Technologieoffenheit rettet Europas Auto-Jobs: Ein neuer Kurs? Behörden-Mitteilungen Bioenergie E-Mobilität 11. Oktober 202511. Oktober 2025 Werbung In einer sich schnell wandelnden Welt steht die Automobilindustrie vor einem entscheidenden Wendepunkt. (WK-intern) - Am 11. Oktober 2025 veröffentlichte das Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus eine Pressemitteilung, die die Aufmerksamkeit der gesamten europäischen Automobilbranche auf sich zieht. Die Botschaft ist klar: Nur durch Technologieoffenheit können die Arbeitsplätze in der Automobilindustrie in Europa langfristig gesichert werden. Diese Aussage kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da die Branche mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert ist. Die Bedeutung der Technologieoffenheit Die Technologieoffenheit bezieht sich auf die Bereitschaft, verschiedene Antriebstechnologien zu erforschen und zu integrieren, anstatt sich auf eine einzige Technologie zu konzentrieren. Dies umfasst die Entwicklung von Elektroantrieben, Wasserstoffbrennstoffzellen
VDI Präsident Prof. Eckstein fordert Technologieoffenheit auch bei Antriebsarten E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Veranstaltungen 11. September 2025 Werbung Zukunft der Mobilität: VDI Präsident Prof. Eckstein fordert Technologieoffenheit auch bei Antriebsarten (WK-intern) - Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) bewertet den vom Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern, Markus Söder, vorgelegten 10-Punkte-Plan zur Stärkung der Automobilindustrie differenziert. Während einige Punkte entscheidend sind, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern, könnten andere sogar die Entwicklung in der E-Mobilität bremsen. Aufgrund der aktuell schwierigen Lage der Automobilindustrie ist der Vorstoß von Ministerpräsident Söder ein wichtiger Debattenbeitrag. Generell müssen die Standortfaktoren für die Automobilindustrie in Deutschland deutlich verbessert werden. „Wir müssen nachlegen und mehr investieren, trotz des Drucks aus China. Aktuell stimmen die Standortfaktoren in Deutschland und Europa nicht mehr.
Fraunhofer ILT und MacLean-Fogg erforschen skalierbaren Druckguss für große Aluminiumbauteile Forschungs-Mitteilungen Technik 10. September 202510. September 2025 Werbung Additive Fertigung für komplexe Druckgusswerkzeuge: Skalierbares Verfahren für große Aluminiumbauteile erfolgreich demonstriert (WK-intern) - Das Fraunhofer ILT und MacLean-Fogg haben gemeinsam ein komplexes Druckguss-Werkzeuginlay mit Laser Powder Bed Fusion (PBF-LB/M) gefertigt. Der eigens entwickelte Werkzeugstahl L-40 erlaubt erstmals die additive Fertigung stark belasteter, großvolumiger Werkzeuge und so die Umsetzung konturnaher Kühlung. Erste Ergebnisse kleinerer Werkzeuge, die Toyota bereits in der Serie einsetzt, deuten auf eine deutlich verlängerte Standzeit der additiv gefertigten Werkzeuge hin. Im aktuellen Projekt entstand ein hybrides, großvolumiges Werkzeug für das Getriebegehäuse des Toyota Yaris Hybrid. Das kombinierte Verfahren mitkonventionellem Vorformling plus additiv gefertigter Strukturen verkürzt die Fertigungszeit, senkt die Kosten
DUH Abmahnverein kritisiert 10-Punkte-Plan der Automobilindustrie und sieht eigene Klimaklagen in Gefahr E-Mobilität Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 9. Juni 20259. Juni 2025 Werbung Der DUH e.Verein kritisiert den Verband der Automobilindustrie (VDA) scharf für eine beispiellose Abkehr vom Klimaschutz, die er in einem Wunschzettel an die Bundesregierung vorgestellt hat. (WK-intern) - Nach Berechnungen von T&E würden die Vorschläge des VDA in Europa bis zu 1,4 Milliarden Tonnen CO2-Emissionen zusätzlich bedeuten und die Erderwärmung noch weiter Fahrt aufnehmen. Dazu Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer des NGO DUH e.Vereins: "Die Forderungen des VDA sind ein Frontalangriff auf den Klimaschutz. Mit der geplanten Erhöhung der Pendlerpauschale und der erhöhten steuerlichen Förderung für Luxus-Dienstwagen regnet es derzeit Geschenke für die Automobilindustrie von der Bundesregierung. Erst im Mai hat die EU die CO2-Mindeststandards aufgeweicht
