Carola Rackete, Tochter von Waffenhändler und Kapitänin vom Schleuserschiff „Sea-Watch 3“ fordert Verstaatlichungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 8. Juni 2024 Werbung Verstaatlichungen wegen Klimakrise und Erderwärmung fordert Carola Rackete, die Spitzenkandidatin der Partei Die Linke zur Europawahl, überfällige Konsequenzen gegen die Verursacher (WK-intern) - Angesichts der gewaltigen Schäden in den Überschwemmungsgebieten Süddeutschlands fordert Carola Rackete die Energiekonzerne in Haftung zu nehmen und zu vergesellschaften. "Die Konzerne, als Hauptverantwortliche für die Klimakrise, müssen in Haftung für Ernteschäden durch die Überschwemmungen genommen werden. Das betrifft vor allem Energiekonzerne und kann im Rahmen einer Vergesellschaftung geschehen. Wie alle sind auch Landwirte wegen der Klimakrise immer häufiger Opfer von Überschwemmungen, Hagel und Dürren. Es ist kurzsichtig, dass Ursula von der Leyen und die Ampel nach den Bauernprotesten
Energieversorger Verbund muss nach Rekordgewinn seine Kunden umgehend entlasten! Mitteilungen Verbraucherberatung 15. März 2024 Werbung Bislang profitieren nur der ÖVP-Finanzminister sowie schwarze und rote Landesfürsten vom Gewinn – die Kunden zahlen die Zeche! Profiteure der Teuerung und der horrenden Strompreise (WK-intern) - Der zu achtzig Prozent im Besitz der öffentlichen Hand stehende Energiekonzern Verbund hat heute bekannt gegeben, dass das Konzernergebnis im Vorjahr um rund ein Drittel auf 2,27 Milliarden Euro angestiegen ist. „Bezahlt haben das die Kunden, die unter hohen Strompreisen gelitten haben – Profiteure dieser Entwicklung sind beinahe ausschließlich der ÖVP-Finanzminister sowie die Landeshauptleute von Wien, Niederösterreich und Tirol. Auch von einer allfälligen Übergewinnsteuer können sich die Verbund-Kunden nichts kaufen, denn auch die fließt in die Tasche
Haushalte und Betriebe zahlen Milliarden-Übergewinne der Energiekonzerne Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 15. März 2024 Werbung "Die Politik muss dort regulieren, wo der Markt nicht funktioniert", so Schroll (WK-intern) - Der Stromkonzern Verbund hat heute seinen Geschäftsbericht für 2023 vorgelegt, mit einem neuerlichen Rekordgewinn in Höhe von 2,3 Mrd. Euro. Das ist viermal so viel, wie der Verbund in normalen Jahren vor der Corona- und Teuerungskrise gemacht hat. „Die Haushalte und Betriebe zahlen die Milliarden-Übergewinne von Energiekonzernen, weil die Regierung einfach nichts gegen die Rekordteuerung gemacht hat. Die Übergewinne sind ein Ausdruck von Regierungsversagen“, sagt Schroll. „Dazu kommt, dass auch die sogenannte Übergewinnsteuer von Türkis-Grün ein Rohrkrepierer ist.“ Der Finanzminister hat 2 bis 4 Mrd. Euro Steuerertrag pro Jahr
Österreichs Energiekonzerne mit Rekordgewinnen auf Kosten der Konsumenten Mitteilungen Verbraucherberatung 3. November 2023 Werbung Völliges Regierungsversagen bei Energiepreisregulierung (WK-intern) - Bereits im Jahr 2022 konnte der Verbund einen Rekordgewinn verbuchen. Auf diesen Rekordgewinn gibt es, wie heute bekannt wurde, heuer nochmals einen kräftigen Gewinnsprung um rund 85 Prozent auf bis zu 2,5 Milliarden Euro. „Falls die Österreicherinnen und Österreicher sich fragen, warum in ihren Brieftaschen gähnende Leere herrscht – sie bezahlten damit unter anderem die Rekordgewinne der Energiekonzerne“, erklärte SPÖ-Wirtschaftssprecher Christoph Matznetter am Donnerstag. Schuld daran ist eine untätige Regierung, die die Energiepreise nicht reguliert, die Übergewinne nicht ordentlich besteuert und generell nichts gegen die Inflation unternimmt. **** Die von der Regierung eingeführte, zahnlose Besteuerung von Übergewinnen hat
