Bundesministerin Reiche berät in Brüssel wichtige Maßnahmen zur Stärkung des Binnenmarkts und der Wettbewerbsfähigkeit Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 23. Mai 202523. Mai 2025 Werbung Einleitung: Bundesministerin Katherina Reiche nimmt heute an der Sitzung der EU-Wettbewerbsfähigkeitsministerinnen und -minister in Brüssel teil. (WK-intern) - Auf der Agenda stehen wichtige Themen für die begonnene EU-Legislatur in den Bereichen Binnenmarkt, Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, Bürokratieabbau und öffentliche Beschaffung. Im Zentrum des Rates steht die Binnenmarktstrategie, die die EU-Kommission am Vortag entsprechend einem Auftrag des Europäischen Rates vorgelegt hat. Sie sieht zielgerichtete Maßnahmen etwa zum Abbau von Hemmnissen im grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr, zur erleichterten Unternehmensgründung und zur verbesserten Durchsetzung bestehender Binnenmarktregeln in der gesamten EU vor. Damit ist sie gerade im Kontext aktueller handelspolitischer Herausforderungen ein wichtiger Schritt zur Stärkung des EU-Binnenmarkts
Neue CO2-Steuerpreise für Kraftstoffe werden zur sozialen Frage E-Mobilität 16. Februar 202516. Februar 2025 Werbung Nach Bundesratsentscheid zu TEHG-Gesetz: Mobilität darf nicht zur sozialen Frage werden! (WK-intern) - Die Entscheidung des Bundesrats zur Regelung des Übergangs des nationalen Emissionshandels nach dem Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) in das europäische Emissionshandelssystem ETS-2 kann ohne zusätzliche Maßnahmen zu einem deutlichen Anstieg der Kraftstoffpreise führen - mit entsprechend negativen Folgen für Unternehmen und Verbraucher, warnt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) heute in Berlin. "Mit der Integration des nationalen Emissionshandels in das europäische Emissionshandelssystem ETS-2 droht der CO2-Steuerpreise für Kraftstoffe weiter zu steigen," befürchtet ZDK-Präsident Arne Joswig. "Um zu gewährleisten, dass Mobilität bezahlbar bleibt, brauchen wir eine Doppelstrategie: Einerseits müssen die politischen Anstrengungen nach dem
Infos zur Strompreisentwicklung: Stromanbieter prognostiziert sinkende Handelspreise im Frühjahr E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung 3. Februar 202521. August 2025 Werbung Im Januar lag der Börsenstrompreis 14 Stunden lang unter null Im Januar lag der Preis für eine Kilowattstunde im Day-Ahead-Markt bei durchschnittlich 11,41 Cent 14 Stunden lagen die Preise unter null Handelspreise sollen im Frühjahr sinken (WK-intern) - Die Börsenstrompreise lagen im Januar durchschnittlich bei 11,41 Cent pro Kilowattstunde im Day-Ahead-Markt der Handelsbörse. Strom ist damit an der Börse weiterhin günstig. Insbesondere lagen die Strompreise 14 Stunden lang unter null; das ist eine gute Nachricht für Verbraucher mit dynamischen Stromtarifen. Denn diese Tarife geben die Echtzeit-Strompreise der Handelsbörse plus Steuern und Abgaben weiter. Seit dem 1. Januar 2025 sind Stromanbieter verpflichtet, solche dynamischen Stromtarife anzubieten. Diejenigen,
TransnetBW erfüllt mit StromPBG-Portal gesetzliche Meldepflichten Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 22. Januar 202522. Januar 2025 Werbung PTA-IT Beratung unterstütze bei Go-live in Rekordzeit (WK-intern) - Mannheim - An Heiligabend 2022 war es soweit: Die deutsche Bundesregierung hat die Bundesnetzagentur, Anlagenbetreiber, Elektrizitätsversorgungsunternehmen, Verteil- und Übertragungsnetzbetreiber in die Pflicht genommen das StromPBG (Strompreisbremsegesetz) in der Praxis umzusetzen und mittels geeigneter StromPBG-Portale alle notwendigen Prozesse und Schnittstellen zu etablieren, um die gesetzlichen Meldepflichten sicherzustellen – so auch die TransnetBW GmbH, die das Strom-Übertragungsnetz in Baden-Württemberg betreibt. Vorausgegangen war der völkerrechtswidrige Überfall Russlands auf die Ukraine, wodurch die Energiepreise in die Höhe schnellten. Die Situation an den Märkten war dramatisch. Die Strompreisbremse schaffte Abhilfe. Brisant war nicht nur die angespannte Lage an den
