Schweiz: Kantone und Gemeinden lehnen fixe Abstände zwischen Windrädern und Wohngebäuden ab News allgemein 9. April 2024 Werbung In der lauten Diskussion der Windkraftgegner über Abstandsvorschriften wird kaum thematisiert, dass sich bisher mehrere Kantone, aber auch einige Gemeinden, an Konsultativabstimmungen explizit gegen Mindestabstände zwischen Windrädern und Wohngebäuden ausgesprochen haben. (WK-intern) - Derweil sind seit 2012 30 von 36 Abstimmungen in Gemeinden und Kantonen zu konkreten Windenergieprojekten gutgeheissen worden. Die Gemeinden Glarus-Nord/Niederurnen im Kanton Glarus, Krinau und Wattwil im Kanton St. Gallen sowie Rickenbach, Zollikon und Mettmenstetten im Kanton Zürich haben gegen fixe Abstände von Windrändern zu Wohnhäusern gestimmt. Auch die Kantonsparlamente in Luzern, St. Gallen, Zürich, Thurgau, Bern, Aargau, Baselland, Graubünden und Waadt haben Vorstösse zu Mindestabständen versenkt. Konsultativabstimmungen zum Thema Windenergie
EU-Parlament entscheidet sich für Investitionssicherheit bei E-Fuels Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 17. Oktober 2022 Werbung Der MEW begrüßt die Abstimmungsergebnisse des Europäischen Parlaments zur Revision der Erneuerbaren-Energien-Richtlinie (RED II) am 14. September 2022. (WK-intern) - In der Abstimmung folgten die Europaabgeordneten den Änderungsvorschlägen des Industrieausschusses und votierten für die Nutzung synthetischer Kraftstoffe auf dem Weg zur Erreichung der Klimaziele. Das EU-Parlament hat am 14. September 2022 ein positives Signal für E-Fuels gesetzt. In der Abstimmung folgten die Europaabgeordneten bei der Revision der Erneuerbaren-Energien-Richtlinie (RED II) den Änderungsvorschlägen des Industrieausschusses und votierten für die Nutzung synthetischer Kraftstoffe auf dem Weg zur Erreichung der Klimaziele. Erneuerbare Kraftstoffe nicht biogenen Ursprungs (Fuels of Non Biological Origin, RFNBO) sollen im Verkehrssektor einen
Wachsende Wetterextreme zeigen Dringlichkeit sauberer Energiequellen Ökologie Videos Windenergie Windparks 1. Juni 2018 Werbung Windenergie durch Bürgerbeteiligung beleben (WK-intern) - Gesetzes zur Stärkung der Windenergienutzung im Freistaat Sachsen Zur abschließenden parlamentarischen Beratung des Entwurf eines „Gesetzes zur Stärkung der Windenergienutzung im Freistaat Sachsen“ (Landtags-Drucksache 6/9197, und als Konsequenz aus öffentlicher Sachverständigenanhörung des Fachausschusses eigener Änderungsantrag Drucksache 6/13578) erklärt Marco Böhme, energie- und klimapolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE (Redeauszug, Argumentation auch im speziellen Video zusammengefasst) Windkraft für Alle! Wir stecken schon mitten in immer mehr Wetterextremen infolge der Klimaveränderungen drin, die Mensch und Natur zunehmend das Leben schwer machen. Deshalb ist der Ausbau erneuerbarer Energien das Gebot der Stunde. Doch der Ausbau der Windenergie ist in Sachsen völlig
Suisse Eole freut sich über ein klares JA zu einer nachhaltigen Energiezukunft Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Mai 201726. Mai 2017 Werbung Die Windenergie wurde als sichtbare Energiequelle im Abstimmungskampf sehr stark thematisiert, abstruse Behauptung und Fake-News waren fast an der Tagesordnung. (WK-intern) - Suisse Eole ist froh, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung dadurch nicht hat verunsichern lassen. Besonders erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass Ergebnis in der Westschweiz – also dort wo am meisten Windenergieanlagen geplant werden - besonders positiv ausgefallen ist. Sehr erfreulich war zudem die generelle Unterstützung der Windenergie durch die Umweltverbände. Um die Ziele des Energiegesetzes zu erreichen, müssen die Planungs- und Bewilligungsverfahren für Windenergieprojekte nun wie vorgesehen beschleunigt werden. Ferner ist die Politik gefordert, förderliche Rahmenbedingung für Investitionen
Campact: 99,6 Prozent der menschlichen Urinproben wiesen Glyphosat-Rückstände auf Verbraucherberatung 11. März 201610. März 2016 Werbung Glyphosat-Zulassung vorerst gescheitert - Vorgestern der Paukenschlag: Die Glyphosat-Zulassung ist in Brüssel vorerst gescheitert. (WK-intern) - Was für ein Erfolg gegen Monsanto! Doch im Mai steht die nächste Abstimmung an. Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit Agrarminister Schmidt im Mai Nein zu Glyphosat sagt. Eigentlich schien die Zulassung von Glyphosat in der EU für weitere 15 Jahre eine ausgemachte Sache zu sein. Doch dann das: Vorgestern scheiterte die Zulassung des Ackergifts am Nein von Frankreich, Italien und den Niederlanden. Und an Deutschland: Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) verhinderte eine Zustimmung, für die sich Agrarminister Christian Schmidt (CSU) stark gemacht hatte. Damit fehlte in Brüssel