Neuausrichtung der Energiewirtschaft – Sind wir auf dem richtigen Weg? Erneuerbare & Ökologie 26. Oktober 2017 Werbung Die Neuausrichtung der Energiewirtschaft stellt für Deutschland eine der größten Herausforderungen des neuen Jahrtausends dar. (WK-intern) - Gleichzeitig bieten sich aber Energiekonzernen und regionalen Versorgern weitreichende Chancen für neue Produkte und Dienstleistungen. Um über aktuelle Entwicklungen der Energiebranche zu diskutieren, laden die Unternehmensberatung Baringa Partners und die Anwaltskanzlei Norton Rose Fulbright am 16. November 2017 in Düsseldorf zu der Veranstaltung „Umsetzung der Energiewende – Sind wir auf dem richtigen Weg?“ ein. Die Energieexperten beider Häuser beleuchten unterschiedliche Aspekte zur Neuausrichtung der Energiewirtschaft. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Geschäftsführer, Fachverantwortliche und Entscheidungsträger bei Energiekonzernen und kommunalen Energieversorgern. Der Eintritt ist frei. Während der vierstündigen
Hafen Norddeich wird als Stützpunkt für Windparkbetreiber weiter ausgebaut Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. August 2017 Werbung Baustart am Nord-Ost Kai im Hafen Norddeich (WK-intern) - Minister Lies: „Der ‚Hafen Niedersachsen‘ wird mit vier neuen Liegeplätzen gestärkt“ Niedersachsens Hafenminister Olaf Lies hat heute mit dem symbolischen Starten der Ramme den Baubeginn für die Erweiterung der Kaianlage im Hafen Norddeich eingeläutet. Da der Hafen Norddeich zunehmend als Stützpunkt für Windparkbetreiber genutzt wird, reichen die vorhandenen Liegeplätze nicht mehr aus. Um die Kapazitäten insgesamt im Hafen zu erhöhen, wird nun die Kaianlage um weitere Liegeplätze erweitert. Minister Lies sagte: „Der Hafen Norddeich hat mit der Ansiedlung bedeutender Energiekonzerne wichtige Servicefunktionen im Offshore-Geschäft übernommen. Durch die kurzen Entfernungen zu den Windparks in der Nordsee,
Verdrängungswettbewerb: Ausschreibungsverfahren für Windenergie an Land wird langfristig den Strompreis steigen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juni 2016 Werbung Stürmische Zeiten für Windenergieanbieter (WK-intern) - Das in der EEG-Novelle 2016 geplante Ausschreibungsverfahren für Windenergie an Land soll für mehr Wettbewerb und günstigere Strompreise sorgen. Langfristig könnte es aber genau das Gegenteil bewirken, denn dem harten Wettbewerb werden insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen zum Opfer fallen. Dadurch entsteht die Gefahr einer Monopolstellung der Stromriesen, welche langfristig die Preise wieder nach oben treiben könnten. Die zudem geplante Sonderreduktion der Einspeisevergütung um 5% für Anlagen mit Netzanschluss nach dem 1.Januar 2017 sorgt für zusätzliche Unsicherheit bei Initiatoren und Anlegern. Windkraftprojekte, die noch nach der alten EEG-Vergütung gefördert werden, wie der Lacuna Windpark Hohenzellig, sind daher
EEG-Reform 2016 schneidet hart ins Herz der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 18. April 2016 Werbung Der vorgelegt Referentenentwurf des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) beschneidet massiv die Energiewende. (WK-intern) - Fünf Jahre nach Fukushima und wenige Monate nach den Klimaschutzvereinbarungen von Paris droht damit ein massiver Rollback in der Klimaschutzpolitik. Der BEE als Spitzenverband der klimafreundlichen Energiewirtschaft appelliert an den Deutschen Bundestag und die Bundesländer, den Gesetzesentwurf in den nächsten Wochen deutlich nachzubessern. Andernfalls seien die in Paris gemachten Klimaschutz-Zusagen in Deutschland nicht das Papier wert, auf dem die Bundesregierung unterschrieben hat. Gleichzeitig werde Deutschlands Technologieführerschaft und Exportkraft zum Spielball rückwärts gewandter Politiker. BEE-Präsident Fritz Brickwedde: „Mit dem Gesetzentwurf will der Bundeswirtschaftsminister den Ausbau der Erneuerbaren Energien
