Größte Mobilitätsstudie Deutschlands startet Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 29. Mai 2016 Werbung Am 1. Juni startet die Erhebung "Mobilität in Deutschland 2016" (MiD 2016). (WK-intern) - Das Bundesverkehrsministerium, zahlreiche Länder und regionale Partner haben die Studie in Auftrag gegeben. Ziel sind Erkenntnisse über die private Alltagsmobilität. Die Studie erforscht das individuelle Mobilitätsverhalten sowie die Ausstattung mit Verkehrsmitteln. Auch die Bedeutung neuer Mobilitätsformen wie Carsharing, Elektromobilität mit Autos und Fahrrädern oder Fernbusreisen werden ermittelt. Innerhalb eines Zeitraums von zwölf Monaten werden insgesamt 135.000 Haushalte bundesweit befragt. Bundesminister Alexander Dobrindt: "Wir starten die größte Mobilitätsstudie Deutschlands. Die Ergebnisse unserer Befragung geben wertvolle Orientierung für Planungs- und Entscheidungsprozesse der Verkehrspolitik." In der Bundesstichprobe werden rund 30.000 Haushalte befragt. Mehr als
Elektromobilität in Aachen E-Mobilität 29. Mai 2016 Werbung Online-Umfrage hat begonnen (WK-intern) - Wie ist die Einstellung der Bürgerinnen und Bürger zur Elektromobilität? Was könnte oder sollte man tun, damit Elektromobilität in Aachen stärker genutzt wird? Oder sollten keine weiteren solcher Maßnahmen ergriffen werden? Welche Erfahrungen haben die Bürger möglicherweise schon sammeln können mit Pedelecs, E-Bikes oder Elektroautos? Mit einer Online-Umfrage, die unter www.emobil-aachen.de aufgerufen werden kann, möchte die Stadt Aachen die Einstellung zur Elektromobilität, Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen und die Akzeptanz von Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität erfragen. Dabei sind Bürger genauso gefragt wie Experten. Vor zwei Jahren fand diese Befragung im Rahmen des EU-Programms CIVITAS DYN@MO zum ersten Mal statt.
Petition für das Überleben unserer Bauern und vernünftige Milchpreise Ökologie Verbraucherberatung 29. Mai 2016 Werbung Hallo Zusammen, wie ja sicherlich alle wissen, ist der aktuelle Milchpreis der Ruin für viele Milchbauern im Land. (WK-intern) - Gesunde Lebensmittel, mit einem Höchstmaß an Qualität und Frische ist mehr wert! Es wurde dazu eine Petition http://eure-landwirte.de/petition/ gestartet. Vielleicht hat ja der Ein- oder Andere Lust, diese zu unterstützen. Teilen und verbreiten unbedingt erwünscht! Heimische Milch – ein gutes Produkt braucht einen guten Preis Die Produktionskosten für einen Liter heimische Milch liegen bei rund 35 Cent. Vor gut einem Jahr bekamen wir Milchbauern noch um die 40 Cent pro Liter Milch bezahlt, doch seitdem fällt der Preis immer weiter ab. Binnen weniger Wochen ist der Preis,
Studie: Eneuerbare-Energien-Branche hat weltweit mehr als 8 Millionen Mitarbeiter Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 28. Mai 2016 Werbung 8.1 Million People Now Work in Renewables, New Study Finds (WK-intern) - More than 8.1 million people worldwide are now employed by the renewable energy industry – a 5% increase from last year – according to a report released today by IRENA at its 11th Council meeting. The report, Renewable Energy and Jobs – Annual Review 2016, also provides a global estimate of the number of jobs supported by large hydropower, with a conservative estimate of an additional 1.3 million direct jobs worldwide. IRENA’s Director-General Adnan Z. Amin noted today that this growth is significant given that it stands in contrast to trends
