Bundesnetzagentur ordnet im Jahr 2025 kein Kohleverfeuerungsverbot mehr an Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 1. September 2025 Werbung Kohleausstieg: Wegen marktlichen Ausscheidens von Kraftwerken für 2028 erneut kein Kohleverfeuerungsverbot erforderlich kein Kohleverfeuerungsverbot zur Erreichung der gesetzlichen Ziele erforderlich (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur ordnet im Jahr 2025 kein Kohleverfeuerungsverbot nach dem Gesetz zur Reduzierung und Beendigung der Kohleverstromung (KVBG) an. Grund hierfür ist, dass bis zum Anordnungstermin am 1. September bereits so viele Kohlekraftwerke aus dem Markt ausgeschieden sind, dass das gesetzlich geforderte Zielniveau für das Zieljahr 2028 bereits unterschritten ist. Als Zielniveau wird die im jeweiligen Zieljahr gesetzlich noch zugelassene Menge der Nettonennleistung von Steinkohle- und Braunkohlekleinanlagen bezeichnet. Seit Beginn des Kohleausstiegsprozesses nach dem KVBG ist damit bereits zum zweiten Mal kein
Versorgungssicherheit und Systemrelevanz: Bundnetzagentur hebt plötzlich Kohleverstromungsverbot auf Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Verbraucherberatung 2. September 20242. September 2024 Werbung Kohleausstieg - für 2027 erstmals kein Kohleverfeuerungsverbot erforderlich Wahlerschütterung "zwingt" Grüne zum schnellen Umdenken in Richtung Parteierhalt, Machterhalt und Versorgungserhalt der eigenen Klientel Bundnetzagentur hat 10,7 Gigawatt Kohlestrom erfolgreich bezuschlagt (WK-intern) - Die Bundnetzagentur hat kein Kohleverfeuerungsverbot 2024 nach dem Gesetz zur Reduzierung und Beendigung der Kohleverstromung (KVBG) angeordnet. Grund hierfür ist, dass bis zum Anordnungstermin 02. September bereits so viele Kohlekraftwerke aus dem Markt ausgeschieden sind, dass das gesetzlich geforderte Zielniveau für das Zieljahr 2027 bereits unterschritten ist. Als Zielniveau wird die im jeweiligen Zieljahr gesetzlich noch zugelassene Menge der Nettonennleistung von Steinkohle- und Braunkohlekleinanlagen bezeichnet. Plötzlich ist: Erstmals seit Beginn des Kohleausstiegsprozesses nach dem
BUND kritisiert Kurs der AMPEL-Regierung und beschreibt Handlungsoptionen Mitteilungen Ökologie 2. Dezember 2023 Werbung Halbzeitbilanz Ampelregierung: Vorausschauendes Handeln wird jetzt endlich erforderlich Bund-Regierung bricht geltendes Recht Zukunft nachfolgender Generationen wird aufs Spiel gesetzt BUND zeigt konkrete Schritte für eine ökologisch-soziale Politik auf Bund-Regierung hat das sicherste Stromnetz der Welt zerstört und die beste Stromversorgung dazu Deutschland ist Schlusslicht in Europa und erzeugt den dreckigsten und CO2-haltigsten Strom Deutschland kauft jetzt Atomstrom von seinen Nachbarländern und war bis Jahr 2021 Netto-Stromexporteur Selbstgemachte Umweltkrise (WK-intern) - Zur Halbzeitbilanz der Ampelregierung ist der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) enttäuscht über den Kurs der Bund-Regierung. Trotz des Gegenwinds und der politischen Herausforderungen, die diese Regierung meistern musste, ist in zentralen Entscheidungen deutlich mehr ökologische und
Deutschlands Klimabilanz hat sich an nur einem Tag um 33% verschlechtert Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 25. April 202325. April 2023 Werbung Vermietertagebuch - Alexander Raue: Habecks neuer umweltpolitischer Tiefpunkt als Müllverbrenner (WK-news) - Gerade haben wir unsere letzten Atomkraftwerke abgeschaltet und müssen jetzt mehr schmutzige Kohle verbrennen, um genug Energie zu haben. Deutschlands Klimabilanz hat sich sofort um 33% verschlechtert. Daher will Habeck jetzt die Müllverbrennung als erneuerbare Energiequelle deklarieren, um die Statistik aufzuhübschen. Das Ganze ist echt nur noch lächerlich. Videobild: CO2-Ausstoss am 15. April 383 g / kWh und am 16. April 492 g / kWh Eklat wegen Ausnahme: Staat darf weiter Gasheizung einbauen! und weiter gehts:
