Firmengruppe Liebherr schloss das Geschäftsjahr 2019 mit 11.750 Mio. € Umsatz erfolgreich ab. Mitteilungen Technik 14. April 2020 Werbung Sowohl der Bereich Baumaschinen und Mining als auch die anderen Produktbereiche verzeichneten Umsatzsteigerungen. (WK-intern) - Darüber hinaus hat sich auch im Jahr 2019 die Mitarbeiterzahl deutlich erhöht. Zum Jahresende beschäftigte Liebherr weltweit 48.049 Mitarbeiter. Zahlreiche Forschungsprojekte mit Universitäten, Hochschule und Forschungsinstituten wurden 2019 initiiert und fortgesetzt. Insgesamt investierte Liebherr 592 Mio. € in die Forschung und Entwicklung, um als Hochtechnologieunternehmen den technologischen Fortschritt in der Branche maßgeblich mitzugestalten. Außerdem investierte die Firmengruppe weiter in Produktionsstätten und das Vertriebs- und Servicenetz. Der am 6. April 2020 veröffentlichte Geschäftsbericht enthält neben detaillierten Kennzahlen zur Entwicklung der Firmengruppe auch einen Magazinteil. Neben einem Interview mit Familiengesellschaftern der
Maschinenfabrik Reinhausen erweitert Geschäftsführung um Wilfried Breuer Mitteilungen Technik 10. April 2019 Werbung Mit Wirkung zum 1. April 2019 wurde die Geschäftsführung der Maschinenfabrik Reinhausen GmbH (MR) um Wilfried Breuer erweitert. (WK-intern) - Wilfried Breuer (Jahrgang 1965) war zuletzt Mitglied der Konzerngeschäftsleitung des europäischen Übertragungsnetz-Betreibers TenneT Holding BV (NL) und in dieser Funktion u.a. auch für wesentliche Teile des deutschen Übertragungsnetzes verantwortlich. Der diplomierte Elektro-Ingenieur verfügt über jahrzehntelange Erfahrung mit Hochtechnologie-Anwendungen der internationalen Energiewirtschaft: Vor seinem Wechsel zu TenneT war Wilfried Breuer 22 Jahre lang für die Siemens AG tätig, darunter mehrere Jahre in Afrika und Asien sowie die letzten 8 Jahre als Leiter des bedeutenden Geschäftsfelds „Power Transmission Solutions“. Innerhalb der künftig drei Personen umfassenden
11. März 2011: In drei Kraftwerksblöcken schmolzen die Reaktorkerne Aktuelles Ökologie 11. März 201610. März 2016 Werbung Die Ruinen von Fukushima sind ein schreckliches Mahnmal (WK-intern) - Am 11. März vor fünf Jahren kam es im Kernkraftwerk Fukushima in Japan zu einer verheerenden Atomkatastrophe. In drei Kraftwerksblöcken schmolz der Reaktorkern - als Konsequenz wurde wenig später in Deutschland mit breiter Mehrheit der Atomausstieg beschlossen. Hieran erinnerte Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck heute in Kiel. „Die Nutzung der Kernenergie ist eine Technologie, bei der Mensch und Technik niemals versagen dürfen. Dass es zur Kernschmelze kommen könnte, haben Atombefürworter immer wieder als ein extrem unwahrscheinliches Restrisiko bezeichnet. Dieses angebliche Restrisiko hat ein Mensch meiner Generation mit Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima inzwischen aber schon