Bundesweites Netzwerk zu Diversität und Diversity Management ist an der Uni Bremen gestartet Forschungs-Mitteilungen 1. Mai 2016 Werbung Hochschulen in Deutschland wollen bei den Themen Diversität und Diversity Management enger zusammenarbeiten. (WK-intern) - Das ist das Ergebnis des ersten Netzwerktreffens, zu dem die Konrektorin für Internationalität und Diversität der Universität Bremen, Professorin Yasemin Karakaşoğlu, vergangenen Dienstag, 26. April 2016, eingeladen hat. Die anwesenden zwölf Vertreterinnen und Vertreter der Hochschulen vereinbarten einen Zusammenschluss, bei dem sie sich zweimal im Jahr treffen wollen. Ziel ist es, Erfahrungen auszutauschen, wie man Diversitätsmanagement in den Strukturen von Hochschulen verankern kann. Das nächste Treffen soll im Herbst an der TU Dortmund stattfinden. Hintergrund des neuen Netzwerkes ist, dass die Themen Diversität und Diversity Management an den Hochschulen
Flüchtlinge auf dem Weg an die Hochschule unterstützen Aktuelles Behörden-Mitteilungen 1. Mai 2016 Werbung Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) engagieren sich für eine schnelle Integration und unterstützen daher junge Talente, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, auf dem Weg in ein Studium: (WK-intern) - Sie können künftig kostenfrei einen Studierfähigkeitstest ablegen und ihre Bewerbungen für Studienplätze einreichen. Die Gebühren für den Test für ausländische Studierende (TestAS) und für das Prüfverfahren durch die Servicestelle uni-assist werden vom DAAD aus Mitteln des BMBF übernommen. Durch die Verfahren wird geklärt, ob der jeweilige Flüchtling eine Chance auf Hochschulzulassung hat. „Unter den Geflüchteten sind viele, die die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium mitbringen.
Braunkohletagebau: Mehrere Tausend TeilnehmerInnen an Pfingsten zur Aktion Ende Gelände in der Lausitz erwartet Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 1. Mai 2016 Werbung Heute Vormittag haben KlimaschützerInnen in Stockholm anlässlich der Jahreshauptversammlung von Vattenfall mit einer Demonstration und einem „Die-In“ gegen den geplanten Verkauf der Lausitzer Braunkohlesparte an die tschechische Energetický a Průmyslový Holding (EPH) demonstriert. (WK-intern) - Sie fordern die Regierung auf, die geplante Übernahme durch EPH zu stoppen. Die AktivistInnen kritisieren, der Verkauf werde zu neuen Investitionen in die Braunkohleförderung führen und dadurch die Nutzung des klimaschädlichen Energieträgers auf Jahrzehnte hinaus zementieren. Die Klimaaktivistin Julia Norman aus Stockholm sagt: “Durch den Verkauf wird kein Gramm CO2 eingespart. Für uns ist damit klar: Die schwedische Regierung nimmt ihre Verantwortung für den Klimaschutz nicht ernst. Stattdessen
Ablehnung eines Fracking-Verbots durch die Große Koalition Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 1. Mai 2016 Werbung BBU: Ablehnung eines Fracking-Verbots durch die Große Koalition und Verhandlungen zum Pro-Fracking-Recht sind nicht akzeptabel (WK-intern) - Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU e.V.) hat das Abstimmungsverhalten der Bundestagsfraktionen von CDU/CSU und SPD am Donnerstag als völlig inakzeptabel bezeichnet. Die breite Mehrheit beider Fraktionen hatte gegen Anträge von GRÜNEN und LINKEN gestimmt, mit denen ein Verbot von Fracking erreicht werden sollte. Am gleichen Tag wurden Details der Verhandlungen bekannt, bei denen Vertreter der Großen Koalition sich über ein Pro-Fracking-Recht einigen wollen. Die im Raum stehende Übereinkunft bezeichnet der BBU als Freibrief für ein ungehemmtes Fracking in ganz Deutschland. Dies hätte für die Umwelt und