Der Niedergang der Kohlereviere scheint politisches Programm der Ideenlosigkeit leerer Versprechen Aktuelles Mitteilungen Ökologie 9. November 20219. November 2021 Werbung Sachsen verliert die Menschen - zum Dresdener Agieren im Strukturwandel (WK-intern) - Es lässt sich kaum anders sagen: Sachsen ist gerade auf dem besten Weg, die Sache mit dem Strukturwandel in der Lausitz gehörig zu versemmeln. Nicht, dass der bisher in Berlin ausgesprochen gut vernetzte Ministerpräsident schon genügend auch zusätzliche Geldquellen angebohrt hätte für sein Land. Da steht Sachsen dicke da. Die langfristigen großen Linien scheinen für die Regierenden in Dresden sonnenklar zu sein. Aber sie verlieren gerade die Menschen, die am Tagebaurand oder im Schatten der Braunkohlekraftwerke wohnen. Das ist fatal und ein Fehler mit langfristigen Folgen. Verändern lässt sich ein Landstrich
Der beschleunigte Kohleausstieg in Verbindung mit dem Emissionshandel und ihre Folgen Mitteilungen Ökologie Technik 20. August 2021 Werbung Pressestatement der dena zur Diskussion über einen vorgezogenen Ausstieg aus der Kohleverstromung (WK-intern) - Vor dem Hintergrund des gesteigerten Ambitionsniveaus bei der Erreichung der Klimaziele wird aktuell ein beschleunigter Ausstieg aus der Kohleverstromung gefordert. Das wiederum hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vereinbarungen, die erst vor gut zwei Jahren im Rahmen der Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung in einem breiten, gesellschaftlichen Diskurs getroffen wurden. Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der dena, kommentiert: "Ziel der Kommission war es insbesondere, den betroffenen Beschäftigten und Regionen ausreichend Perspektive und Sicherheit auf dem Weg zum Ausstieg aus der Kohleverstromung zu geben. Dies ist ein sehr berechtigtes und auch
Greenpeace-Mitglied und Thyssenkrupp-Chefin Martina Merz fordert beim Klimaschutz „mutigen Wumms“ Ökologie Wasserstofftechnik 12. August 2021 Werbung Thyssenkrupp-Chef*innen Martina Merz fordert beim Klimaschutz "mutigen Wumms" - und outet sich als Greenpeace-Mitglied. (WK-intern) - EnBW-CEO Frank Mastiaux hält Kohleausstieg bis 2030 für problemlos möglich Deutschlands mächtigste Wirtschaftslenkerin, Thyssenkrupp-CEO Martina Merz, fordert im stern-Interview, den Kampf gegen den Klimawandel massiv zu verstärken: "Wir müssen schneller raus aus der Kohleverstromung. Wir brauchen einen mutigen Wumms", sagt sie im stern. Dabei verrät Europas führende Stahlmanagerin auch: "Ich bin seit 26 Jahren Greenpeace-Mitglied, seile mich allerdings nicht an Häusern ab und lande nicht mit Transparenten in Fußballstadien." Merz fordert die kommende Regierung dazu auf, alles zu tun, um die Wirtschaft auf dem Weg zur Klimaneutralität zu unterstützen:
Die große Transformation: Neues EU-Klimaziel dreht der Kohleverstromung in Europa den Hahn zu Forschungs-Mitteilungen Ökologie 27. April 2021 Werbung Strengere CO2-Bepreisung durch den EU Green Deal könnte bereits 2030 das Ende der Kohleverstromung in Europa bedeuten (WK-intern) - Eine Verschärfung des EU-Emissionshandelssystems (EU ETS) im Einklang mit dem Green Deal der EU könnte die Dekarbonisierung des europäischen Stromsektors dramatisch beschleunigen - und wahrscheinlich ein Ende der Kohleverstromung herbeiführen. In einer neuen Studie zeigt ein Potsdamer Forschungsteam die erheblichen Veränderungen auf, die Europas Stromsystem durchlaufen wird, sobald das neu beschlossene Klimaziel von minus 55% zu einer Verknappung der ETS-Mengen führt. Höhere CO2-Abgaben, so zeigen die Autoren, sind nicht nur ein unvermeidlicher Schritt, um die Emissionen zu senken – sie werden auch viel schneller
