EU-Taxonomie: Merkel und Leyen haben schon alles verbockt, nun soll Olaf Scholz es richten Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 18. November 2021 Werbung Kein grüner Anstrich für Atom und fossiles Gas – Zivilgesellschaft fordert von Olaf Scholz sofortige Intervention bei der Europäischen Kommission (WK-intern) - Mit einer Aktion vor der SPD-Zentrale fordern ausgestrahlt, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), urgewald, das Umweltinstitut München, die Bürgerbewegung Finanzwende und weitere Organisationen Olaf Scholz auf, sich sofort bei der Europäischen Kommission gegen die Einstufung von Atomkraft und fossilem Gas als nachhaltige Investition stark zu machen. Das zivilgesellschaftliche Bündnis richtet einen klaren Appell an den Kanzler in spe und kommissarischen Finanzminister Olaf Scholz. Hintergrund ist die Ankündigung von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, noch in diesem Jahr die ausstehende
Über 120.000 Menschen fordern: Brennelement-Exporte nach Belgien stoppen! Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 3. September 2018 Werbung Lieferstopp für Risikoreaktoren (WK-intern) - Mehr als 120.000 Menschen fordern von Bundesumweltministerin Svenja Schulze, die Exporte deutscher Brennelemente an belgische Atomkraftwerke zu stoppen. Im Rahmen einer Aktion vor dem Bundesumweltministerium in Berlin übergab das Umweltinstitut München zusammen mit WeAct-Petent¹ Alfred Pohl heute die Unterschriften an die parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter. Symbolisch wurden bei der bildwirksamen Aktion nachgebildete Brennelemente überbracht, die aufgrund der massiven Sicherheitsmängel der belgischen Reaktoren „unzustellbar“ seien. „Laut Koalitionsvereinbarung möchte selbst die Bundesregierung verhindern, dass Brennelemente aus deutscher Produktion in AKW zum Einsatz kommen, deren Sicherheit zweifelhaft ist“, betont Dr. Philip Bedall, Referent für Energie- und Atompolitik am Umweltinstitut München. „Deshalb müssen
GEO-Tag der Natur 2018: Erfolgreiches Aktionswochenende für den Schutz der Artenvielfalt geht zu Ende Ökologie Verbraucherberatung 17. Juni 2018 Werbung Am 16. und 17. Juni 2018 fand der GEO-Tag der Natur mit hunderten Aktionen in ganz Deutschland statt. (WK-intern) - Forscher und Naturinteressierte schwärmten aus, um Tier- und Pflanzenarten in Wäldern, Feldern und an Flussufern zu entdecken. Mit der größten Artenschutz-Bürgerbewegung Europas wollten sie auf die Artenvielfalt vor unserer Haustür aufmerksam machen. Am Hauptveranstaltungsort Hamburg fanden über 220 Aktionen, öffentliche Führungen und Vorträge statt. Weitere Schwerpunktveranstaltungen an den Standorten Thüringen und Norderney rundeten das umfangreiche Veranstaltungsprogramm mit über 500 Aktionen deutschlandweit ab. Zahlreiche Forscher, Naturbegeisterte und Vereine hatten zuvor eigene Veranstaltungen zur Arteninventur in der Natur angemeldet. Am gesamten Veranstaltungsprogramm während des Wochenendes und
Unsere letzte Chance CETA aufzuhalten: Österreich! Ökologie Verbraucherberatung 7. Oktober 2016 Werbung Es gibt in Europa tatsächlich eine Regierung, die bereit und in der Lage ist, CETA noch zu stoppen: Österreich! (WK-intern) - Bundeskanzler Christian Kern hat sich lange klar gegen das undemokratische Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada ausgesprochen. Mit der Stimme Österreichs kann er das im Geheimen ausgehandelte Vertragswerk noch scheitern lassen [1]. Hier könnte uns gelingen, was wir bei der SPD nicht geschafft haben: Eine klare Haltung beendet ein Abkommen, dass die Mehrheit in Europa nicht will. Wenn Christian Kern an seiner Überzeugung festhält und den Deal blockiert, dann wäre CETA gestorben. Gestern traf Kanzler EU-Kommissionspräsident Juncker. Ergebnis sind wachsweiche Vereinbarungen, die
