Ökostromkosten für die Haushalte sinken um 18 Prozent Erneuerbare & Ökologie Windenergie 17. November 2016 Werbung Wo bleibt die Ökostromnovelle? Derzeit ist die Politik beim Ökostrom gekennzeichnet von Ambitions- und Tatenlosigkeit. (WK-intern) - Drei Jahre Diskussion, unzählige Ankündigungen und noch immer kein Entwurf der kleinen Ökostromnovelle. Ambitionierte Politik sieht anders aus. „Leider wird der Windkraftausbau dieses Jahr niedriger sein als vor 13 Jahren. Es braucht die Reform, um die vielen baureifen Projekte auch umsetzen zu können“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Gleichzeitig werden die Kosten der Ökostromförderung nächstes Jahr um 18 % sinken, weil viele Anlagen keine Förderung mehr erhalten. „Der Spielraum für eine zukunftsorientierte Energiepolitik ist gegeben. Die kleine Novelle wird zur Nagelprobe für die Klimapolitik
FlexPrämie löst Optimierungswelle aus e2m unterstützt Betreiber bei Anlagenflexibilisierung Bioenergie 17. November 2016 Werbung Wenn das letzte Jahr eines gezeigt hat, dann, dass die Inanspruchnahme der Flexibilitätsprämie immer mehr an Fahrt gewinnt. (WK-intern) - Mittlerweile sind über 200 MW Zubau bei der BNetzA gemeldet. Diese Entwicklung spiegelt sich nicht nur in den verlängerten Lieferzeiten für BHKW-Motoren wider. Fast jedes Gespräch der vergangenen zwölf Monate drehte sich um das Thema des WIE der Anlagenerweiterung. „Seit der AgriTechnica haben sich gut ein Drittel unserer Betreiber für eine Flexibilisierung entschieden. Diesem Zubau vorangegangen ist fast immer eine Flexibilisierungsberatung, bei der es viel weniger um die klassischen Themen eines Direktvermarktens ging, als vielmehr um eine neutrale Beratung aus Anlagensicht. Ziel dieser Gespräche
Bundesregierung lässt riesiges CO2-Einsparpotenzial ungenutzt Forschungs-Mitteilungen Ökologie 17. November 2016 Werbung Neue Studie zeigt: Würde der bestehende Kraftwerkspark anders eingesetzt, könnten die Emissionen deutlich sinken (WK-intern) - Deutschland könnte seine CO2-Emissionen im Stromsektor auf einen Schlag um ein Viertel reduzieren. Hierzu müsste der bestehende fossile Kraftwerkspark anders eingesetzt werden: Um die Stromnachfrage zu decken, sollten Kraftwerke mit niedrigem CO2-Ausstoß den Vorzug erhalten vor Kraftwerken mit hohen CO2-Emissionen. Das ergibt eine aktuelle Studie, die das Öko-Institut im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy erstellt hat. Würden die Kraftwerke nach ihrer Treibhauswirkung sortiert Strom erzeugen, könnte sich der CO2-Ausstoß in Deutschland schon heute um rund 79 Mio. Tonnen pro Jahr verringern. Dies hätte zwar etwas höhere Kosten
Klimaklage gegen RWE erstmals in mündlicher Verhandlung am Landgericht Essen Ökologie 17. November 2016 Werbung Am 24. November ab 12 Uhr verhandelt die 2. Zivilkammer im Fall des peruanischen Bergführers Saul Luciano Lliuya gegen RWE. (WK-intern) - Luciano Lliuya will erreichen, dass der Energiekonzern teilweise Schutzmaßnahmen vor Klimawandelfolgen in seiner Heimat bezahlt. Sein Haus steht in dem Teil der Stadt Huaraz, der massiv von einem durch die beschleunigte Eisschmelze wachsenden Gletschersee bedroht ist. Am kommenden Donnerstag (24. November, 12 Uhr) verhandelt die 2. Zivilkammer des Landgerichts Essen erstmals mündlich über den "Fall Huaraz". Genau ein Jahr nach dem Einreichen der Zivilklage wird der Kläger, der peruanische Bergführer und Kleinbauer Saul Luciano Lliuya, auch selbst vor Gericht erscheinen. Er
Energiewende-Boom erreicht deutschen Mittelstand Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 17. November 2016 Werbung Wie an der Weser ein deutsches "Energietechnik-Valley" entstand (WK-intern) - Mittelständische Firmen in Deutschland prognostizieren nach gut fünf Jahren Energiewende einen wirtschaftlichen Durchbruch: Der „Hidden Champion“ Stiebel Eltron aus Niedersachsen kündigt zum Ende des Geschäftsjahrs einen der größten Markterfolge seiner mehr als 90-jährigen Geschichte an. Für das nächste Jahr wird, getrieben von dem Bereich „Erneuerbare Energien“, ein neuer Umsatzrekord angepeilt. Der Gewinner der Energiewende, Stiebel Eltron, und der Vorsitzende des Sachverständigenrats der Bundesregierung für Umweltfragen, Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich, laden interessierte Journalisten zur Pressekonferenz in den Luisenhof nach Hannover ein: Wann: Freitag, 25. November 2016 10:30 -11:30 Uhr Wo: „Luisenhof-Hotel“ Luisenstraße 1-3 30159 Hannover Die Referenten: Prof. Dr. Martin Faulstich,
