sorgen noch immer für Unsicherheit beim Einsatz von Elektrofahrzeugen in der Logistik. Die Forscher der Universität Jena haben aus diesem Grund im Rahmen des Projektes „SMART CITY LOGISTIK Erfurt“ Fahrsimulatoren entwickelt, welche Interessierten die Besonderheiten von Elektrofahrzeugen anhand logistischer