Agentur für Erneuerbare Energien: Erneuerbarer Strom wird billiger Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 9. März 2015 Werbung Echte Energiewende ist nur mit Erneuerbaren Energien möglich (WK-intern) - Vier Jahre nach Beginn der Reaktorkatastrophe von Fukushima am 11. März 2011 ist klar: Die Atomkraft ist weder günstig noch nachhaltig. „Fukushima zeigt uns, dass Atomkraft letztlich immer nur auf Kosten der Umwelt, der Allgemeinheit und der kommenden Generationen betrieben werden kann. Eine Energiewende, die das Klima schützt und Kosten reduziert, ist nur mit Erneuerbaren Energien möglich.“, sagt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). Bis heute sind die havarierten Reaktoren des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi in Japan nicht vollständig unter Kontrolle. Noch immer tritt radioaktiv verseuchtes Wasser aus. In und um die
Mütter von Fukushima werden als Anti-Atom-Bewegung von deutschem Ökostronanbieter geehrt Mitteilungen Ökologie 28. Juni 201428. Juni 2014 Werbung Der „Schönauer Stromrebell 2014“ geht nach Japan Mit den diesjährigen Preisträgern werden drei Persönlichkeiten der japanischen Anti-Atom-Bewegung geehrt: (WK-intern) - Ai Ootsuka (Mitglied der „Mütter von Fukushima“) Taro Yamamoto (Schauspieler, Parlamentsabgeordneter und Anti-Atom-Aktivist) und Yauemon Satoh, ein Sakebrauer, der nach dem Schönauer Vorbild ein bürgereigenes und ökologisches Energieversorgungsunternehmen in der Präfektur Fukushima aufbaut. Drei Jahre nach dem Super-GAU verschwindet auch in Japan die Reaktorkatastrophe von Fukushima zunehmend aus dem Fokus der Berichterstattung. Denn die sehr staatstreuen japanischen Medienkonzerne unterdrücken die Berichterstattung zu den Folgen von Fukushima und berichten hauptsächlich vom wirtschaftlichen Aufschwung und von der Olympiade in Tokio 2020. Nur noch wenig erfährt die
Video: Kühlung von Fukushima Daiichi fällt wegen Blackout aus Mitteilungen News allgemein Videos 19. März 201319. März 2013 Werbung (WK-intern) - Stromausfall im AKW Fukushima Drei Abklingbecken können nicht mehr gekühlt werden Bei Fischen werden Rekordbelastungen mit hochradioaktivem Cäsium gemessen Sehene Sie das Video aus Japan Gestern hatte Tepco von Fischen mit der 7400 fachen Strahlung gemeldet, dass sind 740.000 Becquerel Cäsium-Belastung pro Kilogramm Fischfleisch. Angeblich bestehe keine Gefahr der erneuten Kernschmelze in Fukushima Daiichi. Sehen Sie hier das Video des ZDF: Die Fukushima-Lüge - Dokumentation Atomkraftwerk Fukushima Veröffentlicht am 19.01.2013 Als die japanische Regierung am 11. März 2011 um 19.06 Uhr den atomaren Notstand ausrief, hielt die Welt den Atem an. ZDFzoom geht der Frage nach, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte und wie Japans
Japan bereitet den Ausstieg aus der Atomkraft vor, vielleicht nur bis nach der nächsten Wahl News allgemein 14. September 201214. September 2012 Werbung (WK-intern) - Die japanische Regierung hat bisher für ein Konzept geworben, langfristig 15 % der Strommenge aus der Kernkraft zu gewinnen. Die Stimmung in der Bevölkerung steht auf Atomausstieg und es ist kurz vor den Wahlen. Umfragen im Internet ergaben: 50% der Bevölkerung sprechen sich für den sofortigen Atomausstieg aus. Besonders in Anhörungen der Regierung war die Ablehnung groß, Antiatom-Demonstrationen und Atomkraftgegner sammelten mehr als10 Millionen Unterschriften für den Ausstieg. Ergebnis der Kehrtwende in Japans künftiger Atompolitik wird sein: die Laufzeit der Reaktoren wird auf 40 Jahre beschränkt, es werden keine neuen AKWs mehr gebaut, die Sicherheit muss von der neuen Atomaufsichtsbehörde bestätigt werden. Hier