EU-Kommission führt Anpassung der Produkthaftungsregeln an digitales Zeitalter und Kreislaufwirtschaft verbindlich ein Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 14. Dezember 2024 Werbung Die Produkthaftungsregelung der EU wurde 1985 eingeführt, um diejenigen zu entschädigen, die durch ein defektes Produkt körperliche Verletzungen oder Sachschäden erlitten haben. Dafür wird im Gegenzug jegliche politische Haftung ausgeschlossen Produktsicherheit in der EU wird nach fast 40 Jahren auf eine Schadensersatzpflicht transformiert EU passt Produkthaftungsregeln an digitales Zeitalter und Kreislaufwirtschaft an (WK-intern) - Seitdem haben technologische Entwicklungen, neue Kreislaufwirtschaftsmodelle und immer mehr globale Lieferketten das Updaten der Regeln für unerlässlich gemacht. Die neuen Regeln decken jetzt auch noch explizit Produkte wie Software, KI-Systeme oder produktbezogene digitale Dienstleistungen ab. Diese Veränderungen kommen sowohl Verbrauchern als auch Herstellern zugute. Die Verbraucher werden es leichter haben, vor Gericht
Ausblick von Montel Analytics: Die verfehlten Klimaziele können Strompreise durch CO2-Steuer um weitere 50% steigen lassen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 11. Dezember 2024 Werbung Verfehlte Klimaziele könnten Strompreise um 50% steigern CO2-Besteuerung wirkt sich nicht nur auf die Strompreise aus Versäumnisse bei der Energiewende könnten Strompreise um 50% erhöhen Langfristig wird mit einer anhaltenden Preisvolatilität gerechnet Der Stromverbrauch in Europa könnte bis 2040 um über 50% steigen (WK-intern) - Eine neue Analyse von Montel Analytics zeigt, dass die Strompreise in Europa um 50 % steigen könnten, falls Länder ihre Ziele zur Dekarbonisierung nicht erreichen. Dies unterstreicht, wie entscheidend der Ausbau erneuerbarer Energien für die Bezahlbarkeit von Strom in den kommenden Jahrzehnten ist. Die neueste Aktualisierung des EU Energy Outlook von Montel Analytics zeigt dass die durchschnittlichen Strompreise in Europa bis 2060
Baukostenzuschuss: Bundesnetzagentur veröffentlicht neues Positionspapier für Stromnetzbetreiber Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 21. November 202421. November 2024 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute ein Positionspapier zur Bemessung und Erhebung von Baukostenzuschüssen für Stromnetzbetreiber veröffentlicht. (WK-intern) - Es ermöglicht Anreize für die netzdienliche Planung neuer Standorte für Netzanschlüsse. Der Stromnetzausbau für die Energiewende verursacht Kosten. Darum ist ein Preissignal für den bewussten und sparsamen Umgang mit Anschlusskapazitäten und mehr Kosteneffizienz wichtig. Wenn es gelingt, neue Großverbraucher, Speicher oder Elektrolyseure stärker mit Rücksicht auf das vorhandene Stromnetz zu dimensionieren und sich intelligent zu beteiligen, dann sparen wir Kosten beim Netzausbau. Anschlussnehmer sollen in unterschiedlicher Höhe an den Netzkosten beteiligt werden, je nachdem, wie vorteilhaft die Ansiedlung an dem jeweiligen Standort für das Gesamtsystem
Energiepolitik im Wandel: Aktuelle Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf Verbraucher Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 28. September 2024 Werbung Die Energiepolitik befindet sich in einem dynamischen Wandel. (WK-intern) - Neue Technologien, geopolitische Veränderungen und der Klimawandel treiben diese Entwicklung voran. Für Verbraucher bedeutet dies, dass sie sich auf neue Rahmenbedingungen einstellen müssen. Die Politik setzt verstärkt auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Kosten und die Verfügbarkeit von Energie. In diesem Artikel beleuchten wir die aktuellen Entwicklungen und zeigen, wie sie sich auf den Alltag der Verbraucher auswirken. Die wichtigsten Veränderungen in der Energiepolitik In den letzten Jahren hat sich die Energiepolitik erheblich verändert. Ein zentraler Punkt ist der verstärkte Fokus auf erneuerbare Energien. Regierungen weltweit investieren in Wind-, Solar-
