Germanwatch, eingetragener Verein, fordert massiven Ausbau des Schienennetzes statt der Straßeninstandhaltung Mitteilungen Ökologie Technik 24. Januar 2023 Werbung Weichenstellung für zukunftsfähige Verkehrs- und Klimapolitik Nachdem die Verkehrsminister*innen in den letzten 30 Jahren das Schienennetz verkürzt und zu rückgebaut Bahnhöfe geschlossen und abgerissen zweispurige Strecken einspurig gemacht haben und ganze Trassen stillgelegt haben neue Trassen verhindert wurden, - beginnt nun langsam ein Umdenken. Der Schwerverkehr soll mal wieder auf die Schiene. So wie es mit der Bahn ist, die vor 30 Jahren noch pünktlich seien konnte, wegen ihrer guten Infrastruktur, so ist es auch mit den Wasserstraßen, den Flüssen und Kanälen, die allesamt vernachlässigt wurden. (WK-intern) - Plötzlich wird der steuerbefreite Verein Germanwatch wach, wie aus einem Dornröschenschlaf, und fordert viel, viel zu spät
Das Wirtschafts- und Klimaschutzminister*innen stellt zu kurz greifendes Maßnahmenpaket vor Ökologie Solarenergie Windenergie 11. Januar 2022 Werbung Dem Klimapolitischem Kassensturz von Klimaschutzminister*innen müssen konkrete Maßnahmen folgen: Vorgestelltes Maßnahmenpaket greift zu kurz (WK-intern) - Das heute durch Wirtschafts- und Klimaschutzminister*innen vorgestellte klimapolitische Maßnahmenpaket kommentiert Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH: "Der heute vorgelegte klimapolitische Kassensturz zeigt, wie schlimm es um den Klimaschutz in Deutschland steht. Vor allem beim Rückgang des Ausbaus von Wind- und Sonnenenergie und in der verheerenden Verkehrspolitik rächt sich die Tatenlosigkeit der Vorgänger-Regierung im Klimaschutz. Das von Klimaschutzminister*innen vorgelegte Maßnahmenpaket enthält einige dringend notwendige Maßnahmen wie die Anhebung der Ausbauziele für die Erneuerbaren Energien und die Solardachpflicht für Neubauten. Ohne konsequenten Ausbau der Erneuerbaren bleibt auch die Umstellung der
Biokraftstoffe sind viel wirkungsvoller als Tempolimit nur auf Autobahnen Bioenergie Ökologie 6. März 2020 Werbung Politisch umstrittenes Tempolimit bringt deutlich weniger CO2-Einsparungen als Biokraftstoffe (WK-intern) - Der Einsatz von Biokraftstoffen und ein Tempolimit auf Autobahnen sind Maßnahmen, durch die der Treibhausgasausstoß im Verkehr dauerhaft gesenkt werden kann. Biodiesel, Bioethanol und Biomethan haben im Jahr 2018 rund 9,5 Millionen Tonnen Treibhausgase eingespart. Ein Tempolimit von 120 km/h erbringt mit Emissionsminderungen von 2,6 Millionen Tonnen gut ein Viertel der durch Biokraftstoffe erreichten Werte. „Im Unterschied zum Tempolimit sind Biodiesel, Bioethanol und Biomethan bereits flächendeckend vorhanden und gewährleisten durch ihre bemerkenswerte Treibhausgasbilanz seit Jahren reale Emissionsminderungen“, sagte Elmar Baumann, Geschäftsführer beim Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB). „Damit die Klimaziele der Bundesregierung
Strecken- und Zonenfahrverbote in Stuttgart für Euro-5-Diesel ab 2020 Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 12. November 2019 Werbung "Ungeachtet aller Versprechungen, dass es mit der grün-schwarzen Regierungskoalition keine Fahrverbote für Euro-5-Diesel in Stuttgart geben wird, lassen Kretschmann & Co. jetzt kurz vor Toresschluss die Katze aus dem Sack. (WK-intern) - Demnach steht nicht nur die Sperrung der vielbefahrenen Magistralen durch Stuttgart auf der Agenda für Fahrverbote, sondern ab Frühjahr 2020 nun doch auch ein Flächenfahrverbot für moderne Euro-5-Fahrzeuge. Und das ungeachtet der noch vor wenigen Monaten vollmundig verkündeten Zusage der Regierung an alle Euro-5-Fahrzeughalter, von etwaigen Verboten ausgenommen zu sein - einschließlich aller Gutgläubigen, die sich von den Grünen und Christdemokraten im vergangenen Jahr beschwatzen lassen haben, ihre Euro-4-Dieselfahrzeuge für
