Gabriel will die EEG-Novelle noch am 26./27. Juni vom Bundestag verabschieden lassen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 22. Juni 2014 Werbung Online-Petition pro Erdkabel SuedLink: Die Novellierung des EEG enthält eine wesentliche Verschlechterung zur bisherigen Rechtslage für Gemeinden und Bürger/innen. Erdverkabelung wird ausgeschlossen Mindestabstand der SuedLink-Trasse zur vorhandenen Bebauung fällt weg vereinfachtes (undemokratisches) Verfahren zur Durchführung (WK-intern) - Die BI Jeinsen hatte am 05.06.2014 die Bürgermeister und Ortsbürgermeister sowie die Bürgerinitiativen zu einem Informationsaustausch eingeladen, deren Orte an der SuedLink-Trasse liegen. Leider haben von den 37 betroffenen Gemeinden und Ortsteilen nur wenige Ortsbürgermeister teilgenommen, so dass sich die 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum größten Teil aus Vertretern der Bürgerinitiativen zusammensetzten. Die Beteiligten des Treffens stellten einvernehmlich fest, dass die Novellierung des EEG und die darin enthaltene Bündelungsproblematik sowie
Stadtwerke Ulm-Windräder in der Nordsee sind errichtet Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Juni 2014 Werbung Zwei Windräder gehören der SWU. Stadtwerke-Kooperation Trianel stellt den Windpark vor der Insel Borkum fertig. Inbetriebnahme ist im Lauf des Jahres vorgesehen. Anfang Juni konnte die 40. und letzte Windenergieanlage des Nordsee-Windparks der Trianel, 45 Kilometer nordwestlich der Insel Borkum gelegen, aufgestellt werden. Elf Monate hatte die Errichtung der Windräder in Anspruch genommen. „Damit hat der erste Offshore-Windpark, der ausschließlich unter Beteiligung von Stadtwerken und regionalen Energieversorgern unter Federführung von Trianel realisiert wurde, die vorletzte Etappe erreicht“, berichtet SWU-Geschäftsführer Matthias Berz. Die Tochtergesellschaft SWU Energie ist als einer von 33 Gesellschaftern mit fünf Prozent an dem 200-Megawatt-Projekt beteiligt. Die beiden SWU-Windkraftanlagen leisten zu-sammen
Abgabe auf Strom aus Kohle-, Atom- oder Gaskraftwerken gefordert Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. Juni 2014 Werbung Energiewende: Pro Solar und WWF fordern Dreckstrom-Abgabe Aus Schweizer Steckdosen fliesst heute zu mehr als 50% schmutziger Strom aus Kohle-, Atom- oder Gaskraftwerken, und dieser Anteil droht noch zu wachsen. (WK-intern) - Pro Solar und WWF Schweiz starten deshalb eine Petition für eine Dreckstrom-Abgabe. Sie kann Marktverzerrungen mildern und der Umwelt helfen, ohne die Haushalte und Wirtschaft unnötig zu belasten – das zeigt eine neue Studie. Die Allgemeinheit zahlt heute doppelt: für die Förderung von erneuerbaren Energien und – deutlich mehr – für die ungedeckten Kosten der Stromproduktion mit Gas, Uran und Kohle. Die Folge: ein kranker Strommarkt mit viel zu hoher Umweltbelastung
Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung – Geschäftsfeld für Stadtwerke und Energieversorger Dezentrale Energien Technik Veranstaltungen 22. Juni 2014 Werbung Die gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wärme führt zu hohen Wirkungsgraden und Effizienzvorteilen. Erklärtes Ziel der Energie- und Klimaschutzpolitik ist ein Ausbau des KWK-Anteils auf 25 % bis zum Jahr 2020. (WK-intern) - Die gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wärme führt zu hohen Wirkungsgraden und Effizienzvorteilen. In Kooperation mit dem Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e. V. veranstaltet die ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e. V. einen Workshop vom 8. - 9. Juli 2014 in Berlin zum Thema: „Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung - Geschäftsfeld für Stadtwerke und Energieversorger“. Im Rahmen der Energiewende bekommt die dezentrale Erzeugung in KWK-Anlagen eine zusätzliche, steigende Bedeutung durch die Entlastung der
Energie- und Gebäudetechnik im Praxisverbund Forschungs-Mitteilungen 22. Juni 201422. Juni 2014 Werbung Studiengang "Energie- und Gebäudetechnik im Praxisverbund" von zehn auf acht Semester gekürzt Es gibt gute Nachrichten für alle Studieninteressierten, die sich für ein duales Studium im Bereich Versorgungstechnik der Ostfalia Hochschule interessieren. (WK-intern) - Zum Wintersemester 2014/15 verkürzt die Fakultät Versorgungstechnik die Regelstudienzeit des Bachelor-Studiengangs „Energie- und Gebäudetechnik im Praxisverbund“ (EGTiP) von zehn auf acht Semester. Zusätzliche Attraktivität gewinnt das Studium mit integrierter Berufsausbildung durch den Wegfall der Studiengebühren in Niedersachsen ab dem Wintersemester 2014/15. Mit der Anpassung der Regelstudienzeit reagiert die Fakultät auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes und auf den Wettbewerb durch vergleichbare Studiengänge. Möglich wurde die Verkürzung des ASIIN-akkreditierten Studiengangs