Wie die Bundesländer Raum für Erneuerbare Energien schaffen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Mitteilungen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Februar 202315. Februar 2023 Werbung Photovoltaik-Freiflächenanlagen und Windenergieanlagen spielen eine Schlüsselrolle in der Energiewende. (WK-intern) - Bei der Windenergie hat die Bundesregierung jedem Bundesland eigene Ausbauziele auferlegt. Ein neues Hintergrundpapier der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zeigt, wie die Raumplanung in den Bundesländern in Zusammenhang mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien funktioniert und wie weit die Bundesländer bei der Flächenausweisung für die Windenergie sowie beim Ausbau der Freiflächen-Photovoltaik sind. Die Windenergie soll ab Mitte des Jahrzehnts um zehn Gigawatt pro Jahr ausgebaut werden, was einer Vervierfachung gegenüber dem Jahr 2022 und einer Verdopplung gegenüber dem Rekordjahr 2017 entspricht. Der Bund hat selbst keinen Einfluss darauf, wo Windräder gebaut
Task Force zur Beschleunigung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Juni 2022 Werbung Mehr Flächen im Land für Wind- und Photovoltaikanlagen (WK-intern) - Um die Klimaschutzziele zu erreichen und den Umstieg auf regenerative Quellen voranzubringen, muss der Ausbau der erneuerbaren Energien deutlich beschleunigt werden. Die Solarenergie stellt dabei neben der Windenergie eine der Schlüsseltechnologien dar. Daher sollen jetzt mehr Flächen im Land für Photovoltaikanlagen genutzt werden können. Die Sonnenenergie gehört neben der Windenergie zu den Schlüsseltechnologien, um die Strom- und Wärmeversorgung in Baden-Württemberg künftig auf regenerative Quellen umzustellen. Um noch mehr Flächen im Land für Photovoltaik(PV)-Anlagen nutzen zu können, hat der Ministerrat am Dienstag, 31. Mai 2022, beschlossen, die landesspezifische Zuschlagsgrenze in der Freiflächenöffnungsverordnung (FFÖ-VO) zu erweitern. So möchte die Landesregierung möglichst
Pauschale Abstände bei WKAs und Drehfunkfeuer keine Lösung für Brandenburg! Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. April 20226. April 2022 Werbung Der BWE Landesverband für Windenergie Berlin Brandenburg (BWE LV B BB) begrüßt ausdrücklich die von Bundesminister*innen Habeck und Wissing verkündete Einigung zur Reduzierung der Mindestabstände um Wetterradare und Drehfunkfeuer. (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat zudem einen Gesetzentwurf zur Aufhebung der Länderöffnungsklausel in Paragraph 249 Absatz 3 Baugesetzbuch veröffentlicht. Die vor einigen Jahren eingeführte Klausel ermöglicht es den Ländern, landesweite pauschale Abstände von Windenergieanlagen zur Wohnbebauungen einzuführen. Brandenburg diskutiert aktuell die Einführung eines 1.000-Meter-Abstandsgesetzes. Jan Hinrich Glahr, Vorsitzender des BWE LV B BB: „Die gestern verkündete Bundeseinigung zu Abstandsregelungen ist ein echter Befreiungsschlag für den Zubau der Windenergie. Bislang zwar
Mindestabstände dürfen Windenergie nicht in sensible Naturräume drängen Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. November 2020 Werbung KNE Wortmeldung: Die Länderöffnungsklausel im Baugesetzbuch (WK-intern) - Leitsätze Je weiter die Windenergienutzung von den Siedlungsgebieten entfernt stattfinden soll, desto weiter wird sie in Naturräume mit artenschutzrechtlichen Konflikten gedrängt. Die Akzeptanz vor Ort wird durch pauschale Abstände nachweislich nicht erhöht. Der Schutzabstand einer Windenergieanlage zu Wohnbebauungen sollte nicht über das Maß hinausgehen, das sich – für die jeweilige Generation der Windenergieanlage – aus Lärmschutzgründen und nach dem baurechtlichen Rücksichtnahmegebot ergibt. 1. Die neue Länderöffnungsklausel im Baugesetzbuch Am 14. August 2020 ist das „Gesetz zur Vereinbarung des Energieeinsparrechts für Gebäude und zur Änderung weiterer Gesetze“ in Kraft getreten. Mit Artikel 2 des Gesetzes wurde § 249 Absatz 3