Aus der Reihe Verkehrs Knoten lösen – Hamburgs Mobilität der Zukunft Ökologie Technik Veranstaltungen 6. August 2019 Werbung Fahrradtour U5: Bramfeld und Steilshoop sollen ans Netz So. 18. Aug. 2019 / 15-17.30 Uhr Treffpunkt: Bramfelder Dorfplatz (vor Kaufland) Keine Teilnahmegebühr (WK-intern) - Mobilität in der Stadt geht alle an. Jede*r ist davon betroffen und gleichzeitig geht es auch um ganz große Themen, weil Verkehr das Stadtbild prägt und Verkehrspolitik auch Klimapolitik ist. Auf drei Exkursionen per Rad wollen wir uns aktuellen Projekten Hamburger Verkehrspolitik widmen und Fragen diskutieren. Es geht um große Infrastrukturmaßnahmen, aber auch um wichtige Alltagsthemen wie die Frage, wo Fahrradfahrer*innen am sichersten unterwegs sind. Die U- und S-Bahn sollen ausgebaut werden, damit auch Stadtteile an das Schnellbahnnetz angeschlossen werden, die bisher nur
Petition: BWE unterstützt uneigennützig den Kinderkreuzzug Fridays4Future Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie 13. März 2019 Werbung Klima-Demonstrationen setzen richtiges Signal und brauchen Unterstützung– BWE beteiligt sich an der Initiative „Scientists4Future“ (WK-intern) - Seit einigen Wochen organisiert die Schülerbewegung „Fridays4Future“ auch in Deutschland erfolgreich Demonstrationen für mehr Klimaschutz und eine nachhaltigere Umwelt- und Energiepolitik. Ihnen ist es gelungen, die Klimapolitik zurück auf die politische Agenda zu bringen. Jetzt unterstützt eine breite Initiative aus der Wissenschaft die Jugendlichen. Forscherinnen und Forscher der Initiative „Scientists4Future“ haben dafür eine Petition unterzeichnet – mit dabei auch die BWE-Vize-Präsidentin Dr. Sandra Hook. Die Schülerbewegung „Fridays4Future“ hat mit ihren beharrlichen Aufrufen für eine schnelle Reform der deutschen Umwelt-, Energie- und Verkehrspolitik, die sich an den internationalen Klimaschutzzielen
PwC Autofacts-Analyse: E-Mobilität Verkäufe steigen im Vergleich zum Vorjahr um 70 Prozent E-Mobilität Mitteilungen Ökologie 8. Februar 2019 Werbung 2018 bereits 1,1 Mio. verkaufte Batteriefahrzeuge in den größten Automobilmärkten (WK-intern) - Laut einer aktuellen PwC Autofacts-Analyse wurden 2018 in den USA, China sowie den fünf großen europäischen Märkten 1,1 Mio. reine Elektroautos verkauft. Die Verkäufe stiegen somit trotz eingeschränktem Produktangebot um über 70% PwC- Experte Kuhnert: „2018 markiert nicht nur einen wichtigen Meilenstein für die E-Mobilität – sondern vor allem für das reine E-Auto.“ Im vergangenen Jahr sind in den größten Automobilmärkten erstmals mehr als 1 Mio. reine Elektro-Fahrzeuge verkauft worden. Das zeigt eine Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC auf Basis von Zulassungszahlen in den großen globalen Automärkten. Konkret wurden in China, den
NABU: GroKo muss beim Umweltschutz nachschärfen Mitteilungen Ökologie 22. Januar 2018 Werbung Nachdem die Delegierten des SPD-Parteitags grünes Licht für den Start der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD erteilt haben, fordert der NABU von der neuen GroKo deutliche Verbesserungen beim Natur- und Umweltschutz. (WK-intern) - "Das Wiedererwachen des selbsternannten Vorreiters Deutschland im Umweltschutz wäre ein klares Signal an Europa und die Welt. Die künftige Bundesregierung muss mit ihrem Einfluss auf Gesellschaft und Wirtschaft den Umwelt- und Naturschutz stärken. Zentrale Punkte für eine zukunftsfähige ressourcenschonende Umweltpolitik und damit den Schutz unserer Erde und Lebensgrundlagen sind eine nachhaltige Landwirtschaftspolitik durch eine Agrarreform sowie eine Energie- und Verkehrspolitik, die die Klimaziele endlich ohne Wenn und Aber umsetzt. Der