Klimagesetz belohnt Stromverschwendung Ökologie Verbraucherberatung 28. Mai 2016 Werbung Die ARD hat folgenden Film gedreht: Klimagesetz belohnt Stromverschwendung (WK-intern) - Um keine Extragebühren bezahlen zu müssen, verschwenden manche Unternehmen absichtlich Strom. Denn besonders energieintensive Konzerne sind von der Ökostromumlage befreit. 26.05.2016 | 06:45 Min. | Verfügbar bis 24.05.2026 Den vergeudeten Strom zahlt der Verbraucher / Foto: HB
Greenpeace-Aktionstag am Samstag: „Wir wollen kein Plastik-Meer“ Ökologie 28. Mai 2016 Werbung 200 Kinder und Jugendliche informieren über Folgen von Plastikmüll (WK-intern) - Hamburg – In rund 50 deutschen Städten und Gemeinden, darunter Dresden, München und Hamburg veranstalten 9-14-jährige Greenpeace-Ehrenamtliche morgen einen Aktionstag für den Schutz der Meere. In sogenannten “Greenteams“ informieren sie unter dem Motto „Wir wollen kein Plastik-Meer“ über die Folgen der zunehmenden Plastikflut. Zusätzlich zeigen die jungen Umweltschützer Alternativen für weniger Plastik im Alltag auf. „Im Meer wird unser Plastikmüll zur tödlichen Gefahr für Seevögel, Schildkröten und Wale: Sie können sich in Plastikschlingen verheddern oder die giftigen Teile verschlucken“, erklärt Romy, 10 Jahre, vom Greenteam “Das grüne Gemüse“ in Prien. Gesucht: Plastiksparer –
Keine Ausdehnung der Fischerei in sensible arktische Gewässer Ökologie 28. Mai 2016 Werbung Arktisschutz: Greenpeace erreicht Selbstverpflichtung von Iglo, McDonald’s und Fischereiunternehmen (WK-intern) - Amsterdam/Hamburg – Auf den Fang und Verkauf von Kabeljau aus bisher eisbedeckten Gewässern der norwegischen Arktis verzichten ab heute Anbieter wie Iglo und McDonald’s sowie einige der weltgrößten Fischereiunternehmen. Sie haben eine von Greenpeace geforderte Selbstverpflichtung unterschrieben. Diese gilt für ein Gebiet in der nördlichen Barentssee, das in etwa doppelt so groß ist wie Frankreich. „Das ist ein beispielloser Schritt und außergewöhnlicher Erfolg, um ein großes Meeresgebiet in der Arktis zu schützen“, sagt Larissa Beumer, Arktis-Expertin von Greenpeace. „Die norwegische Regierung hat bislang beim Schutz dieser Gewässer versagt. Sie muss jetzt zur
Kernkraftwerk Brunsbüttel: Vattenfall will Brennelemente umlagern Aktuelles Behörden-Mitteilungen 28. Mai 201627. Mai 2016 Werbung Die Betreibergesellschaft des Kernkraftwerks Brunsbüttel will die abgebrannten Brennelemente aus dem Reaktordruckbehälter entfernen und auf dem Betriebsgelände an einem anderen geeigneten Ort bereitstellen für die spätere Zwischenlagerung. (WK-intern) - Diese Absicht hat Vattenfall der zuständigen Atomaufsicht angezeigt und um Prüfung gebeten, wie das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume am 27. Mai 2016 mitgeteilte. Genügend CASTOR-Behälter für die 517 Brennelemente sind inzwischen vorhanden. Vattenfall hatte Stilllegung und Abbau des KKW Brunsbüttel im Jahre 2012 beantragt. Die Brennelementfreiheit ist Voraussetzung für den Beginn von Abbaumaßnahmen. Als alternativer Lagerort kommt nach Einschätzung des Betreibers vorzugsweise das Gebäude des Standortzwischenlagers in Frage, das vor