VDMA-Fachverband: Deutschland braucht eine Repoweringstrategie für Windenergieanlagen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Juni 202030. Juni 2020 Werbung Bis Mitte der 2020er Jahre werden etwa die Hälfte der derzeit installierten Windenergieanlagen an Land nach 20 Jahren EEG-Förderung ihr wirtschaftliches Lebenszeitende erreichen. (WK-intern) - Davon sind rund 15.000 Anlagen mit einer Leistung von etwa 16 Gigawatt betroffen. Ende dieser Woche stehen im Plenum des Bundesrates Diskussionen über die Anschlussförderung dieser Anlagen an. Im Gegensatz zum Wirtschaftsausschuss empfiehlt der Umweltausschuss des Bundesrates den Verzicht auf eine Anschlussförderung, und VDMA Power Systems befürwortet diese Empfehlung. Mit einem Positionspapier zu dem Thema Repowering, dem vollständigen Ersatz von Altanlagen durch moderne Anlagen, leitet der Fachverband eine Diskussion zu einer dringend benötigten Repoweringstrategie ein. „Effizientere und modernere Anlagen
BDEW-Hauptgeschäftsführung nimmt Stellung zu Länderinitiative beim Ausbau von Windenergieanlagen Finanzierungen Mitteilungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Oktober 2018 Werbung Kapferer zu den Bundesratsinitiativen von Brandenburg und NRW zum Windenergieausbau (WK-intern) - Der Bundesrat befasst sich morgen mit den Länderinitiativen von Brandenburg und Nordrhein-Westfalen, die weitere Restriktionen beim Ausbau von Windenergieanlagen fordern. Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Die Bundesratsinitiativen der Landesregierungen von Brandenburg und Nordrhein-Westfalen laufen den energie- und klimapolitischen Anstrengungen zuwider und vergiften das Investitionsklima: Die Umsetzung der '10H-Regelung' in Bayern hat eindrücklich gezeigt, dass derartige Restriktionen den Erneuerbaren-Ausbau drastisch ausbremsen. Nun strebt NRW eine Wiederauflage der sogenannten Länderöffnungsklausel an, nach der jedes Bundesland eigene Abstandsregelungen für Windräder einführen könnte. Der Appell von 80 Unternehmen der Energie- und Windkraftbranche in NRW, die
Neue NRW-Länderöffnungsklausel würgt die Energiewende ab Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 5. Oktober 2018 Werbung Neue Länderöffnungsklausel würde Energiewende blockieren, Genehmigungssituation verschärfen und energiepolitische Agenda der Bundesregierung aushebeln. Für den Ausbau der Windenergie ist eine rechtssichere Flächenkulisse essentiell / Foto: HB (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) bezieht Stellung zur Bundesratsinitiative des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einführung einer Länderöffnungsklausel im Baurecht. Seit Juni 2017 kündigt die Landesregierung in NRW einen Antrag zur Wiedereinführung einer Länderöffnungsklausel an. Jetzt wurde dieser vorgelegt. "Abstrakte Abstandskriterien auf Basis einer Länderöffnungsklausel bis 2024 können die jahrelange Arbeit der Träger der Regional- und Flächennutzungsplanung weitestgehend entwerten. Sie müssten ggf. große Teile ihres Planungsprozesses von Neuem beginnen. Sogar bestehende Regional- und Flächennutzungspläne würden unter Umständen in
Energiewende beschleunigen statt ausbremsen Erneuerbare & Ökologie Windenergie 1. Juni 201631. Mai 2016 Werbung Bundesregierung droht Klimaschutz und Arbeitsplätze leichtfertig aufs Spiel zu setzen (WK-intern) - Anlässlich der heutigen Zusammenkunft von Bundesregierung und Ministerpräsidenten der Länder zur Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes warnt der WWF davor, das Tempo der Energiewende zu drosseln. Neben der Umstellung des Fördersystems von festen Einspeisevergütungen auf Ausschreibungen ist eine deutliche Absenkung des Zubaus erneuerbarer Energien geplant. Zwar sind der Ausbaukorridor und das Ziel eines 45 prozentigen Anteils Erneuerbarer am Bruttostromverbrauch in 2025 weiterhin gesetzt. Heute liegt der Erneuerbaren-Anteil in Deutschland bereits bei 32,4 Prozent, die Ausbaugeschwindigkeit der letzten Jahre würde also deutlich reduziert. „Die UN-Klimakonferenz von Paris ist ein klarer Auftrag für eine Beschleunigung