EU-Kommission: CETA ist ein „Gemisches Abkommen“ Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 6. Juli 20165. Juli 2016 Werbung Ein Teilerfolg der Bürgerbewegung gegen CETA: Heute (5.07.2016) hat die EU-Kommission auf politischen Druck entschieden, dass sie das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada als ein sog. „Gemischtes Abkommen“ betrachtet, d.h. dass die Parlamente der Mitgliedsstaaten der EU nun auch darüber abstimmen können, ob sie CETA zustimmen oder ablehnen. (WK-intern) - Das ist nötig, weil das Abkommen Bereiche wie den Investorenschutz umfasst, die in der Zuständigkeit der Mitgliedsländer liegen. Deshalb kann die EU darüber nicht allein entscheiden. Die heutige Meldung kam überraschend. Dazu der Europaabgeordnete Buchner von der ÖDP: „Juncker wollte ursprünglich CETA in der EU beschließen lassen, ohne die Mitgliedsstaaten zu
Der einst blühende Erneuerbare-Energien-Sektor ist in Europa weitgehend zu Fall gebracht Erneuerbare & Ökologie Ökologie 19. April 2016 Werbung "Die große Stromlüge" ist ein Film, den jeder sehen muss, wenn er verstehen will, warum es den Erneuerbaren Energien in der EU und Deutschland so schlecht geht. (WK-intern) - Die Frankfurt School of Finance hatte erst vor kurzem aufgezeigt, dass die Investitionen in der EU und Deutschland massiv und entgegen dem Welttrend eingebrochen sind (siehe meine Schlagzeile vom 26. März: http://bit.ly/1pPeV1t). Arte hat eine einzigartige Dokumentation produziert, die schonungslos und exzellent beschreibt, wer die Schuldigen hinter dem massiven Einbruch sind: Politiker, die selbst mit der konventionellen Energiewirtschaft kooperieren und aktiv deren Bestandschutz organisieren. Beispielhaft werden politische Entscheidungen und Verquickungen der maßgeblichen Entscheidungsträger in
Campact: 99,6 Prozent der menschlichen Urinproben wiesen Glyphosat-Rückstände auf Verbraucherberatung 11. März 201610. März 2016 Werbung Glyphosat-Zulassung vorerst gescheitert - Vorgestern der Paukenschlag: Die Glyphosat-Zulassung ist in Brüssel vorerst gescheitert. (WK-intern) - Was für ein Erfolg gegen Monsanto! Doch im Mai steht die nächste Abstimmung an. Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit Agrarminister Schmidt im Mai Nein zu Glyphosat sagt. Eigentlich schien die Zulassung von Glyphosat in der EU für weitere 15 Jahre eine ausgemachte Sache zu sein. Doch dann das: Vorgestern scheiterte die Zulassung des Ackergifts am Nein von Frankreich, Italien und den Niederlanden. Und an Deutschland: Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) verhinderte eine Zustimmung, für die sich Agrarminister Christian Schmidt (CSU) stark gemacht hatte. Damit fehlte in Brüssel
Steuerschlupflöcher: EU-Staaten kümmern sich nicht um Steuergerechtigkeit Verbraucherberatung 10. Februar 2016 Werbung Multinationale Konzerne sind enorm gut darin, Steuerschlupflöcher zu finden. (WK-intern) - So umgehen sie Millionen-Zahlungen – während sie gleichzeitig steuerfinanzierte Infrastruktur nutzen. Dabei kommt ihnen entgegen, dass es im Dickicht der Regelungen kaum Transparenz-Pflichten gibt. Unsere Schwesterorganisation WeMove.EU setzt sich auf europäischer Ebene dafür ein, deutlich mehr Durchblick zu schaffen. Doch lesen Sie selbst… Liebe Campact-Aktive, in Steuerschlupflöchern verschwinden jährlich Milliarden. Zum Beispiel im Steuerschlupfloch Belgien: BASF, der größte Chemiekonzern der Welt, hatte dort 2011 einen Steuersatz von nur 2,6 Prozent. Die belgische VW-Tochtergesellschaft zahlte bei einem Gewinn von 153 Millionen Euro keinen Cent.[1] Das ist alles legal und kostet uns Europäer jährlich mindestens 70
