Keine Ausdehnung der Fischerei in sensible arktische Gewässer Ökologie 28. Mai 2016 Werbung Arktisschutz: Greenpeace erreicht Selbstverpflichtung von Iglo, McDonald’s und Fischereiunternehmen (WK-intern) - Amsterdam/Hamburg – Auf den Fang und Verkauf von Kabeljau aus bisher eisbedeckten Gewässern der norwegischen Arktis verzichten ab heute Anbieter wie Iglo und McDonald’s sowie einige der weltgrößten Fischereiunternehmen. Sie haben eine von Greenpeace geforderte Selbstverpflichtung unterschrieben. Diese gilt für ein Gebiet in der nördlichen Barentssee, das in etwa doppelt so groß ist wie Frankreich. „Das ist ein beispielloser Schritt und außergewöhnlicher Erfolg, um ein großes Meeresgebiet in der Arktis zu schützen“, sagt Larissa Beumer, Arktis-Expertin von Greenpeace. „Die norwegische Regierung hat bislang beim Schutz dieser Gewässer versagt. Sie muss jetzt zur
Offshore-Windkraft: Forschung im Sinne der Meerestiere Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie 13. Februar 2015 Werbung Mehr saubere Energie durch eine steigende Anzahl an Offshore-Windanlagen. (WK-intern) - Was dies jedoch für die Meeresbewohner bedeutet, erforscht eine Wissenschaftlerin in Zusammenarbeit mit Statkraft. Es scheint offensichtlich, dass große, auf dem Meeresboden verankerte Installationen das Meeresleben beeinflussen“, sagt Olivia Langhammer, Postdoc-Stipendiatin an der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie (NTNU). „Wir wissen allerdings wenig darüber, wie das passiert.“ Eine Zusammenarbeit zwischen Statkraft und der NTNU konnte allerdings schon einige Antworten geben. Langhamer hat untersucht, welche Auswirkungen der Windpark Lillgrund auf das marine Ökosystem in der Umgebung hat. „Ich habe mich dazu entschieden, meine Untersuchungen auf zwei Arten zu konzentrieren: die Strandkrabbe und die Fischart
UMBO: Umweltschonend und Kostensenkend beim Bau von Offshore-Windparks Offshore Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. April 2014 Werbung Premiere in der Offshore-Windindustrie: Gemeinsame Umweltuntersuchungen - Kosten senken und Umwelt schonen Hamburg. Erstmals führen Errichter deutscher Offshore-Windparks gemeinsam eine mehrjährige Umweltuntersuchung in einem großen Meeresgebiet durch. (WK-intern) - Das Joint Venture wird nicht nur die Projektkosten der teilnehmenden Offshore-Windparks senken, sondern entlastet darüber hinaus auch die Umwelt. Die beteiligten Unternehmen DONG Energy, E.ON und STRABAG OW EVS teilten heute mit, dass eine eigens gegründete Gesellschaft mit dem Namen UMBO (Umweltuntersuchung Nördlich Borkum) GmbH ein insgesamt sieben Jahre laufendes Untersuchungsprogramm in einem bis zu 4.300 km2 großen Gebiet nördlich der ostfriesischen Inseln durchführt. Alle drei Unternehmen planen, entwickeln oder bauen hier entsprechende Projekte