Power-to-Hydrogen: Wasserstoff bringt die Energiewende in Verkehr und Industrie Technik Veranstaltungen 17. November 2016 Werbung 16. Jahrestagung des Netzwerkes Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW. (WK-intern) - Der Ausbau der erneuerbaren Energien und damit die Energiewende können nur erfolgreich sein, wenn neben der Netzerweiterung auch die technischen Voraussetzungen geschaffen werden, die Energien in ausreichendem Maße zu speichern, um dadurch Erzeugung und Nutzung örtlich wie zeitlich zu entkoppeln. Dies gelingt in der benötigten Größenordnung vor allem über den Wasserstoff. Der über den „Power-to-Hydrogen“-Ansatz erzeugte Wasserstoff lässt sich auf vielfältige Weise nutzen: Als Energieträger in Verbindung mit dem Erdgasnetz, zur Rückverstromung in Brennstoffzellen, als chemischer Grundstoff und vor allem als Kraftstoff im Verkehrssektor. Bei der 16. Jahrestagung des Netzwerkes Brennstoffzelle und Wasserstoff
Klimapartnerschaft: Bundeseigene KfW/DEG Bank fördert Elektromobilität im Königreich Tonga E-Mobilität 17. November 2016 Werbung Langzeittest mit emissionsfreien E-TukTuks und -Booten (WK-intern) - Nachhaltige Mobilität für Inselstaaten im Fokus Der Inselstaat Tonga im Südpazifik zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Rund 110.000 Einwohner leben auf einer Fläche von insgesamt 750 km2. Die DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH fördert dort ein Pilotvorhaben zur Elektromobilität. Privater Partner ist die Kirchner Solar Group GmbH (Kirchner) aus Alheim. Kirchner trägt 215.000 Euro zu dem Projekt bei. Die DEG ergänzt diesen Beitrag um 200.000 Euro aus dem Programm "Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Mit dem Pilotvorhaben sollen elektrobetriebene emissionsfreie TukTuks und Boote im
Neuer BSW-Leitfaden: Alles Wichtige zum Trendthema solarer Mieterstrom Solarenergie Verbraucherberatung 17. November 2016 Werbung Dachflächen von Mietshäusern bieten ein großes Potenzial für: Photovoltaik Solarstromlieferung an Mietwohnungen als neues Geschäftsmodell Bundesverband Solarwirtschaft veröffentlicht kostenlosen Leitfaden und informiert online (WK-intern) - Berlin – Der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW-Solar) hat einen kostenlosen Leitfaden zum Thema Mieterstrom veröffentlicht. Auf rund siebzig Seiten stellt die umfassende Publikation erfolgreiche Beispiele verschiedener Geschäftsmodelle mit solarem Mieterstrom vor und beschreibt deren Besonderheiten und Profitabilitäten. Der Leitfaden kann auf der Mieterstrom-Website www.sonneteilen.de kostenlos heruntergeladen werden. Dort informiert der Verband auch über Mieterstromförderprogramme, wie sie jüngst in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen aufgelegt wurden. „Die lokale Versorgung von Mietwohnungen mit preiswertem Solarstrom vom Dach des Vermieters
Die Völker Europas fordern von der EU endlich Steuergerechtigkeit durchzusetzen! Aktuelles Verbraucherberatung Videos 17. November 2016 Werbung Europa muss ein Europa der Völker und nicht der internationalen Konzerne werden! (WK-intern) - Wirtschaftliche und soziale Gerechtigkeit ist ein Grundrecht aller EuropäerInnen. Apple verschiebt Milliardengewinne nach Irland und zahlt einen Steuersatz von 0,3 Prozent.[1] Apple behandelt die Menschen als sein Eigentum und das ist nicht der einzige Konzern. und das ist nur möglich, weil es die Politik zulässt ... Facebook kommt in Großbritannien auf lächerliche 5.150 Euro Steuern.[2] Vodafone bleibt bei einem Verkaufserlös von 100 Milliarden Euro in Europa steuerfrei.[3] Multinationale Konzerne nutzen jeden Trick, um sich vor Steuerzahlungen von bis zu 70 Milliarden Euro jährlich zu drücken.[4] Geld, das dringend benötigt wird.
Gamesa verkauft erstmals ihre größten 5.0-MW-Turbinen an China Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. November 201616. November 2016 Werbung Neuer Produkt-Meilenstein: Das Unternehmen wird 18 seiner G132-5.0-MW-Turbinen (90 MW) in einem Windkomplex in China installieren. (WK-intern) - Gamesa hat einen neuen Meilenstein in der Vertriebs- und Produktstrategie erreicht und erhielt den ersten Auftrag für die neue G132-5.0 MW, die größte Turbine des Unternehmens. New product milestone: Gamesa contracted to supply its largest turbines in China The company will install 18 of its G132-5.0 MW turbines (90 MW) at a wind complex being developed by Sinohydro Gamesa has achieved a fresh milestone in its sales and product strategy, having received the first order for the new G132-5.0 MW1, the company's largest turbine. The agreement reached