Das Windkraft-Journal.de hat heute einen Brief von Campact erhalten Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 3. Januar 20163. Januar 2016 Werbung Dieses Schreiben wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten, denn es ist ein Hilferuf von aktiven und besorgten Demokraten, ... von Campact. (WK-intern) - Vollkommen absurd erscheint uns die Gemeinnützigkeit dieser kleinen Organisation/Bürgerbewegung in Zweifel zu ziehen und sie durch die Medien in eine Ecke zu drängen. Lesen Sie mehr in dem nachfolgendem Anschreiben was Politiker von Bürgerbewegungen und Demokraten halten: Lieber Hermann Betken, die CDU droht uns wegen der TTIP-Kampagne mit dem Entzug der Gemeinnützigkeit. Wir lassen uns aber nicht den Mund verbieten, sondern wollen unsere Aktivitäten in 2016 intensivieren. Unsere Mail dazu habe ich Ihnen unten nochmal angehängt. Tausende Campact-Aktive haben daraufhin bereits
250.000 Menschen, eine der größten Demonstrationen und 3.263.922 Unterschriften gegen TTIP und CETA Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 11. Oktober 201511. Oktober 2015 Werbung Gestern haben wir gemeinsam Geschichte geschrieben: 250.000 Menschen strömten in das Berliner Regierungsviertel – eine der größten Demonstrationen, die dieses Land je gesehen hat. (WK-intern) - Es war unglaublich: überall Fahnen und Transparente gegen TTIP und CETA, Entschlossenheit in den Gesichtern, kraftvolle Sprechchöre. Die Botschaft des Tages in allen Abendnachrichten: Diese Bürgerbewegung ist bereit, noch lange zu kämpfen. Sie ist gigantisch im Netz – und auch auf der Straße. Ganz klar: Die TTIP-Befürworter sind nervös. Kurz vor der Demo schmähten sie die Aktiven des breiten Bündnisses als Opfer einer „Empörungsindustrie“ – und stempelten sie sogar als „einfach strukturiert“ ab. Den Monsantos, Bayers und
Die Demo gegen TTIP am 10. Oktober in Berlin kommt ins Rollen Ökologie Verbraucherberatung 7. September 2015 Werbung Hunderttausende bestellte Faltblätter, mehr als 500 Busse, volle Sonderzüge: (WK-intern) - Doch jetzt müssen wir kräftig nachlegen – und brauchen dafür Ihre Unterstützung. Wird die Groß-Demo am 10. Oktober in Berlin der Anfang vom Ende von TTIP und CETA? Angesichts der Dynamik, die diese Demonstration bereits jetzt entwickelt, habe ich genau diesen Eindruck! Campact-Aktive haben schon hunderttausende Flugblätter und Demo-Plakate bestellt. Innerhalb weniger Tage waren viele Tickets für die Sonderzüge weg. Und Gruppen vor Ort haben rund 500 Busse organisiert, mit denen Zehntausende nach Berlin aufbrechen werden. Ich denke: Was da passiert, ist gewaltig! Damit diese Dynamik noch stärker wird, haben wir Folgendes vor: Die
Beim G7 gegen TTIP: Die ersten Bilder Ökologie Verbraucherberatung Videos 6. Juni 2015 Werbung wir hatten mit vielen Menschen gerechnet – aber nicht damit: (WK-intern) - Mehr als 40.000 kamen gestern zur größten Münchner Demo seit Jahrzehnten zusammen. Wir sind immer noch sehr bewegt und super glücklich. Gemeinsam verhagelten wir Angela Merkel den Auftakt ihrer großen G7-Show, mit der sie am Wochenende im Schloss Elmau ihr Lieblingsprojekt TTIP wieder fit machen will. Wir zeigten der Kanzlerin und den anderen G7-Staatschefs: Wir Bürger/innen wollen nicht, dass mit TTIP und CETA Konzerne noch mehr Macht erhalten, während die Parlamente entmündigt werden. Die Bilder unseres Protests waren die Top-Meldung der Abendnachrichten. Bunt, kraftvoll und friedlich zogen wir bei strahlend blauem Himmel,