FDP freut sich über neue Abstandsregelungen bei der Windenergie Techniken-Windkraft Videos Windenergie 27. Juni 201427. Juni 2014 Werbung FDP freut sich über neue Abstandsregelungen bei der Windenergie Portal Liberal (Pressemitteilung) Im Schatten der Debatte über die Ökostromreform hat der Bundestag auch die Länderöffnungsklausel für Abstandsregelungen bei der Windenergie ... Das www.windkraft-journal.de fragt: Was wollt Ihr denn? MAOAM oder atomaren Müll? CO2-Vergiftung und Mondlandschaften vom Braunkohlebergbau, Fracking, was unser Trinkwasser für immer vergiftet? Abhängigkeit von Gas und Öl? - und den Despoten, Multis und Alleinherrschern? Weniger Innovation, Forschung und Arbeitsplätze? Seit Ihr eine Gesellschaft ohne Nachkommen, wollt Ihr gerne über der Asse wohnen oder in Groleben, wo jedes Haus und Grundstück allen Wert verloren hat? Kennt Ihr nicht die Angst? Nun, liebe FDP aus Sachsen,
Biogasanlage von Greenline setzt auf landwirtschaftliche Reststoffe Bioenergie 27. Juni 2014 Werbung Die Vergärung von Abfall- und Reststoffen wird in Zukunft innerhalb der Biogasbranche eine immer größere Rolle spielen. Nach dieser Maßgabe hat das Planungsbüro Greenline aus Flensburg eine landwirtschaftliche Biogasanlage in Lindenberg im Landkreis Oder-Spree, Brandenburg, geplant und errichtet. (WK-intern) - Die 800-Kilowatt-Anlage, die zur Zeit im Probebetrieb läuft, verarbeitet fast ausschließlich Gülle, Festmist und Futterreste. „Indem die Betreiber überwiegend auf die Inputstoffe Gülle und Festmist setzen, wird ein entsprechend geringer Anteil an Energiepflanzen eingebracht. So ist die Biogasanlage weitgehend unabhängig von den Schwankungen der Agrarrohstoffpreise und wird zudem in seiner Ausrichtung dem politischen Willen zur Konzentration auf Reststoffe gerecht“, unterstreicht der Greenline-Geschäftsführer Frank
Siemens und Friedrich-Alexander-Universität forschen an Energiesystemen der Zukunft Forschungs-Mitteilungen 27. Juni 201427. Juni 2014 Werbung Forschungsverbund für Energiesysteme der Zukunft Campus „Future Energy Systems“ gegründet Rahmenabkommen zwischen Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und Siemens Fokus auf Entwicklung nachhaltiger, bezahlbarer und zuverlässiger Energiesysteme Siemens investiert zweistelligen Millionen-Euro-Betrag innerhalb von drei Jahren Siemens richtet im Rahmen der neuen Konzernstrategie seine Forschungsaktivitäten entlang der Innovationsfelder „Elektrifizierung“ sowie „Automatisierung und Digitalisierung“ neu aus. (WK-intern) - Ziel ist es, die führende Technologieposition auf diesen Feldern weiter zu stärken. Dazu schließt sich Siemens als erstes Unternehmen mit herausragenden Universitäten und Instituten zu einem Forschungsverbund zusammen, der mit einer neuen ganzheitlichen Herangehensweise die besten Kompetenzen vereinen und umfassende Prozess- und Systeminnovationen ermöglichen soll. Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske (rechts), Präsident der Friedrich-Alexander-Universität
Praxis trifft Forschung – wie der Mittelstand ressourceneffizient produziert Forschungs-Mitteilungen Tagungen Veranstaltungen 27. Juni 2014 Werbung SAENA-Tagung am 27. Juni 2014 in Chemnitzer Fraunhofer-Institut Dresden - Den steigenden Energiepreisen begegnet man am besten mit Effizienz. Dabei müssen alle Unternehmensprozesse ganzheitlich betrachtet werden. Die Voraussetzung dafür ist die Verfügbarkeit von Informationen über alle benötigten Ressourcen. Was macht ein gutes Energiemanagement aus, wenn es nicht nur dem Spitzenausgleich dienen soll? Wie kann es langfristig gelingen, die Produktion ressourceneffizient zu gestalten? (WK-intern) - Mit diesen Fragen setzte sich die von der Sächsischen Energieagentur (SAENA) in Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft (VSW) und dem Fraunhofer IWU Institut organisierte 5. Fachtagung „Energie - Effizienz - Strategie“ - Praxis trifft Forschung -
