E.ON festigt Standbein Photovoltaik durch Übernahme von GT-Solar und Energetik Solartechnologie Kooperationen Solarenergie 16. Januar 202416. Januar 2024 Werbung Investition in eine sonnige Zukunft: E.ON erweitert Kapazitäten im Bereich Photovoltaik durch Übernahme von GT-Solar und Energetik Solartechnologie E.ON Energie Deutschland setzt Expansionskurs im Solarbereich im Jahr 2024 konsequent fort Jobs bleiben erhalten und weitere Stellen sollen geschaffen werden (WK-intern) - E.ON Energie Deutschland erwirbt die Gütersloher Unternehmen GT-Solar und Energetik Solartechnologie und baut sein Engagement für den Ausbau von erneuerbaren Energien weiter aus. Philipp Klenner, in der Geschäftsführung von E.ON Deutschland unter anderem verantwortlich für das Photovoltaik-Geschäft, sagt: „Wir wollen noch mehr Menschen und Unternehmen von erneuerbaren Energien begeistern und mit ihnen die Energiewende aktiv gestalten. Eine wichtige Voraussetzung dafür sind starke regionale Partnerschaften
Im ehemaligen AKW Brokdorf könnte ein Batteriespeicher mit bis zu 1.600 MW/h entstehen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Videos 13. Dezember 2023 Werbung In Brokdorf könnte mit 800 MW der größte Batteriespeicher der EU entstehen (WK-intern) - Auf dem Gelände des abgeschalteten Kernkraftwerks Brokdorf könnte in Zukunft Strom aus Erneuerbaren gespeichert werden. Gemeinsam mit E.ON-Konzerngesellschaften prüft PreussenElektra derzeit die Errichtung des bislang größten Batteriespeichers in der EU. Der Speicher soll nach den Plänen des Unternehmens in zwei Stufen auf bis zu 800 Megawatt Leistung und einer Speicherkapazität von bis zu 1.600 Megawattstunden ausgebaut werden. Die Inbetriebnahme könnte bereits 2026 erfolgen. Das Kernkraftwerk Brokdorf (KBR) hat am 31. Dezember 2021 seinen Leistungsbetrieb eingestellt. PreussenElektra plant, an ihren Kraftwerksstandorten neue wertschöpfende Nutzungsmöglichkeiten für die Regionen zu schaffen. Die Prüfung der
BMW Group und E.ON bauen 5.000 Ladepunkte für E‑Mobilität E-Mobilität Mitteilungen Technik 27. Juli 2021 Werbung 5.000 Ladepunkte in Deutschland bis Ende 2021: BMW Group baut betriebliches Ladenetzwerk für E‑Mobilität deutlich aus Erfolgreiche Inbetriebnahme von mehr als 4.350 Ladepunkten für Mitarbeiter bereits erfolgt Mehr als 1.000 eRoaming-fähige Ladepunkte Ladepunkte werden zu 100% mit Grünstrom versorgt Beitrag zur Transformation hin zur nachhaltigen Mobilität (WK-intern) - München. Die BMW Group treibt als Pionier der Elektromobilität den Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter voran und schafft mit dem Partner E.ON eines der größten betrieblichen Ladenetzwerke in Deutschland Ende 2021 wird das Unternehmen rund 5.000 Ladepunkte betreiben, wovon mehr als 1.000 eRoaming-fähig sein werden. Somit profitieren sowohl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BMW Group als auch externe Nutzer vom weiteren
Steuerzahler zahlen Milliarden Entschädigung für Kernkraftausstieg an E.ON, EnBW, RWE und Vattenfall Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 6. März 20216. März 2021 Werbung Versteckte Stromkosten: Entschädigungs-Deal zwischen GroKo und Versorger (WK-intern) - Verständigung zur Beilegung der Rechtsstreitigkeiten zum Kernkraftausstieg Die Bundesregierung hat Eckpunkte einer Verständigung mit E.ON, EnBW, RWE und Vattenfall zur Beilegung der Rechtsstreitigkeiten zum Kernkraftausstieg in Deutschland und zur Umsetzung der diesbezüglichen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts bekannt gegeben. Zwei Mal hat das Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass Vattenfall beim Kernkraftausstieg in Deutschland diskriminiert wurde, weil es sogenannte Reststrommengen nicht in konzerneigenen Kernkraftwerken nutzen kann, während dies Wettbewerbern von Vattenfall möglich ist. Die Verständigung hat das Ziel, eben dieser Schlechterstellung abzuhelfen. Nach dieser Verständigung würde Vattenfall eine Entschädigung in Höhe von 1.425 Mio. Euro vor Steuern erhalten. “Das ist eine konservative
