Neue Ausgabe des Handbuchs Elektromobilität E-Mobilität 28. Juni 201428. Juni 2014 Werbung Jetzt erschienen ist die fünfte Ausgabe des ‚Handbuchs Elektromobilität‘. In vierzehn Beiträgen diskutieren darin 20 Autoren aktuelle Entwicklung und den Stand der Umsetzung wesentlicher Themen rund um die Elektromobilität. (WK-intern) - Die Spanne reicht von der Darstellung ausgewählter Märkte im Ausland und einer Analyse staatlicher Förderprogramme im internationalen Vergleich über die Vorstellung eines neuen Batteriekonzepts für Starterbatterien auf Lithium-Basis bis zu einer spielerischen Hinführung zur Technologie. Frankfurt am Main – Das Buch beschreibt darüber hinaus, welche neuen Anforderungen Mitarbeiter von Werkstätten gerecht werden müssen und wie man durch neue Löschstrategien Schäden durch Brände von Lithiumionen-Batterien begegnen kann. Die Autoren des Handbuchs sind wie
Mütter von Fukushima werden als Anti-Atom-Bewegung von deutschem Ökostronanbieter geehrt Mitteilungen Ökologie 28. Juni 201428. Juni 2014 Werbung Der „Schönauer Stromrebell 2014“ geht nach Japan Mit den diesjährigen Preisträgern werden drei Persönlichkeiten der japanischen Anti-Atom-Bewegung geehrt: (WK-intern) - Ai Ootsuka (Mitglied der „Mütter von Fukushima“) Taro Yamamoto (Schauspieler, Parlamentsabgeordneter und Anti-Atom-Aktivist) und Yauemon Satoh, ein Sakebrauer, der nach dem Schönauer Vorbild ein bürgereigenes und ökologisches Energieversorgungsunternehmen in der Präfektur Fukushima aufbaut. Drei Jahre nach dem Super-GAU verschwindet auch in Japan die Reaktorkatastrophe von Fukushima zunehmend aus dem Fokus der Berichterstattung. Denn die sehr staatstreuen japanischen Medienkonzerne unterdrücken die Berichterstattung zu den Folgen von Fukushima und berichten hauptsächlich vom wirtschaftlichen Aufschwung und von der Olympiade in Tokio 2020. Nur noch wenig erfährt die
Interdisziplinäres Forschungsvorhaben zur Verknüpfung von Verkehrs- und Energiesystemen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 28. Juni 2014 Werbung Auf einer Veranstaltung in der EnBW City wurden am 24. Juni 2014 die Ergebnisse des Forschungsvorhabens „iZEUS – intelligent Zero Emission Urban System“ vorgestellt. Rund zweieinhalb Jahre lang entwickelte ein interdisziplinäres Team aus Wirtschaft und Wissenschaft integrierte Smart Grid- und Smart Traffic-Konzepte. (WK-intern) - Das Projekt unterstützt das Ziel der Bundesregierung, bis 2020 deutschlandweit eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen. Es wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit rund 12,5 Millionen Euro gefördert. Telematik Award 2014 im Bereich Fahrzeug-Telematik - Einreichungen können noch bis zum 15.07.2014 auf der offiziellen Event-Seite vorgenommen werden. Das in iZEUS erarbeitete Konzept geht mit der
Zurück in die Kohlezeit à la Merkel und Gabriel hebelt die Erneuerbaren aus Mitteilungen Ökologie 28. Juni 2014 Werbung Steinzeit-Energiepolitik à la Merkel und Gabriel: EEG-Novelle bremst Ausbau der erneuerbaren Energien Berlin: Direkt vor der Entscheidung im Bundestag über die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) protestierten Bürger dagegen, dass die Große Koalition beim Ausbau der erneuerbaren Energien massiv auf die Bremse tritt. Die Energiepolitik der Regierungskoalition stünde für ein „Zurück in die Kohlezeit“. Eine Merkel- und eine Gabriel-Puppe im Steinzeit-Look befeuerten vor dem Berliner Reichstag keuleschwingend einen großen Kraftwerksschlot. Die Aktion wurde vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact und den NaturFreunden Deutschland organisiert. "Die Große Koalition bremst massiv beim Ausbau der erneuerbaren Energien und befeuert damit die zunehmende Verbrennung
Bayerns CSU verkauft sich als Spitzenreiter der Erneuerbaren Energien in Deutschland Bayern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 28. Juni 201428. Juni 2014 Werbung Zitat: Energiewende: Bayerns Anliegen umgesetzt Bundestag reformiert Erneuerbare-Energien-Gesetz (WK-intern) - Bayern bleibt weiterhin Spitzenreiter beim Ausbau der erneuerbaren Energien: Bayern wird noch vor 2020 40 Prozent eines Stroms aus erneuerbaren Energien beziehen. (Zitat unterbrochen) Ob die CSU-Politiker schon mal was von Schleswig-Holstein gehört haben, wahrscheinlich liegt das am Nordpol und gehört nicht mehr zu Deutschland. Wie ungebildet sind eigentlich diese bayrischen Politiker und ihre Parteiorgane? Seit 2013 hat Schleswig-Holstein zu 100% seinen Strom selbst erzeugt. - Und für wie weltfremd halten Seehofer und Co die Bayern? (Zitat geht weiter) Der Bundestag hat eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Das EEG fördert seit 14 Jahren den