Seyond präsentiert LiDAR-Sensorfusion auf der ADAS & Autonomous Vehicle Technology Expo 2025 in Stuttgart E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 20. Mai 202520. Mai 2025 Werbung Eschborn / Stuttgar – Auf der aktuell laufenden ADAS & Autonomous Vehicle Technology Expo in Stuttgart präsentiert Seyond, ein führender Entwickler und Produzent hochauflösender LiDAR-Systeme, seine neuesten Entwicklungen für automatisierte Fahrfunktionen bis Level 3+ – mit Fokus auf serientaugliche Sensorarchitekturen für reale Fahrsituationen. (WK-intern) - Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht eine Live-Demonstration der Sensorfusion, bei der die beiden LiDAR-Sensoren Falcon K (Long-range LiDAR) und Robin W (Short-range LiDAR) gemeinsam in einem praxisnahen Fahrzeug-Setup eingesetzt werden. Die vorgestellte Lösung orientiert sich an Systemarchitekturen von Seyond, wie sie bereits bei internationalen OEMs zum Einsatz kommen. „Zuverlässige Sensorfusion ist eine der zentralen Voraussetzungen für automatisiertes Fahren im Alltag“, sagt Oliver Ramoli,
BASF präsentiert umfassende Lösungen für fortschrittliche Mobilität auf der Battery Show Europe 2025 Aussteller E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Veranstaltungen 16. Mai 2025 Werbung BASF wird auf der Battery Show Europe 2025 vom 3. bis 5. Juni in Stuttgart, ihr umfassendes Sortiment an innovativen Technologien für die Elektromobilität präsentieren. (WK-intern) - Die führende Messe der Batterie- und Elektrofahrzeugbranche bringt Fachleute der Industrie zusammen, um Fortschritte und spezifische Anwendungen zu diskutieren. Innovative Lösungen zur Verbesserung der Elektrifizierung im Antriebsstrang Vorstellung des Ökosystems für digitale Batteriepässe basierend auf Catena-X Expertenpräsentationen auf der Konferenz der Veranstaltung Am Stand 10-E110 wird BASF ihre Produktinnovationen zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit unterschiedlichster elektrifizierter Antriebskonzepte vorstellen, sowie Catena-X-basierte Lösungen zur Unterstützung nachhaltiger automobiler Mobilität präsentieren. Darüber hinaus werden Experten von BASF im Rahmen von Präsentationen auf der Fachkonferenz
Automobilzulieferer Snop hat EDP für die Entwicklung und Installation von PV-Projekten ausgewählt Kooperationen Solarenergie Technik 7. Februar 2025 Werbung Snop wählt den europäischen Marktführer für dezentrale Solarenergie EDP zur Dekarbonisierung seiner Werke in mehreren europäischen Ländern (WK-intern) - Der französische Automobilzulieferer Snop hat EDP für die Entwicklung und Installation von Solaranlagen in seinen Werken in Frankreich, Spanien und Deutschland ausgewählt, um seine Nachhaltigkeitsziele voranzutreiben. Diese Partnerschaft festigt die Position von EDP als führendes Unternehmen im Bereich der dezentralen solaren Energieerzeugung in Europa und hebt die Fähigkeit von EDP hervor, auf multinationale Kunden einzugehen, die eine einheitliche Lösung für verschiedene Märkte benötigen. Im Rahmen einer kürzlich unterzeichneten Vereinbarung wird EDP dezentrale PV-Projekte auf dem Gelände und den Dächern der Werke von Snop in
Nicht gewählte von der Leyen würgt mit GreenDeal die Autoindustrie ab und realisiert nun die Auswirkungen Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 31. Januar 202531. Januar 2025 Werbung Präsident*in von der Leyen startet strategischen Dialog zur Zukunft der Automobilindustrie und kündigt Aktionsplan an (WK-intern) - Heute hat das Präsident*in von der Leyen wichtige europäische Branchenführer, Sozialpartner und Interessenvertreter zum Start des strategischen Dialogs zur Zukunft der europäischen Automobilindustrie zusammengerufen. Dieser Dialog markiert den Beginn eines integrativen und kollaborativen Prozesses, der darauf abzielt, die kritischen Herausforderungen anzugehen, vor denen der Sektor steht, und seinen anhaltenden Erfolg als wichtiger Motor der europäischen Wirtschaft sicherzustellen. Das Kommissionspräsident*in Ursula von der Leyen sagte: „Die europäische Automobilindustrie befindet sich in einem entscheidenden Moment, und wir sind uns der Herausforderungen bewusst, vor denen sie steht. Deshalb handeln