Windkraftanlagen besser an das Stromübertragungsnetz anschließen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. März 2021 Werbung Linxon hat das 400-kV-Umspannwerk Storfinnforsen in Schweden erfolgreich in Betrieb genommen (WK-intern) - Das schlüsselfertige Upgrade für das Umspannwerk Storfinnforsen 400/130 kV wurde nun vollständig in Betrieb genommen. Diese Erweiterung des bestehenden Umspannwerks wird dem Kunden - E.ON Energy Networks - und dem Netzbetreiber - Svenska kraftnät - helfen, mehrere umliegende Windkraftanlagen besser an das Stromübertragungsnetz anzuschließen. Der Standort befindet sich zusammen mit dem Kraftwerk Storfinnforsen in Nordschweden. Die Baustellenarbeiten, die größtenteils im Winter stattfanden, wurden sorgfältig geplant, um sicherzustellen, dass der Wunsch des Kunden, geplante Ausfälle zu begrenzen und Störungen für seine Endverbraucher zu minimieren, erfüllt wurde. Diese Herausforderungen wurden durch eine
innogy-Aufsichtsrat wählt E.ON-CEO Johannes Teyssen zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats Kooperationen Mitteilungen 11. Oktober 2019 Werbung E.ON-CEO Johannes Teyssen beruft neuen Vorstand mit E.ON-Vorstand Leonhard Birnbaum als Vorstandsvorsitzenden Leonhard Birnbaum bleibt Mitglied des E.ON-Vorstands und wird zusätzlich Vorstandsvorsitzender der innogy SE Bernhard Günther bleibt Finanzvorstand der innogy SE Christoph Radke wechselt von E.ON in den innogy-Vorstand Uwe Tigges, Hans Bünting, Arno Hahn, Martin Herrmann und Hildegard Müller scheiden in beiderseitigem Einvernehmen aus dem Vorstand der innogy SE aus (WK-intern) - Der Aufsichtsrat der innogy SE hat in seiner heutigen Sitzung Johannes Teyssen, den Vorstandsvorsitzenden der E.ON SE, zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Teyssen löst Erhard Schipporeit ab, der nach der Übernahme von innogy durch E.ON zusammen mit den weiteren Vertretern der Anteilseigner
Offshore-Windpark Arkona von E.ON und Equinor ist in Betrieb genommen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. April 2019 Werbung Größter Offshore-Windpark der Ostsee eröffnet Kanzlerin Merkel nimmt Arkona in Betrieb Erfolgreichstes Bauprojekt der Branche bringt Energiewende voran (WK-intern) - Der Offshore-Windpark Arkona von E.ON und Equinor ist mit einer feierlichen Veranstaltung im Hafen Sassnitz-Mukran auf Rügen in Betrieb gegangen. Bundeskanzlerin Angela Merkel, Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig sowie der norwegische Minister für Energie und Erdöl, Kjell-Børge Freiberg, haben die Stromerzeugung gemeinsam mit dem E.ON Vorstandsvorsitzenden Johannes Teyssen und weiteren Ehrengästen gestartet. Arkona ist der größte Windpark in der gesamten Ostsee. Bundeskanzlerin Angela Merkel: „Arkona setzt einen Maßstab für den Umbau des Energiesystems. Wir werden weiter miteinander darüber diskutieren, wie wir die Klimaziele erreichen. Es reicht
Große Einweihungsfeier vom Offshore-Windpark Arkona Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. April 2019 Werbung Siemens Gamesa installiert deutschen Offshore-Windpark Arkona in Rekordzeit Bauarbeiten und Installation von 60 Offshore-Windturbinen des Typs SWT-6.0-154 mit einer Gesamtleistung von 385 MW setzen neue Maßstäbe für die Windpark-Errichtung in der deutschen Ostsee Abschluss der Bauarbeiten in Rekordzeit von nur fünf Monaten. Installation der Turbinen erfolgte in gut drei Monaten (WK-intern) - Am 16. April ist der Offshore-Windpark Arkona feierlich durch die Eigentümer E.ON und Equinor in der deutschen Ostsee eröffnet worden. Siemens Gamesa hat die Bauarbeiten inklusive der Installation und Inbetriebnahme der 60 SWT-6.0-154 Direct Drive Offshore-Windturbinen in einer Rekordzeit von nur fünf Monaten zwischen Juni und Oktober 2018 durchgeführt. Der Arkona Windpark