WVW kritisiert geplante Verstaatlichung der Entwicklungsmaßnahmen für Offshore-Windenergie Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Dezember 2015 Werbung Wirtschaftsverband Windkraftwerke e.V. (WVW) kritisiert die aktuellen Pläne für die Gestaltung des Ausschreibungsverfahrens für die Windenergie (WK-intern) - Windenergie Offshore Bei der Offshore – Windenergie konzentriert sich die Kritik auf die geplante Verstaatlichung der Entwicklungsmaßnahmen für Offshore – Windenergieprojekte. Die bisher erbrachten Projektentwicklungen von privaten Unternehmen zum großen Teil aus dem Mittelstand sollen ausschließlich von staatlichen Institutionen fortgeführt werden. Der Plan sieht vor, diese Vorleistungen teilweise sogar ohne Entschädigung einzuziehen. Nach Abschluss der dann staatlich getragenen Projektentwicklung sollen die Projektrechte an Investoren versteigert werden. Diese werden nach Ansicht des WVW ausschließlich aus dem Bereich von Großinvestoren und Konzernen kommen, denn nur diese werden in
Atom-Finanz-Kommission nimmt über 130.000 Unterschriften gegen Bad Bank für Atomkraftwerke entgegen Ökologie 6. November 2015 Werbung Unterschriftenübergabe an Vorsitzende der Atom-Finanz-Kommission (WK-intern) - Über 130.000 Unterschriften gegen eine „Bad Bank“ für Atomkraftwerke Zum Auftakt der konstituierenden Sitzung der Atom-Finanz-Kommission haben das Umweltinstitut München und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt über 130.000 Unterschriften an die Vorsitzenden Jürgen Trittin und Matthias Platzeck übergeben. Die Kommission soll bis Ende Januar Vorschläge für die Sicherung der Finanzierung des AKW-Rückbaus und der Lagerung des Atommülls vorlegen. Die UnterzeichnerInnen fordern, dass die Rückstellungen für die Folgekosten der Atomkraft in einen öffentlich-rechtlichen Fonds überführt werden, die Stromkonzerne aber weiterhin eine Nachhaftungs-Pflicht zu erfüllen haben.Aktuell müssen die finanziellen Rücklagen der Energiekonzerne lediglich bilanziert werden. Dadurch steht das Geld zum
Unterschriftenübergabe an Vorsitzende der Atom-Finanz-Kommission Mitteilungen Ökologie 6. November 20155. November 2015 Werbung Über 130.000 Unterschriften gegen eine Bad Bank für Atomkraftwerke (WK-intern) - Zum Auftakt der heutigen konstituierenden Sitzung der Atom-Finanz-Kommission haben das Umweltinstitut München und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt über 130.000 Unterschriften an die Vorsitzenden Jürgen Trittin und Matthias Platzeck übergeben. Die Kommission soll bis Ende Januar Vorschläge für die Sicherung der Finanzierung des AKW-Rückbaus und der Lagerung des Atommülls vorlegen. Die UnterzeichnerInnen fordern, dass die Rückstellungen für die Folgekosten der Atomkraft in einen öffentlich-rechtlichen Fonds überführt werden, die Stromkonzerne aber weiterhin eine Nachhaftungs-Pflicht zu erfüllen haben. Aktuell müssen die finanziellen Rücklagen der Energiekonzerne lediglich bilanziert werden. Dadurch steht das Geld zum einen nicht in vollem
Einstieg in Rückbau des fossilen Kraftwerksparks begonnen Ökologie 27. Oktober 2015 Werbung (WK-intern) - „Mit der am Wochenende verkündeten Einigung des Bundeswirtschaftsministeriums und dreier Energiekonzerne zur Herausnahme von Braunkohlekraftwerken in einem Umfang von 2,7 Gigawatt hat der Einstieg in den Rückbau des fossilen Kraftwerksparks begonnen. (WK-intern) - Dies ist ein gutes Signal, auch wenn wir uns gewünscht hätten, dass es parallel zum weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien einen klar skizzierten und gesetzlich verankerten Ausstiegsprozess aus der Braunkohleverstromung für die nächsten 25 Jahre gibt. An dieser Stelle muss die Bundesregierung nachbessern“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE). Das Bundeswirtschaftsministerium hat zur Ausgestaltung der Einigung mit den Energiekonzernen Mibrag, RWE und Vattenfall noch für November einen