EEG 2014: Operation der Biogasbranche am offenen Herzen Bioenergie 27. Juni 2014 Werbung Biogasrat+ e.V. fordert sofortige Korrektur der Beamtenfehler „Das heute beschlossene Erneuerbare-Energien-Gesetz 2014 wirkt eher zerstörerisch als förderlich. (WK-intern) - Die Erneuerbaren werden in enge Schranken gewiesen und die nachhaltige und zuverlässige Entwicklung der Energieversorgung gekappt. Ein erneuerbares Energiesystem, das nur auf Wind und Sonne setzt, ohne das grundlastfähige Biogas und Biomethan einzubeziehen, ist nicht zukunftsfähig“, stellt Reinhard Schultz, Geschäftsführer des Biogasrat+ e.V. klar. Schultz geht fest davon aus, dass der Bundestag den Schneid aufbringt, Regelungen, die gegen den Willen der Fraktionsexperten in der Schlussredaktion durch die Beamten ins Gesetz gekommen sind, noch in der kommenden Woche zu korrigieren. Das bezieht sich besonders auf
Neues EEG erhöht die Kosten der Energieversorgung und behindert die Energiewende Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. Juni 201427. Juni 2014 Werbung Zur heute im Bundestag beschlossenen Deform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) erklärt Stephan Grüger, MdL, Mitglied des Vorstands der deutschen Sektion der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien, EUROSOLAR e.V.: Die heute im Bundestag beschlossene Deform des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) senkt nicht die „Kosten der Energiewende“, wie die Befürworter der Deform nicht müde werden zu betonen, sondern führt zu höheren Kosten der Energieversorgung, die dann vor allem die Haushaltskunden bezahlen werden. (WK-intern) - Dies liegt einerseits daran, dass die tatsächlichen Kostentreiber im EEG, nämlich: die unter den Bundesministern Rösler (FDP) und Altmaier (CDU) gegenleistungslos ausgeuferten Industrierabatte (§ 40 ff EEG) eher ausgeweitete als - wie
Windkraft als Jobmotor Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Juni 2014 Werbung Enge Zusammenarbeit mit den Gemeinden hält die Energiewende am Laufen St. Pölten: Die Windbranche beschäftigt in Österreich mehr als 4.600 Personen. Allein die Zuliefer- und Dienstleistungsbranche der Windenergie setzt pro Jahr weit mehr als 600 Mio. Euro um. (WK-intern) - „Dabei sind zu einem großen Anteil auch lokale Firmen beteiligt“, präzisiert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Mit dem Bau des Windparks in St. Pölten wird dies wieder einmal sehr deutlich. „Windräder sind wichtig für unsere Versorgungssicherheit und geben einen Impuls für die heimische Wirtschaft!“ stellt Matthias Stadler, Bürgermeister von St. Pölten klar. Mit dem Spatenstich für vier weitere Windräder vom Hersteller Senvion
Jetzt gegen EU-USA-Freihandelsabkommen abstimmen Mitteilungen Ökologie 27. Juni 2014 Werbung Jetzt gegen Freihandelsabkommen protestieren: AK, ÖGB und GLOBAL 2000 Netzwerk Friends of the Earth machen Teilnahme an EU-Befragung möglich Bis 6. Juli unter www.no2isds.eu/de an der Befragung der EU-Kommission teilnehmen und Klagerechte für Konzerne verhindern (WK-intern) - Die EU-Kommission hat Ende März dieses Jahres aufgrund der massiven Kritik aus der Zivilgesellschaft eine Online-Konsultation zu Klagerechten für Konzerne im Rahmen des Handelsabkommen TTIP (ISDS) gestartet. Ziel der Umfrage ist es, die Ansichten der EU-BürgerInnen und verschiedener StakeholderInnen abzufragen. „Die wichtigste Frage wird jedoch erst gar nicht gestellt, nämlich: Wollen die BürgerInnen der EU überhaupt ein Investoren-Staats-Klagerecht innerhalb des geplanten Handelsabkommens zwischen der EU