EEG-Novelle 2014 – die wichtigsten Änderungen für die Windenergie Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Juli 2014 Werbung Gesetzesänderungen treten im August in Kraft Der Bundesrat hat am 11. Juli die EEG-Novelle 2014 beschlossen und mit ihr die Änderungen zur Besonderen Ausgleichsregelung sowie parallel die Länderöffnungsklausel im Baugesetzbuch. (WK-intern) - Dass der Bundesrat die Gesetzentwürfe ungewohnt zügig und ohne Anberufung des Vermittlungsausschusses passieren lassen würde, war in den Tagen zuvor bereits kritisiert worden. Auf diesem Weg kann das novellierte EEG wie von der Bundesregierung gewünscht am 1. August in Kraft treten. „Angesichts von Planungszeiträumen von 3 bis 5 Jahren ist die Situation höchst unbefriedigend. Zwar gibt die Politik mit dem Ausbaukorridor von 2.500 MW netto pro Jahr für die Windenergie an
Windkraft ade? Bei der CSU herrscht die politische Demenz Bayern Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Juli 201411. Juli 2014 Werbung Die CSU boxt Seehofers Gesetzesentwurf zum Mindestabstand für Windräder durch. So weit, so gut, nur: Warum lädt der Landtag sich erst eine ganze Riege von Experten ein - vom Juristen bis zum Städtetag, nur um dann nicht auf ihre Einwände zu hören, fragt sich Heiner Müller. Sehen, hören Sie das Video,den Bericht im Bayrischen Rundfunk Ein Beitrag von: Müller, Heiner
11 von 12 Wirtschaftsexperten spechen sich eindeutig gegen eine 10-H-Windkraftanlagen-Regelung aus Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Juli 2014 Werbung 10H-Regelung - ein wirtschaftliches Eigentor verbunden mit rechtlichen Risiken - warum also? Im bayerischen Landtag wurde vergangene Woche der „10-H“- Gesetzentwurf der Staatsregierung behandelt, der Mindestabstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung vorschlägt. (WK-intern) - Dem Wirtschaftsausschuss standen in einer öffentlichen Anhörung 12 Experten Rede und Antwort, von denen sich 11 eindeutig gegen eine solche Regelung aussprachen. Mehrere juristische Risiken und auch einschlägige wirtschaftliche Nachteile waren die Hauptargumente. So könnten dem Gesetz Schadensersatzforderungen folgen und es besteht die Gefahr, dass Bayern zu einer Sonderzone mit erhöhten Strompreisen erklärt wird! Green City Energy hatte im Vorfeld eine umfangreiche Frageliste zum Gesetzentwurf an die Fraktionen des
100%-Erneuerbare-Energien-Bayern – Bündnis will bayrische Energiewende retten Bayern Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Juli 2014 Werbung ABO Wind unterstützt neues Bündnis „100% Erneuerbare Energien Bayern“ Länderöffnungsklausel kurz vor Verabschiedung 10H-Regelung würde Windkraftausbau in Bayern stoppen Expertenanhörung im bayerischen Landtag Der Windkraft in Bayern droht das Aus: Der Gesetzesentwurf zur „10H-Regelung“ steht kurz vor der Verabschiedung. Um die bayerische Energiewende zu retten, unterstützt ABO Wind das neue Bündnis „100% Erneuerbare Energien Bayern“, ein Zusammenschluss aus bayerischen Unternehmen, Kommunen und Initiativen. (WK-intern) - Die neue Regelung sieht vor, dem Baugesetzbuch die sogenannte Länderöffnungsklausel beizufügen, die es jedem Bundesland erlaubt, eigene Mindestabstände zwischen Windkraftanlagen und Siedlungen festzulegen. Der Bundestag hat dem Gesetzesentwurf bereits zugestimmt. Nicht alle Bundesländer wollen allerdings von der neuen Regelung Gebrauch