BDEW veröffentlicht Digitale Agenda der Energiewirtschaft Mitteilungen 28. Mai 201627. Mai 2016 Werbung Kapferer: Digitalisierung eröffnet neue Chancen für die Energiewirtschaft (WK-intern) - Agenda zeigt zentrale Handlungsfelder für Energieunternehmen auf und formuliert konkrete Empfehlungen für die Politik Der BDEW hat heute die digitale Agenda der Energiewirtschaft veröffentlicht. Sie zeigt Wege für eine erfolgreiche digitale Transformation der Energiewirtschaft auf, analysiert die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Energiebranche und arbeitet zentrale Handlungsfelder und Instrumente für die Unternehmen heraus. "Die Energiewirtschaft durchläuft eine doppelte Transformation: Neben der Energiewende verändert die Digitalisierung die Grundlagen der bisherigen Wertschöpfung. Beide Entwicklungen greifen unmittelbar ineinander - die Energiewende ist das größte nationale IT-Projekt aller Zeiten", sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung heute in
Was geht nach der Bestätigung des 10 H-Gesetzes bei der Windkraft in Bayern noch? Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Mai 201627. Mai 2016 Werbung von Hans-Josef Fell und Patrick Friedl (WK-intern) - Nach dem enttäuschenden Urteil des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs zum 10 H-Gesetz hat der uns Kläger, Hans-Josef Fell und Patrick Friedl, vertretende Rechtanwalt Loibl die nun gültige Rechtslage und damit die leider sehr eingeschränkten Möglichkeiten rechtlich analysiert. Gegen das Urteil stehen den Klägern leider keine weiteren geeigneten Rechtmittel zur Verfügung, insbesondere kommt eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht mangels Erfolgschancen nicht in Frage. Für Alle, die trotz der 10 H-Regelung näher als 2000 Meter an Wohnbebauung heran wollen mit neuen Windkraftanlagen, für die bieten sich gerade nach diesem Urteil wichtige verbesserte Grundlagen für die Verwirklichung solcher Projekte. Denn
GreenTec Awards: Trainingsflugzeug E-Fan von Airbus Group konnte die Jury überzeugen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 28. Mai 201627. Mai 2016 Werbung Feierliche Preisverleihung im Flughafen München (WK-intern) - Airbus Group ist Preisträger 2016 in der Kategorie Luftfahrt Der E-Fan ermöglicht sowohl eine Reduzierung der Lärm- als auch der Abgasemission. Zwei Argumente für den Gewinn des Technologieträgers für elektrisch angetriebene Trainingsflugzeuge in der Kategorie Luftfahrt 2016. Elektroautos sind längst etabliert auf den europäischen Straßen – aber auch im Bereich Luftfahrt wird geforscht und entwickelt. Ein leises, elektrisch angetriebenes Flugzeug sorgt für reduzierte CO2-Emission und weniger Luftverschmutzung – das ist eine Zukunftsvision, die Dank des E-Fans immer näher rückt. Im Juli 2015 überquerte der E-Fan Technologieträger bereits erfolgreich den Ärmelkanal. Jetzt konzentriert sich das E-Fan-Team auf
Wirtschaftsminister entschädigt Kohlekraftwerksbetreiber mit Steuergelder Behörden-Mitteilungen 27. Mai 2016 Werbung Gabriel: Beihilfeentscheidung zur Sicherheitsbereitschaft für Braunkohlekraftwerke wichtiger Schritt zur Erreichung unserer Klimaziele (WK-intern) - Die Europäische Kommission hat heute die sogenannte Sicherheitsbereitschaft genehmigt und die Vereinbarkeit mit EU-Beihilfenrecht bestätigt. Deutschland kann damit in den kommenden Jahren 13 % der Braunkohlekapazitäten aus Klimaschutzgründen vom Markt nehmen. Diese 2,7 Gigawatt Braunkohlekraftwerke erbringen eine Emissionsminderung von 11-12,5 Mio. Tonnen CO2 im Jahr 2020. Dieser Minderungsbeitrag ist nötig, um unsere nationalen Klimaziele zu erreichen. Bundesminister Gabriel: "Ich begrüße die Entscheidung der Europäischen Kommission ausdrücklich. Das ist ein wichtiger Schritt für die weitere Umsetzung des Strommarktgesetzes und der Sicherheitsbereitschaft. Mit der heutigen Entscheidung haben wir die erforderliche Rechtsklarheit und