Schweiz: Atomstromproduktion auf Staatskosten Ökologie 27. Juni 2014 Werbung AKW-Betreiber werden nur ungenügend zur Kasse gebeten Jetzt ist zumindest teilweise Schluss mit der Atomstromproduktion auf Staatskosten: Heute hat der Bundesrat die revidierte Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung verabschiedet und macht einen Schritt in Richtung Kostenwahrheit: (WK-intern) - Ein Sicherheitszuschlag von 30% soll die Fehlfinanzierung verringern. Damit wird der Atomstrom teurer – würden allerdings alle Atomstromkosten internalisiert, würde sich der Atomstrompreis auf 36 Rappen pro Kilowattstunden erhöhen. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES ermuntert den Bundesrat, alle Kosten der AKW zu internalisieren. Heute hat der Bundesrat die Stilllegungs- und Entsorgungsfondverordnung (SEFV) verabschiedet. Diese regelt die Finanzierung der Kosten der Stilllegung der Schweizer AKW und der Entsorgung radioaktiver Abfälle.
Bundesverbandes WindEnergie sieht unklare Perspektiven für Windenergiemarkt Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Juni 2014 Werbung EEG-Novelle verunsichert mit unklarer Perspektive wichtigen Windenergiemarkt in Deutschland Der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, Hermann Albers, hat anlässlich des Beschlusses des Bundestages zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) kritisiert, dass der gesetzliche Rahmen für den wichtigen deutschen Windenergiemarkt weiter unklar bleibt. Besonders gefährlich sei die parallel verabschiedete Länderöffnungsklausel. „Angesichts von Planungszeiträumen von 3 bis 5 Jahren ist die Situation höchst unbefriedigend. Zwar gibt die Politik mit dem Ausbaukorridor von 2.500 MW netto pro Jahr für die Windenergie an Land nun eine Richtung vor, allerdings wird diese durch die angekündigten Ausschreibungen sofort wieder in Frage gestellt. Mit der parallel zum EEG verabschiedeten Länderöffnungsklausel droht
Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben für EEG-Reform gestimmt Behörden-Mitteilungen Videos 27. Juni 2014 Werbung Pressestatement von Bundesminister Sigmar Gabriel zur beschlossenen EEG-Reform Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Damit kann der weitere Kostenanstieg gebremst und der Ausbau der erneuerbaren Energien planvoll gesteuert werden. (WK-intern) - Die Mehrheit der Abgeordneten des Deutschen Bundestages hat für die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gestimmt. Damit kann der weitere Kostenanstieg gebremst und der Ausbau der erneuerbaren Energien planvoll gesteuert werden. Bundesminister Sigmar Gabriel betonte in seiner Rede, die Novelle des EEG schaffe einen verlässlichen und gleichzeitig ambitionierten Ausbaupfad für die erneuerbaren Energien. Gleichzeitig würde deren Marktintegration angestoßen. Deutschland müsse zeigen, dass es möglich sei Klimaschutz und
Hildegard Müller zur Verabschiedung der EEG-Novelle Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. Juni 2014 Werbung Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zur Verabschiedung der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sowie zur Einführung einer Länderöffnungsklausel für Mindestabstände von Windenergieanlagen im Bundestag: Berlin - "Die Reform des EEG war trotz der Komplexität und der gebotenen Eile über weite Strecken ein konstruktiver Prozess. Das, was wir in den vergangenen Tagen zwischen der Bundesregierung und Brüssel erlebt haben, war allerdings für alle Beteiligten eine Zumutung. (WK-intern) - Für alle, die hier betroffen sind, verlange ich Klarheit darüber, wer die Verantwortung für dieses Verfahren trägt. Denn hier wird in unzumutbarer Weise mit den Grundlagen