Swiss Steel Group führt bleifreien Automatenstahl 11SMn30+BX wegen neuer Umweltanforderungen ein Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 9. Januar 2025 Werbung Präzision und Nachhaltigkeit für die Stahlindustrie von morgen (WK-intern) - Luzern/Witten – Die Swiss Steel Group, ein Pionier der nachhaltigen Stahlerzeugung, stellt mit dem neuen, bleifreien Automatenstahl 11SMn30+BX erneut ihre Innovationskraft unter Beweis. Im Kontext der aktuellen Transformation der Stahlindustrie hin zu mehr Nachhaltigkeit ist dieses Produkt ein wichtiger Meilenstein. Mit dieser Einführung begegnet die Swiss Steel Group den wachsenden Umweltanforderungen und bleibt dabei an der Spitze der industriellen Entwicklung. Automatenstähle, wie der neue 11SMn30+BX, zeichnen sich durch ihre besondere Eignung für die effiziente und präzise Fertigung von Bauteilen aus. Diese Stähle lassen sich leicht bearbeiten, z. B. Schneiden oder Fräsen, ohne die
Neues Labor für Wasserstoffkomponenten in Hannover Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Wasserstofftechnik 7. November 2024 Werbung BASF Environmental Catalyst and Metal Solutions eröffnet neues Labor für Wasserstoffkomponenten in Hannover, Deutschland Das Labor wird auf Kompetenzen in den Bereichen Edelmetallkatalyse, -formulierung und -beschichtung aufbauen und Innovationen für zukünftige Anoden- und Kathoden-Komponenten für die Herstellung und Nutzung von grünem Wasserstoff vorantreiben Strategische Investition unterstützt Strategie zur Zusammenarbeit mit Komponentenherstellern auf dem Markt für grünen Wasserstoff (WK-intern) - BASF Environmental Catalyst and Metal Solutions (ECMS) hat heute ein neues Labor in Hannover eröffnet, das die Forschung an anoden- und kathodenseitigen platingruppenmetallhaltigen Katalysatoren und Komponenten vorantreibt. ECMS wird sein umfassendes Fachwissen auf dem Gebiet der Katalyse und der Edelmetalle einsetzen, um Katalysatoren der nächsten
Volkswirt Prof. Dr. Tim Lohse an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin: Deutsche Industrie steuert in Sackgasse Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Technik 31. Oktober 2024 Werbung Volkswirt Prof. Dr. Tim Lohse von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin hält veraltete Innovationspotenziale für Kernproblem deutscher Industrie. (WK-intern) - Ein Interview über VW, notwendige politische Veränderungen statt Subventionen und eine neue Innovationsstrategie für die deutsche Industrie. Zur Person Prof. Dr. Tim Lohse ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) und Research Affiliate am Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen in München. Er forscht und publiziert unter anderem zu europäischer Steuer- und Arbeitsmarktpolitik sowie volkswirtschaftlichen Strategien in Abhängigkeit von Entwicklungen auf internationalen Märkten. Prof. Lohse, wie bewerten Sie als Volkswirt die Entscheidung von Volkswagen, trotz
VDA-Präsidentin Hildegard Müller: Standort Deutschland ist nicht mehr wettbewerbsfähig Mitteilungen Technik 21. September 2024 Werbung Die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie, Hildegard Müller, sieht drastische Versäumnisse beim Ausbau vom Wirtschaftsstandort Deutschland. (WK-intern) - Beim Fernsehsender phoenix macht Müller deutlich: "Es ist der Standort Deutschland, der international nicht mehr wettbewerbsfähig ist." Die Ursache dafür sieht Müller in den zu hohen Kosten, "zum Beispiel beim Ladestrom". Die VDA-Präsidentin sieht dringenden Handlungsbedarf: "Wir alle leiden unter hohen Strompreisen und die Politik muss dringendst an den Ursachen arbeiten, mehr Energieangebote, eine neue Offensive, auch für den Standort in Deutschland und in Europa." Beim Ausbau der E-Ladesäulen befinde sich Brüssel im Blindflug. Für sie ist klar: "Wir können hier nicht mehr wettbewerbsfähig produzieren,