ADAC zu den Sondierungsgesprächen: Wir stehen am Anfang eines neuen mobilen Zeitalters Mitteilungen News allgemein 20. Januar 2018 Werbung Neue Mobilität für Verbraucher politisch gestalten (WK-intern) - Sondierung der Parteien mit Schwerpunkt digitaler Wandel: Chancen für jede Mobilität - Öffentlichen Verkehr stärken "Wir stehen am Anfang eines neuen mobilen Zeitalters", so ADAC Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker. "Die neue Mobilität ermöglicht bessere Angebote und mehr Umweltschutz, sie braucht aber auch starke Verbraucherrechte. Der Verbraucher muss im Mittelpunkt stehen." Es sei seiner Meinung nach ermutigend, dass die Parteien die digitale Herausforderung, den digitalen Wandel auch in der Mobilität zu einem Schwerpunkt einer neuen Regierung machen wollten. Die Verknüpfung bewährter Leistungen im öffentlichen Verkehr mit neuen Angeboten sei eine besonders spannende Gestaltungsaufgabe in
Jamaika-Sondierungsgespräche zum Verkehr: VCD fordert Klima- und Gesundheitsschutz Ökologie 1. November 20171. November 2017 Werbung Jamaika muss umweltschädliche Subventionen abbauen, Investitionen in Bahn und Fahrradinfrastruktur anheben, Blaue Plakette und Tempo 30 Innerorts einführen - Wirtschaft profitiert von Klimaschutz und Umwelttechnik (WK-intern) - Die künftige Bundesregierung muss den CO2-Ausstoß aus dem Verkehr deutlich senken und Bürgerinnen und Bürger besser vor Schadstoffen schützen. Dies fordert der ökologische Verkehrsclub VCD anlässlich der heutigen Sondierungsgespräche von CDU, CSU, FDP und Grünen zum Verkehr. Die künftigen Koalitionäre sollten sich klar für eine Verkehrspolitik aussprechen, die ambitionierte CO2-Grenzwerte für Pkw und Lkw, mehr Investitionen in den Bahn- und Radverkehr und Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in Ortschaften beinhaltet. Umwelt- und klimaschädliche Subventionen wie die Steuerminderung
Verfehlten Verkehrspolitik führt zur Unterbrechung der wichtigsten Nord-Süd-Schienenverbindung Ökologie Verbraucherberatung 25. August 2017 Werbung Höchste Eisenbahn für eine Verkehrswende (WK-intern) - "Bahnstrecken-GAU" bei Rastatt: Germanwatch fordert von nächster Bundesregierung Masterplan für den Verkehr Die Unterbrechung der wichtigsten Nord-Süd-Schienenverbindung in Deutschland und ihre gravierenden Folgen für den Personen- und Güterverkehr sind auch Ergebnis einer seit Jahrzehnten verfehlten Verkehrspolitik, urteilt die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. "Dass durch dieses eine Unglück der Personen- und Güterverkehr in Teilen Europas für zwei Monate ins Chaos gestürzt werden kann, zeigt, wie sehr die Schiene von der Bundespolitik vernachlässigt wurde und wird", sagt Germanwatch-Verkehrsexperte Dr. Manfred Treber. "Statt rechtzeitig in ein zeitgemäß leistungsfähiges Schienennetz zu investieren, wurde über Jahrzehnte dem Auto- und Flugverkehr Vorfahrt gegeben.
Größte Mobilitätsstudie Deutschlands startet Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 29. Mai 2016 Werbung Am 1. Juni startet die Erhebung "Mobilität in Deutschland 2016" (MiD 2016). (WK-intern) - Das Bundesverkehrsministerium, zahlreiche Länder und regionale Partner haben die Studie in Auftrag gegeben. Ziel sind Erkenntnisse über die private Alltagsmobilität. Die Studie erforscht das individuelle Mobilitätsverhalten sowie die Ausstattung mit Verkehrsmitteln. Auch die Bedeutung neuer Mobilitätsformen wie Carsharing, Elektromobilität mit Autos und Fahrrädern oder Fernbusreisen werden ermittelt. Innerhalb eines Zeitraums von zwölf Monaten werden insgesamt 135.000 Haushalte bundesweit befragt. Bundesminister Alexander Dobrindt: "Wir starten die größte Mobilitätsstudie Deutschlands. Die Ergebnisse unserer Befragung geben wertvolle Orientierung für Planungs- und Entscheidungsprozesse der Verkehrspolitik." In der Bundesstichprobe werden rund 30.000 Haushalte befragt. Mehr als