Kraftwerksstrategie der reGIERung soll über höhere Stromkosten finanziert werden, dazu ein Kommentar Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 12. Juli 2024 Werbung Dass die neue Kraftwerksstrategie über höhere Stromkosten bezahlt werden soll, ist ein fatales Signal für Verbraucherinnen und Verbraucher, sagt Bastian Gierull, Deutschlandchef von Octopus Energy. (WK-intern) - "Ich bin zutiefst schockiert, dass die neue Kraftwerksstrategie mit einer zusätzlichen Umlage auf Strom finanziert werden soll. Die Strompreise weiter zu erhöhen, wäre fatal!" Bastian Gierull, CEO von Octopus Energy Germany: Einmal mehr knickt die Politik vor der fossilen Lobby ein – auf Kosten der Verbraucherinnen und Verbraucher. Das ist eine Katastrophe! Private Haushalte in Deutschland zahlen einen der höchsten Strompreise europaweit. Ich spreche jede Woche mit Menschen, die sich entscheiden müssen, ob sie ihre Stromrechnung bezahlen
EU-Strafzölle werden individuelle Mobilität weiter verteuern und einschränken E-Mobilität Verbraucherberatung 16. Juni 2024 Werbung Die von der EU-Kommission angedrohten Importzölle für chinesische Fahrzeuge gehen nach Ansicht des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zu Lasten der Kunden. (WK-intern) - Und dem Automobilhandel werden zusätzliche Hürden aufgebaut, die das ohnehin schon rückläufige Geschäft mit der E-Mobilität weiter erschweren. Dazu ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn, Sprecher des Fabrikatshandels in Deutschland: "Der ZDK sieht den Antrag der Europäischen Kommission zur Einführung von Strafzöllen gegen chinesische Automobilimporte kritisch. Strafzölle sind keine Lösung für einen fairen, globalen Handel. Nachteile sehen wir für die Verbraucher, da die zur Verfügung stehenden Produkte deutlich teurer werden. Das wird die ohnehin schon zurückhaltende Kauflaune noch weiter verschlechtern. Und für die
Ökostrom flex: Green Planet Energy bietet dynamischen Ökostromtarif an Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 7. April 2024 Werbung Strom nutzen, wenn der Wind weht - Green Planet Energy bietet dynamischen Tarif für Privatkund:innen an (WK-intern) - Hamburg – Die Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy bietet ab sofort einen dynamischen Ökostromtarif an. Der Tarif Ökostrom flex gibt schwankende Marktpreise an Kund:innen weiter. Darüber hinaus schafft er zusätzliche Anreize, den Verbrauch in Stunden mit besonders hoher Ökostromproduktion zu verschieben. „Wer seinen Stromverbrauch in Zeiten verlegt, in denen viele Erneuerbare-Energien-Anlagen ins Netz einspeisen, unterstützt die Energiewende und kann von einem günstigeren Preis profitieren“, erklärt Carolin Dähling, Leiterin Politik und Kommunikation bei Green Planet Energy. Da die wichtigsten Erneuerbaren Energielieferanten – Wind und Sonne – unterschiedlich verfügbar
Der durchschnittliche Börsenstrompreis liegt bei 6 ct/kWh, bei den Verbrauchern kommt davon nichts an Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windparks 6. März 2024 Werbung Rekordtief: Im Februar fiel der durchschnittliche Börsenstrompreis auf 6 ct/kWh1 Wer schöpft den Übergewinn von durchschnittlich 762,5% Aufschlag ab? Der durchschnittliche Strompreis für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh liegt bei 45,73 ct/kWh Regionen, die mehr Strom erzeugen als sie verbrauchen, zahlen die höchsten Netzgebühren (WK-intern) - Dynamische Börsenstromtarife als günstige Alternative zu herkömmlichen Stromtarifen In den letzten Jahren stiegen die Endverbraucherpreise für Strom stetig. Nun sollen auch noch die Netzentgelte steigen. Im Rahmen dynamischer Stromtarife können Verbraucher von sinkenden Börsenstrompreisen profitieren und Stromkosten sparen, u.a. um die steigenden Netzentgelte zu kompensieren. Um das volle Potenzial dynamischer Stromtarife nutzen zu können, empfiehlt sich der