Bundesnetzagentur lässt auch Kohle Kraftwerk Walsum stilllegen Behörden-Mitteilungen Ökologie 15. April 2021 Werbung Kraftwerk Walsum 9 ist nicht systemrelevant (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat den Antrag auf Feststellung der Systemrelevanz für das Kraftwerk Walsum 9 abgelehnt. In diesem Kraftwerk darf damit ab Juli 2021 keine Kohle mehr verfeuert werden. In der ersten Ausschreibung zur Reduzierung der Kohleverstromung hat das Kraftwerk Walsum 9 einen Zuschlag erhalten. Im Anschluss hat der Übertragungsnetzbetreiber Amprion untersucht, ob das Kraftwerk systemrelevant ist. Ablehnung der Systemrelevanz Die Bundesnetzagentur hat den Antrag von Amprion geprüft. Dabei zeigte sich, dass Alternativen zum Weiterbetrieb der Anlage bestehen könnten. Daraufhin forderte die Bundesnetzagentur Amprion auf, weitere Handlungsoptionen zu untersuchen. Die von Amprion anschließend vorgelegten Netzberechnungen zeigen, dass Walsum
Gründe für Systemrelevanzausweisungen von Kohlekraftwerken Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 5. März 2021 Werbung Bundesnetzagentur prüft Anträge zu systemrelevanten Anlagen der ersten Ausschreibung zum Kohleausstieg (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur prüft drei Anträge von Übertragungsnetzbetreibern zu für die Netzstabilität systemrelevanten Anlagen, die einen Zuschlag in der ersten Ausschreibung zur Reduzierung der Kohleverstromung erhalten haben. Die Anträge beziehen sich auf die Anlagen Heyden 4, Walsum 9 und Westfalen E der Betreiber Uniper, Steag und RWE. Die Prüfung der Bundesnetzagentur läuft bis zum 1. Juni 2021. Gründe für Systemrelevanzausweisungen Als Grund für die Systemrelevanzausweisungen geben die Übertragungsnetzbetreiber für die Anlage Walsum 9 die Bereitstellung von Wirkleistung für den Redispatch und für die Anlagen Heyden und Westfalen E die Bereitstellung von Blindleistung
Kohleausstieg in Gefahr – Marktforscher warnen vor einer Stromerzeugungslücke bereits in 2022 Ökologie Solarenergie Windenergie 2. Dezember 2020 Werbung Daraus resultiere eine Laufzeitverlängerung fossiler Kraftwerke in Deutschland. (WK-intern) - Vor dem Jahreswechsel gebe es mit dem EEG die letzte legislative Möglichkeit zum Gegensteuern hin zu einem deutlich schnelleren Ausbau Erneuerbarer Energien in Kombination mit dem konsequenten Abbau von Marktbarrieren. Marktforscher sehen die Gefahr, dass sich der Ausstieg aus der Kohleverstromung um viele Jahre verzögert. Das ergebe sich zwingend, wenn Erneuerbare Energien, d.h. Photovoltaik und Windenergie sowie ergänzende Speicherkapazitäten, nicht zeitnah deutlich schneller ausgebaut würden. Bereits in zwei Jahren sei mit einer erheblichen Unterdeckung des Strombedarfs in Deutschland zu rechnen, ergaben Analysen von EUPD Research, die zur heutigen Sitzung des Klimakabinetts im
Unterzeichnung: BMU & BMWi einig über Vertrag mit Braunkohlekraftwerksbetreibern Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 24. Juni 2020 Werbung Kabinett stimmt Vertrag mit Braunkohlekraftwerksbetreibern zu (WK-intern) - Das Kabinett hat heute den Entwurf eines öffentlich-rechtlichen Vertrags mit den Betreibern von Braunkohlekraftwerken zur Kenntnis genommen und dessen Unterzeichnung zugestimmt. Bevor die Vertragsparteien unterschreiben können, muss der Bundestag das Kohleausstiegsgesetz beschließen und dem Vertragsentwurf zustimmen. Außerdem ist die beihilferechtliche Genehmigung durch die EU-Kommission erforderlich. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Der öffentlich-rechtliche Vertrag mit den Braunkohlekraftwerksbetreibern ist ein Meilenstein. Damit steht fest: Wir werden das Zeitalter der Kohleverstromung planbar und wirtschaftlich vernünftig beenden. Zugleich gestalten wir den Strukturwandel in den betroffenen Regionen und schaffen Zukunftsperspektiven und neue Arbeitsplätze in Kohle-Regionen.“ Zitat Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Der Kohleausstieg wird jetzt