E.ON bietet mit ENGIE und EDPR für Offshore-Windprojekt Dünkirchen im Ärmelkanal Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. März 2019 Werbung E.ON will sich auf dem französischen Markt für erneuerbare Energie engagieren und ist dem Konsortium „Dunkerque Eoliennes en Mer” beigetreten. (WK-intern) - Im Verbund mit den Energieunternehmen ENGIE aus Frankreich und EDPR aus Portugal nimmt E.ON an der Auktion des Offshore-Windparks Dünkirchen teil, die der französische Staat für März angekündigt hat. Das 600-Megawatt-Projekt soll bis zum Jahr 2025 im Ärmelkanal fertiggestellt sein und dann mehr als 600.000 Haushalte mit erneuerbarer Energie versorgen. Bereits seit zwei Jahren arbeitet E.ON als technischer Partner an der Entwicklung des Projekts. Der französische Staat hat den Eintritt von E.ON in das Konsortium jetzt auch formal bestätigt. Diese Pressemitteilung enthält
E.ON meldet geplante Übernahme von innogy bei EU-Kommission an Mitteilungen 1. Februar 2019 Werbung E.ON will innogy integrieren Vorbereitung der Integration voll im Plan (WK-intern) - Das Essener Energieunternehmen E.ON hat mit der Anmeldung bei der EU-Kommission einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Integration von innogy erreicht. „Mit der Anmeldung der Transaktion in Brüssel sind wir unserem Ziel einen wichtigen Schritt nähergekommen, die mit RWE vereinbarte Transaktion zur Übernahme von innogy ab Mitte 2019 umzusetzen. Auch sonst liegen wir bei der Vorbereitung der geplanten Integration von innogy voll im Plan und kommen gut voran“, sagte Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender der E.ON SE. Teyssen: „Mit der Integration von innogy wollen wir die neue E.ON zu einem klar fokussierten
Energieversorger rät frierenden Menschen: „Wollpulli statt Heizen“ Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 31. Januar 2019 Werbung Wenn unterdimensionierte neue Heizungen nicht genügend Wärme abgeben, kann man/frau/div kein Stück Kohle nachlegen, noch den Thermostaten am Heizkörper weiter als max drehen. (WK-intern) - Die Heizkosten sind mit 78 Prozent der größte Energieverbraucher im Haushalt und da kann man in Zeiten der Klimaerwärmung schön sparen. Frauen (wahrscheinlich alleinerziehend) sind sparsamer oder ärmer als Männer gleichen Alters! Über DIVs gibt es anscheinend keine Erhebung? Pressemitteilung der E.ON: "Energiebewusste Deutsche: Wollpulli statt Heizung hochdrehen liegt im Trend Bei den derzeitigen Minustemperaturen kommt ganz Deutschland ins Frösteln. Umso erfreulicher, dass sich die Deutschen dennoch energiebewusst und nachhaltig verhalten, wenn es ums Heizen geht. Lieber Wollpulli an und Heizung
Wind Off- und Onshore, Photovoltaik sowie Speicher wollen RWE, innogy und E.ON global ausbauen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Produkte Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Januar 201918. Januar 2019 Werbung RWE legt Grundstein für ein global führendes Erneuerbaren-Geschäft (WK-intern) - Exzellente Basis der Erneuerbaren-Aktivitäten von innogy und E.ON soll global ausgebaut werden und alle Technologien umfassen: Wind Off- und Onshore, Photovoltaik sowie Speicher Investitionsmittel von ~1,5 Mrd. Euro netto stehen pro Jahr bereit International erfahrenes und diverses Management-Team mit Anja-Isabel Dotzenrath als CEO Grundsätzliche Aufstellung festgelegt, Führungsteam benannt: RWE hat wichtige Meilensteine gesetzt, um im Bereich der Erneuerbaren Energien global erfolgreich agieren zu können. Mit diesen Entscheidungen wird die im März 2018 verkündete Transaktion mit E.ON weiter vorangetrieben. RWE wird in Folge der Transaktion, mit der die Erneuerbaren-Geschäfte von E.ON und innogy unter dem Dach