BNHKW-Infozentrum erwartet deutlichen Preisverfall beim KWK-Index Dezentrale Energien 26. März 201626. März 2016 Werbung Die Strompreise an der Strombörse sind in den ersten Monaten des Jahres 2016 erheblich gesunken. (WK-intern) - Dies hat u. a. Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit von KWK-Anlagen. Die Strompreise befinden sich weiterhin im Sturzflug. Im ersten Quartal 2016 (Januar bis März) dürfte nach Einschätzung des BHKW-Infozentrums der durchschnittliche Strompreis für Grundlaststrom auf den tiefsten Wert seit 13 Jahren fallen. Das BHKW-Infozentrum prognostiziert den durchschnittlichen Strompreis für Grundlaststrom für die ersten drei Monate des Jahres 2016 auf einen Wert zwischen 2,5 Cent/kWh und 2,7 Cent/kWh. Gegenüber dem Durchschnittswert aus dem letzten Quartal 2015 in Höhe von 3,319 Cent/kWh bedeutet dies einen Strompreisverfall von 20-25%. Der durchschnittliche
Primärenergieeinsparungen in KWK-Anlagen wird neu berechnet Dezentrale Energien 26. März 2016 Werbung Primary energy savings in cogeneration plants is recalculated (WK-intern) - New efficiency reference values for high-efficiency criteria and the adaptation of certain correction factors for high efficiency Proof have led to changes in primary energy savings of CHP plants compared to uncoupled systems. Since 1 January 2016 new harmonized efficiency reference values for the separate production of electricity and heat will have to be set from January 1rst 2016 to demonstrate their high efficiency. Largely unnoticed by the public, the European Union (EU) decided that the EU Regulation 2015/2402 should be in effect from the 12th October 2015. The delegated regulation is applicable
Energieforscher als Entwicklungspartner für Brennstoffzellen-Systeme Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen Technik 26. März 2016 Werbung Die Qualität eines Systems resultiert nicht einfach nur aus der Summe seiner Bausteine. (WK-intern) - Es lässt sich optimieren, indem einzelne Komponenten aufeinander abgestimmt werden. Wirklich effizient arbeitet ein Gesamtsystem jedoch erst, wenn es speziell auf die Anforderungen des Nutzers ausgerichtet ist. In der Brennstoffzellen-Technologie verfügt das EWE-Forschungszentrum NEXT ENERGY über ein vielschichtiges Know-how von der Materialforschung bis hin zur Systembewertung. Wie die Oldenburger Wissenschaftler diese Kompetenzen als Projekt- und Entwicklungspartner in der Brennstoffzellen-Technologie einsetzen, erläutern sie vom 25. bis 29. April 2016 auf der Hannover Messe in Halle 27 an Stand D 57. Zu den wesentlichen Leistungsmerkmalen einer Technologie zählt die Lebensdauer eines Produkts.
ProMobiE: Tagung an der RWTH stellt Neues aus der Elektromobilität vor E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 26. März 2016 Werbung Anforderungen in der Mobilitätsberatung (WK-intern) - Am 19. April 2016 findet an der RWTH Aachen die Tagung „Anforderungen in der Mobilitätsberatung – Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis“ statt. Dabei werden Erkenntnisse des Projekts „ProMobiE: Professionelle Mobilitätsberatung für multimodale Verkehrsangebote im Kontext der Elektromobilität“ vorgestellt und diskutiert. Die Mobilitätsbranche befindet sich im Wandel. Neue Antriebstechnologien, komplexe Mobilitätskonzepte und ein verändertes Nutzerverhalten erfordern innovative Konzepte. Das ist Inhalt des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts „ProMobiE“. Es sollen Dienstleistungsangebote von Mobilitätsanbietern an die Elektromobilität angepasst, die hierfür benötigten Weiterbildungskonzepte geschaffen sowie die Angebote erprobt und evaluiert werden. Vertreterinnen und Vertreter der Mobilitätsbranche, der Dienstleistungs-
Stromkunden sind bereit für Ökostrom von Stadtwerken und Genossenschaften mehr zu zahlen Erneuerbare & Ökologie 26. März 2016 Werbung Stromkunden sind bereit für Ökostrom von Stadtwerken und Genossenschaften mehr zu zahlen. (WK-intern) - Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Befragung von mehr als 2.000 Verbraucher/innen in Deutschland. An Stadtwerke würden die Befragten für Ökostrom über vier Cent und an Genossenschaften 2,7 Cent pro Kilowattstunde mehr zahlen als an Privatunternehmen. Die Studie führten Wissenschaftler der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) und der Universität Erfurt zusammen mit forsa.omninet durch. Projektleiter war Agrarökonom Prof. Dr. Markus Hanisch von der Humboldt-Universität zu Berlin. Zahlungsbereitschaft der Kunden von Unternehmensform abhängig Im Jahr 2011 wechselten nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima
Wald in Europa: mehr Arten, mehr Nutzen Ökologie Verbraucherberatung 26. März 2016 Werbung Senckenberg-Wissenschaftler haben mit einem internationalen Team aus 29 Institutionen in einer großangelegten Studie die Auswirkung von Artenvielfalt auf Ökosystemleistungen von Wäldern in sechs europäischen Ländern untersucht. (WK-intern) - Das internationale Team zeigt, dass artenreichere Waldstücke mehr und vielfältigere „Dienstleistungen“ erbringen als weniger artenreiche. Die Forschenden warnen vor einem Verlust der Biodiversität in europäischen Wäldern und den damit einhergehenden Einbußen an Leistungen für Mensch und Natur. Bäume sind Dienstleister: Wir nutzen ihr Holz zum Bauen und Heizen, sie filtern Staub aus der Luft, wandeln Kohlendioxid in Sauerstoff um, schützen den Boden vor Erosion, tragen zur Sicherung der Trinkwasserversorgung bei, und nicht zuletzt spielen Wälder
Kohlekraftwerke verbrauchen Trinkwasser für eine Milliarde Menschen Ökologie Verbraucherberatung 26. März 2016 Werbung Greenpeace-Report: Mit dem Wasserverbrauch aller Kohlekraftwerke ließe sich eine Milliarde Menschen mit Trinkwasser versorgen. (WK-intern) - Dies belegt ein heute veröffentlichter Greenpeace-Report. Erstmals werden darin die Auswirkungen der weltweit 8400 Kohlekraftwerke auf den aktuellen sowie künftigen Wasserbedarf analysiert. Die Studie identifiziert dabei Regionen in denen bestehende und geplante Kohlekraftwerke den Wassermangel weiter verstärken. „Kohlekraftwerke befeuern nicht nur den Klimawandel, sie rauben uns auch die wertvollste Ressource – das Wasser. In Zeiten günstiger und sauberer erneuerbarer Energien lassen sich weitere Kohlekraftwerke nicht mehr verantworten“, sagt Greenpeace-Energieexperte Karsten Smid. Der Report online: http://gpurl.de/39KIq Kohlestrom allein ist für rund sieben Prozent des weltweiten Wasserverbrauchs verantwortlich. Neben dem