Hauptversammlung: PNE WIND AG stellt sich neu auf Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Juni 2015 Werbung PNE WIND AG: Einberufungs- bzw. -ergänzungsverlangen für eine neue Hauptversammlung (WK-intern) - Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft und Herr Zours haben der Gesellschaft am Freitag Abend nach Börsenschluss ein Hauptversammlungseinberufungsverlangen und die Deutsche Balaton AG zudem gleichzeitig ein entsprechendes Ergänzungsverlangen übermittelt, das die Gesellschaft geprüft hat und insgesamt für zulässig hält. Sie fordern von der Gesellschaft, unverzüglich eine neue Hauptversammlung auf zwei Tage einzuberufen. Neben Tagesordnungspunkten, die bereits auf der für den 16. Juni einberufenen Hauptversammlung standen, enthält das Einberufungs- bzw. Ergänzungsverlangen u.a. den Antrag, den bestehenden Aufsichtsrat insgesamt abzuwählen, den Aufsichtsrat auf drei Personen zu verkleinern, die Entlastung von sämtlichen Mitgliedern von Vorstand
Da die Energiewende ein Gesellschaftsprojekt ist, bedarf sie auch einer solidarischen Finanzierungsbasis Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Juli 201411. Juli 2014 Werbung Hildegard Müller zur heutigen Abstimmung des Bundesrates zur EEG-Novelle Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, erklärt zur heutigen Abstimmung des Bundesrates zur EEG-Novelle: (WK-intern) - Berlin - "Die heute im Bundesrat endgültig beschlossene EEG-Novelle beinhaltet wichtige Weichenstellungen für den weiteren, erfolgreichen Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Dazu gehören aus Sicht der Energiewirtschaft die verpflichtende Direktvermarktung sowie in Zukunft die Ermittlung der Förderhöhe im Wettbewerb. Dies zeigt, dass sich Bund und Länder bei wichtigen energiepolitischen Entscheidungen einigen können. Diese Dynamik muss jetzt auch für andere Bereiche der Energiepolitik genutzt werden. Auch bei den Themen Ausbau der Netze, Weiterentwicklung des konventionellen Kraftwerksmarktes oder der
BEE appelliert: Einsatz von Biodiesel und Bioethanol in EU zulassen Bioenergie Mitteilungen Technik 10. September 2013 Werbung (WK-intern) - BEE appelliert an Europaabgeordnete: rationale Entscheidung zugunsten von Biokraftstoffen treffen! Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) fordert die Abgeordneten des Europäischen Parlaments auf, sich bei der morgigen Abstimmung für die weitere Verwendung von Biokraftstoffen in Europa auszusprechen. Sie sollten sich dabei von rationalen Argumenten für den Einsatz von Biodiesel und Bioethanol leiten lassen und damit den emotional angelegten Kampagnen der Gegner eine Absage erteilen. „Nachhaltige Biokraftstoffe verringern den Treibhausgasausstoß, ersetzen besonders umweltgefährdende, schmutzige Erdölanteile und stärken den ländlichen Raum in Europa. Zudem sind sie die einzige Alternative zu fossilem Diesel und Benzin, die bereits in größerem Umfang vorhanden ist. Das
Umweltverbände fordern Änderung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes nicht zu verabschieden News allgemein Ökologie Verbraucherberatung 7. November 2012 Werbung (WK-news) - Umweltverbände: Stopp des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes Vor der entscheidenden Abstimmung in dieser Woche haben der Deutsche Naturschutzring (DNR) und seine Mitgliedsverbände Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Naturschutzbund Deutschland (NABU) die Abgeordneten des Bundestages aufgefordert, den vorliegenden Entwurf zur Änderung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes nicht zu verabschieden. Der Gesetzentwurf ist eine Reaktion auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom 12. Mai 2011. Darin wurde das derzeitige Gesetz als europarechtswidrig eingestuft. Der EuGH hatte klargestellt, dass Umweltverbänden ein weiterer Zugang zu einer vollumfänglichen gerichtlichen Überprüfung von umweltrelevantem Verwaltungshandeln gewährt werden muss. Diesen Anforderungen wird der neue Entwurf nicht gerecht. DNR-Geschäftsführer, Dr. Helmut