Plattform SylWin alpha geht bald auf Seereise zu den Offshore-Windparks DanTysk, Sandbank und Butendiek Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Juni 201428. Juni 2014 Werbung Offshore-Plattform SylWin alpha bei Nordic Yards ausgedockt Weiterer Meilenstein für deutschen Offshore-Netzausbau 15.000 Tonnen schwere Konverterplattform wird demnächst an ihren Installationsort, 70 Kilometer westlich von Sylt, gebracht SylWin alpha wird ab 2015 ca. 900.000 deutsche Haushalte mit Offshore-Windstrom versorgen Wismar - Auf der Nordic Yards-Werft in Warnemünde wurde heute die Offshore-Konverterplattform SylWin alpha ausgedockt. (WK-intern) - Die gelbe, 15.000 Tonnen schwere Topside verließ in den Morgen stunden das Dock auf der Barge „Nordic Giant 101“: Auf dieser wurde sie - quer über dem Dock liegend - gebaut, da SylWin mit ihren 83 Metern Länge und 56 Metern Breite zu groß für das Baudock war. Die
Zum heutigen EU-Gipfel: Energiesicherheit ohne Energieeffizienz ist Politikversagen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. Juni 2014 Werbung Germanwatch fordert starkes EU-Energieeffizienzziel Bonn/Berlin - Germanwatch erinnert die EU-Staats- und Regierungschefs anlässlich des heutigen Europäischen Rates daran, dass die wichtigste Maßnahme für mehr Energiesicherheit ein ambitioniertes Paket für Klimaschutz, Erneuerbare Energien und Energieeffizienz bis 2030 ist. (WK-intern) - "Wir haben große Sorgen, dass Kommission und Regierungen in den kommenden Monaten gerade bei der Energieeffizienz versagen und ein nur homöopathisches Effizienzziel herauskommt", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. "Für Energiesicherheit, Wirtschaftsentwicklung und Klimaschutz wäre das die vertane Riesenchance. Energieeffizienz ist der wichtigste Beitrag zu mehr Energiesicherheit und macht die Energiewende günstiger. Es hängt jetzt sehr ab vom Einsatz der Bundeskanzlerin, ob
Europas Abhängigkeit von teuren, schmutzigen und unsicheren Energieimporten und Energiekonzernen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. Juni 2014 Werbung Greenpeace: Politik muss Kontrolle über europäische Energiezukunft von Konzernen zurückerlangen Aktion der Umweltschützer in unmittelbarer Nähe zu Staats-und Regierungschefs in Brüssel Brüssel/Wien – Die heute beim Europäischen Rat diskutierten Pläne der EU-Kommission für die europäische Energiezukunft spielen den großen europäischen Energiekonzernen wie E.ON, EDF, RWE und Shell in die Hände und verlängern unnötig Europas Abhängigkeit von teuren, schmutzigen und unsicheren Energieimporten. „Große Energiekonzerne halten Europa abhängig von Öl, Gas und Kohle, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Die Staats- und Regierungschefs müssen sich jetzt auf ambitionierte und verbindliche Klima- und Energieziele festlegen und so die Kontrolle über die europäische Energiezukunft von den Konzernen zurückerlangen“,
wind 7 AG: 2,3 MW Windenergieanlagen-Repowering-Projekt in Trennewurth erfolgreich in Betrieb genommen Techniken-Windkraft Windenergie 28. Juni 201427. Juni 2014 Werbung Die von der wind 7 Aktiengesellschaft in Trennewurth (Dithmarschen / Schleswig-Holstein) gebaute 2,3 MW Windenergieanlage ist heute in Betrieb genommen worden und hat die ersten kWh ins Netz eingespeist. Eckernförde - Damit konnte das Repowering-Projekt schneller als ursprünglich geplant erfolgreich zum Ziel geführt werden. (WK-intern) - Mit der nunmehr erfolgten Inbetriebnahme und einer bereits vor Januar 2014 vorliegenden Baugenehmigung wurden dem Projekt zudem noch die „alten“ Vergütungssätze gesichert. Die Enercon E 70 2,3 MW wird voraussichtlich deutlich über 4 Mio. kWh pro Jahr erzeugen und damit den Strombedarf von über 1.000 Haushalten decken. „Der erfolgreiche Abschluss des Projektes ist ein schönes Beispiel für