Westküstenleitung: Baubeginn des Umspannwerkes Süderdonn in Dithmarschen Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 29. Juni 201429. Juni 2014 Werbung Energiewendeminister Robert Habeck hat den Baustart des Umspannwerkes Süderdonn in Dithmarschen begrüßt. KIEL - „Damit wird ein weiterer Baustein für den Ausbau der notwendigen Leitungsinfrastruktur in Schleswig-Holstein, dem führenden Windenergiestandort in Deutschland, gelegt“, sagte der Minister am Sonnabend, 28. Juni 2014. (WK-intern) - Das Bauvorhaben liegt zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der geplanten Westküstenleitung. Über diesen neuen Netzknoten wird künftig der Windstrom aus der Region an die Westküsten-Stromautobahn angeschlossen. Zum Umspannwerk gehören Transformatoren und Schaltanlagen, die auf einer Fläche von insgesamt fünf Hektar errichtet werden. Der Abstand des Werkes zu den nächsten Ansiedlungen beträgt 400 Meter. Ende 2015 sollen die Anlagen fertiggestellt sein, um
Gamesa verlängert Wartungsvertrag für 58 Windanlagen in Polen und Bulgarien Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 29. Juni 2014 Werbung Gamesa lands a 5-year contract to service 116 MW for the Greek Terna Energy in Poland and Bulgaria The agreement includes the maintenance of 58 wind turbines of Gamesa 2.0 MW-2.5 MW platform. Gamesa provides its operation and maintenance services on 693 MW in Poland and Bulgaria. Gamesa, a global technology leader in the wind power industry, has secured a contract with the Greek company Terna Energy to provide operation and maintenance (O&M) services on 116 MW located in Poland and Bulgaria for a period of five years. (WK-intern) - The company has thereby renewed the existing maintenance service agreement covering 52 G90-2.0
Damit ist das novellierte EEG de facto ein Kohlefördergesetz Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 29. Juni 2014 Werbung Bundestag beschließt Energiewende-Bremse Trotz aller Proteste hat der Bundestag mit der Mehrheit von Union und SPD heute Vormittag die umstrittene EEG-Novelle beschlossen. (WK-intern) - Damit zeigt die Große Koalition erneut, dass für sie nicht Klimaschutz und der konsequente Ausbau der Erneuerbaren Energien Priorität haben, sondern die Partikularinteressen der Konzerne. Die Gesetzesnovelle verteidigt diese zum Schaden der Verbraucher und hat das Potenzial, den Ausstieg aus der Energiewende einzuleiten. „Es ist paradox, dass ein Gesetz zur Förderung der erneuerbaren Energien gerade für diese einen Ausbaudeckel vorschreibt, den sie nicht überschreiten dürfen“, kommentiert Franziska Buch, Energiereferentin am Umweltinstitut München. „Damit ist das novellierte EEG de facto