Jeder Achte plant Umstieg auf Elektroauto E-Mobilität 1. Mai 2016 Werbung Studie: Kaufprämie für Elektroautos beeinflusst ein Drittel der Deutschen (WK-intern) - 35 Prozent der Befragten könnten durch neuen Zuschuss zum Kauf eines Elektroautos motiviert werden Jeder Achte plant ohnehin Umstieg auf Elektroantrieb Größte Hürde für den Kauf sind Mehrkosten für Elektrofahrzeuge Die neue Prämie für den Kauf eines Elektroautos könnte mehr als ein Drittel der Deutschen zum Kauf eines Elektroautos motivieren. Jeder Achte plant ohnehin den Umstieg auf Elektroantrieb – auch ohne staatlichen Zuschuss. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der CreditPlus Bank AG. Die Prämie in Höhe von 4.000 Euro für den Kauf eines Elektroautos, die die Bundesregierung schon ab Mai auszahlen will, dürfte also
Klimaflüchtlinge: Dem Orient droht ein Klima-Exodus Forschungs-Mitteilungen Ökologie 1. Mai 2016 Werbung Der Klimawandel könnte Teile des Nahen Ostens und Nordafrikas unbewohnbar machen (WK-intern) - Die Zahl der Klimaflüchtlinge könnte künftig dramatisch steigen. Wie Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie und vom Cyprus Institute in Nicosia berechnet haben, dürfte es im Nahen Osten und in Nordafrika so heiß werden, dass Menschen dort in vielen Gegenden nicht mehr leben können. Das Ziel, die Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, was auf den jüngsten UN-Klimakonferenzen beschlossen wurde, wird nicht ausreichen, das zu verhindern. Denn die sommerliche Durchschnittstemperatur in den bereits heute sehr heißen Regionen des Orients wird mindestens doppelt so schnell ansteigen wie global. Das hätte
EEX-Gruppe schluckt Strombörse POWER EXCHANGE CENTRAL EUROPE (PXE) aus Prag News allgemein 1. Mai 201631. Mai 2016 Werbung Transaktion erfolgreich geschlossen: PXE jetzt Teil der EEX-Gruppe (WK-intern) - Nach dem erfolgreichen Abschluss der Transaktion ist die in Prag ansässige Strombörse POWER EXCHANGE CENTRAL EUROPE (PXE) nun ein Unternehmen der EEX-Gruppe. Damit ist die European Energy Exchange (EEX) neuer Mehrheitsaktionär der PXE geworden und hält 66,67 Prozent der Anteile an der PXE. Peter Reitz, CEO der EEX-Gruppe, erklärt: „Mit diesem Schritt weitet die EEX-Gruppe ihre geografische Reichweite um Produkte für die Tschechische Republik, die Slowakei, Ungarn, Polen und Rumänien aus und ist damit erstmals in Osteuropa vertreten. Diese Märkte bilden eine sinnvolle Ergänzung zu unserem bestehenden Angebot und wir sehen hier mittel-
Zweiter Abschnitt der Westküstenleitung kann gebaut werden Behörden-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Mai 201631. Mai 2016 Werbung Energiewendeminister Habeck: „Wir treiben den Netzausbau in Schleswig-Holstein konsequent voran.“ (WK-intern) - Der Netzausbau in Schleswig-Holstein kommt voran. Für den zweiten Abschnitt der 380-kV Westküstenleitung hat das Amt für Planfeststellung Energie nun den Planfeststellungsbeschluss erlassen. Damit kann auch dieser Abschnitt gebaut werden. „Das ist ein bedeutender Schritt, um die Hauptschlagader der Energiewende in Schleswig-Holstein zu realisieren. Die Westküstenleitung ist eines der zentralen Infrastrukturprojekte im Land“, sagte Habeck heute (31. Mai 2016). „Wir haben in Schleswig-Holstein beim Netzausbau unsere Hausaufgaben gemacht und die Planungen konsequent und zügig vorangetrieben. Der Bund sollte diesem Beispiel folgen. Statt Netzengpassgebiete einzuführen sollte er den gesetzlich festgelegten Netzausbau endlich umsetzen“,